Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Neue Atomkraftwerke bauen!«

»Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Neue Atomkraftwerke bauen! – Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Das Thema ist durch, lasst uns nach vorne blicken. Lieber die Zukunft gestalten.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind teuer und die Lagerung / Verwendung der abgebrannten Uranbrennstäbe ist noch immer nicht geklärt. Deshalb auf jeden Fall "NEIN!"

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! AKW sind unsicher. Um so mehr im Kriegsfall. In der Ukraine ist Saporischja bedroht, das größe AKW der Welt.


Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist eine Risikotechnologie und ich lehne diese ab. Mal ganz davon abgesehen, dass die Stromerzeugung teuer und nicht klimafreundliche ist. Außerdem sind radioaktive Abfälle problematisch und können kaum sicher gelagert werden.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist teuer und nicht versicherbar. Die Folgen sind nicht absehbar.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Ohne der Berücksichtigung der Kosten für Wartung, Sicherheit und die Folgekosten aus der Entsorgung des Atommülls,, sind die Baukosten eines 5 Gigawatt Atomkraftwerks 30 Milliarden Euro hoch.. Die Kosten für den Bau von 5 Gigawatt Windkraft oder Photovoltaikanlagen sind 7 Milliarden Euro.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen Atomkraft wegen der Sicherheitsrisiken, der ungelösten Endlagerfrage und der hohen Kosten ab. Wir setzen stattdessen auf den Ausbau erneuerbarer Energien.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomenergie und der Ausbau erneuerbarer Energien sind zentrale Elemente der SPD-Energiepolitik.

Christoph Meiler | Tierschutzpartei

„Lebenswerte Zukunft erhalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viel viel viel zu teuer und wirft uns beim Ausbau vom flexible Stromnetz zurück. Kein Endlager, usw....

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesamtkosten bei der Erzeugung von Atomstrom sind deutlich höher als der "Regenerative Energien". Auch die Kosten der Entsorgen, die 10.000ende Jahre finanziert werden müssen, belasten zukünftige Generationen. Atomstrom ist damit nicht nur zu gefährlich, sondern auch zu teuer und damit unsozial.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist nachdem man von den Gefahren der Kernenergie weiß verbrecherisch. Zudem ist die Abfallfrage nicht geregelt. Atomstrom ist die teuerste Art von Energie. Frankreich mit vielen Atomkraftwerken bezog 2023 den Strom von uns, weil auf Grund der Trockenheit das Kühlwasser fehlte und Kernkraftwerke abgeschaltet werden mussten. Zudem ist es laut der ehemaligen Betreiber nicht mehr möglich die abgeschalteten Kraftwerke wieder an zu fahren und der Neubau würde länger als 10 Jahre dauern.

🧙🏻‍♂️ Sebastian Knau | Volt

„Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein! Klar, ökonomisch sinnvoll wäre, ist es aber nicht

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Kernforderung der Klimaleugner mit der AfD an der Spitze. Dabei ist nachgewiesen, dass es kein atomares Endlage für Atommüll geben wird, mit Atomenergie letztlich Atomwaffen hergestellt werden können und die Atomenergie die teuerste Energieform ist, da hier am meisten Subventionen geflossen sind.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Neue Atomkraftwerke liefern frühestens in 15 Jahren Strom – und solange haben wir keine Lust zu warten.

Harald Hösch |

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Abgesehen davon, dass die Auswirkungen auf den Klimaschutz gering sein werden und die Kosten für die Energie eher steigen werden, sind die langfristigen Folgen noch immer nicht gelöst.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein! Warum weitere Millionen verbrennen, wenn man günstigeren Strom mit regenerativen Energieerzeugung gewinnen kann.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Kernenergie ist extrem teuer und unflexibel. Sie funktioniert überhaupt nur, wenn sie dauerhaft mit Steuergeldern subventioniert wird. Deutschland hat kein Endlager, die Risiken von Atomkraftwerken sind am Markt nicht versicherbar. D.h. in einer Marktwirtschaft gäbe es keine Atomkraftwerke.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist nicht nur eine energiepolitische Entscheidung, sondern eine Frage der Verantwortung gegenüber Mensch, Umwelt, Tier und zukünftigen Generationen. Ein zentrales Problem der Atomkraft ist der hochradioaktive Abfall, der bei der Energiegewinnung entsteht. Weltweit gibt es keine sichere Lösung für die Endlagerung. Ein Aufschub des Problems ist inakzeptabel, daher muss die Kernenergie umgehend durch erneuerbare Energie ersetzt werden. Auch der Kauf von Kernenergie aus anderen Ländern soll unterlassen werden, um regenerative Energieerzeugung attraktiver zu machen.

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bullshit. Die Fakten-u. Studienlage zeigt klar an, dass das ganze Thema der Geschichte angehört.

#Söder Challange

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, nein und nochmal nein! - Es ist und bleibt eine Hochrisiko-Technologie, Neubau ist zu teuer und nicht versicherbar, Keiner will so ein Ding in seiner Nähe haben, ein Endlager wird seit über dreißig Jahren gesucht, aber irgendwie nicht gefunden. Der Müll strahlt noch über Zeiträume, die wir uns nicht mal vorstellen können. Uran muss importiert werden, so dass man hier immer abhängig sein wird. Recycling von Brennstäben erfordern weitere Millionen für Wiederaufbereitungsanlagen, nach 10-20 Jahren muss man aber wieder importieren....Aus meiner Sicht gibt es nicht einen vernünftigen Grund diesen bereits beschlossenen Ausstieg rückgängig zu machen oder auch nur darüber nachzudenken.

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Atomenergie ist teuer, der Neubau eines einzigen AKW kostet rd. 50 Mrd Euro und dauert rd. 25 Jahre, bevor es ans Netz gehen kann. Und wohin mit dem Atommüll? Wir haben kein sicheres Endlager. Zudem wären wir von Uranlieferungen aus Russland abhängig.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Atomenergie ist die teuerste und umweltschädlichste und gefährlichste Energieform, deren umweltzerstörerische Wirkung über viele Jahrhunderte bestehen bleibt.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue Atomkraftwerke wären ein finanzielles Desaster für uns alle. Der Bau dauert Jahrzehnte, kostet Milliarden an Steuergeldern und würde unsere Strompreise weiter in die Höhe treiben. Gleichzeitig bleibt das Problem des hochradioaktiven Mülls ungelöst. Erneuerbare Energien sind heute schon günstiger, sicherer und schneller ausbaubar, sie senken die Kosten für Bürger*innen und Unternehmen. Wir sollten in die Zukunft investieren, nicht in eine teure Technologie der Vergangenheit

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Teuer und gefährlich. Patrioten setzen auf Wind, Sonne und Wasser. So macht man sich unabhängig von anderen Staaten.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! Für Atomkraftwerke auf Basis der Kernspaltung sehe ich in Deutschland keine Zukunftsperspektive mehr.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! AKWs sind teuer und wirtschaftlich unrentabel, wenn sie nicht massiv staatlich subventioniert werden. Um den Strompreis zu senken muss der Staat vielmehr in die notwendige Infrastruktur investieren und den Ausbau der Erneuerbaren Energien fördern.

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind die teuerste Form der Energieerzeugung und ihr Betrieb mit unwägbaren Risiken verbunden.

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Die derzeitig verfügbaren Kernkraft-Technologien sind aus meiner Sicht keine Alternative zu den erneuerbaren Energien. Zu teuer, zu aufwendig, zu unflexibel. Und die Versicherungs- und die Müllentsorgungsfrage sind beide ungeklärt.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! Die Kosten sind immens, dennoch sollte die Forschung in diesem Bereich nicht zum Erliegen kommen, da wir noch immer keine Lösung für den Atommüll haben.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der durchschnittliche Anteil von Atomstrom an unserem Strom-Mix war 2023 bei 4,8 % (nachzusehen bei der Bundesnetzagentur)

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Nutzung der Atomenergie ist wegen des gefährlichen radioaktiven Abfalls absolut unverantwortlich gegenüber unseren Nachfahren. Dazu kommt noch die Gefahr radioaktiver Verseuchung durch Unfälle.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Wir haben doch ein Kraftwerk mitten im Sonnensystem .. warum noch eins hier zum Glühen bringen?

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer soll das bezahlen?!?

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Atomkraft ist teuer und hochriskant. Der "billige Atomstrom" kam nur durch gewaltige Subventionen zustande.

Und: Wir haben keinerlei Lösung für den Atommüll.

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sag nur dazu: Söder-Challenge von Marc Uwe Kling

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist ein wichtiger Schritt hin zu einer sicheren und nachhaltigen Energiezukunft. Atomkraft birgt weiterhin unvorhersehbare Risiken, insbesondere in Bezug auf die Entsorgung von radioaktivem Abfall und mögliche Unfälle. Statt auf neue Kernkraftwerke zu setzen, sollte Deutschland weiter in erneuerbare Energien wie Wind, Solar und Wasserstoff investieren, um eine klimafreundliche und sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Der Fokus muss auf einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Energiewende liegen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
dumm?

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben Verantwortung für unsere Nachkommen und deren gesundheitliche Unversehrtheit.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ultra gefährlich. Strahlen noch sehr lange, Umweltfreundliche Energie ist ein Märchen. Spiel mit der atomaren Hölle!!!

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Als junger Erwachsener habe ich mich aus Sorge um die Sicherheit von Atomenergie und der auch heute noch ungeklärten Frage der Endlagerung an der Blockade von Transporten radioaktiver Abfälle beteiligt. Heute kommt noch ein weiteres Argument hinzu, was die Überflüssigkeit neuer Atomkraftwerke, welche Jahrzehnte für die Planung, Genehmigung und den Bau benötigen würden, klar aufzeigt: Strom aus erneuerbaren Energien ist bereits heute günstiger als jegliche andere Energiequelle. Atomkraftwerke sind somit in kleinster Weise rentabel.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Statt wieder enorme Summen und Ressourcen in die veraltete Technik der Kernspaltung wieder einzusetzen, sollte gleich auf Fusionsenergie umgestiegen werden.



Kernenergie ist eine Risikotechnologie mit begrenzter Zukunft.

Fusionsenergie ist die sichere und langfristige Lösung für unsere Energieprobleme.

Eine Fokussierung auf die Fusionsforschung ist daher die sinnvollere Investition.

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Auch wenn Volt historisch klar für Kernkraft als Übergangstechnologie steht, ist der Zug für Atomkraft in Deutschland eindeutig abgefahren. Neue Atomkraftwerke sind zu teuer und langwierig, wer etwas anderes behauptet lügt die Menschen in Deutschland klar an!

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Regenerative Energien!

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Wer 20 Milliarden auftreiben und 15 Jahre Bauzeit abwarten will, kann das tun. Doch mit dem Geld für nur einen Reaktor und der Bauzeit kommen wir unter den gleichen Maßstäben mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien weiter.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Kernkraft gehört zu den teuren Energiequellen. Würde man die derzeit installierte Leistung an Windkraft durch AKWs ersetzen wollen, sprechen wir von mehreren Jahren Bauzeit, 250-500 Mrd. EUR Baukosten (je nach Kraftwerkstyp) und einem bisher immer noch nicht gelösten Entsorgungsproblem.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein!
Ist mir wichtig!
1970 war es vllt eine innovative Energiequelle, aber Innovation schreitet voran. Kann mein mit Feder geschriebenes von irgendjemanden digitalisiert werden?

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gefahr eines atomaren Unfalls ist viel zu hoch und die Endlagerung des Atommülls belastet viele Generationen nach uns.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt bessere Alternativen als Atomkraftwerke.

Desiree Becker | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Viel zu teuer! Kein backlash in der Energiepolti

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ökologisch und finanziell der reinste Wahnsinn.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für den konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien ein, um eine nachhaltige und sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Atomkraft gehört für mich nicht dazu und birgt enorme Risiken, insbesondere bei der Endlagerung radioaktiver Abfälle.

Trotz der Sympathien von Seiten konservativer Parteien, welche den Ausstieg maßgeblich mitgetragen haben oder eine Revision des Ausstiegs planen, ist die Atomkraft für Deutschland kurz-, mittel-, und langfristig keine Lösung mehr. Zum einen sind die Planung- und Bauzeiten sind enorm lang, bei gleichzeitig immensen Kosten für Planung, Bau und Betrieb, andererseits gibt es kein wirtschaftliches Interesse mehr von Unternehmen, in neue Reaktoren zu investieren. Kein Energieunternehmen in Deutschland plant den Bau von Atomkraftwerken, da erneuerbare Energien inzwischen günstiger, schneller umsetzbar und zukunftssicher sind.

Auf europäischer Ebene ergibt sich ein anderes Bild. So ist die Atomkraft beispielsweise in Frankreich mittelfristig weiterhin eine sinnvolle Energiequelle. Eine einheitliche europäische Strategie sollte folglich die unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten berücksichtigen, jedoch insgesamt auf eine gemeinsame ökologische Energieinfrastruktur hinarbeiten.

Für Deutschland heißt das: NICHT zurück zu Kernkraftwerken.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Ich unterstütze die #SöderChallenge von Marc-Uwe Kling zusammen mit dem Känguru wie auch die von Bodo Wartke.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Nein! Der Zug ist abgefahren.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die teuerste Energiegewinnung, unbeherrschbar, dient der atomaren Bewaffnung

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde die Stromkosten verdoppeln zum heutigen Strommix!

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein! Kernenergie ist einer der teuersten Energieträger. Insbesondere wenn Kernenergie als Residuallast nur zeitweise genutzt wird, entstehen hohe Leerlaufkosten. Kernenergie ist also auch ökonomisch unsinnig, um in Kombination mit Erneuerbaren eingesetzt zu werden.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Chernobyl, Fukushima

Esther Engel | MLPD

„Sozialismus - aber echt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Atomstrom ist die teuerste Energie, die Umweltbelastung und Gefahren für Mensch und Natur sind nicht hinzunehmen!

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die evidenzbasierte Wissenschaft ist sich einig, Atomkraftwerke sind viel zu teuer und Neubau dauert zu lange, die Endlagerung ist zudem immer noch nicht gelöst.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind unnötig, gefährlich und ineffizient und keine Lösung für die Energiefrage.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Nein! Der aus neuen Atomkraftwerken gewonnen Strom wäre viel zu teuer. Daneben haben wir die immer noch ungeklärte Frage der Endlagerung mit den damit verbundenen Ewigkeitskosten.

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was für ein Blödsinn! Bevor niemand erklärt hat, wo der Atommüll danach gelagert werden soll, ist es einfach nur dumm, Unmengen an Geld in diese Kraftwerke zu blasen. Die Zukunft sind erneuerbare Energiequellen.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Ohne der Berücksichtigung der Kosten für Wartung, Sicherheit und die Folgekosten aus der Entsorgung des Atommülls,, sind

die Baukosten eines 5 Gigawatt Atomkraftwerks 30 Milliarden Euro hoch..

Die Kosten für den Bau von 5 Gigawatt Windkraft oder Photovoltaikanlagen sind 7 Milliarden Euro.






Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind teuer, ineffizient und die Endlagerfrage ist schon für den jetzigen Müll nicht geklärt. Also klares nein.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist die teuerste und unsicherste Methode, Strom zu erzeugen. Von der ungelösten Endlagerfrage mal ganz abgesehen.

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Das ist nachweislich unwirtschaftlich. Der Zug ist mit der vorschnellen Abschaltung der in D sicher betriebenen AKW leider abgefahren.

Marius Dettki | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Als Elektrotechniker kann ich sagen, dass der Bau von Atomkraftwerken aus jedem Blickwinkel völliger Humbug ist und wer ein Zurück zur Atomkraft fordert keine Ahnung hat von was er redet. AKWs sind mit (im Optimalfall) 30ct/kWh mit abstand die teuerste Möglichkeit Strom zu erzeugen und 6 mal teurer als Windräder, die Strom für 4-8ct produzieren. Dazu sind AKWs unfassbar träge und sind damit auch eine Gefahr für die Netzstabilität, da sie sich nicht an die flexible Stromproduktion von Wind und Sonne anpassen können. Zusätzlich gibt es noch keine Lösung für das Lagern des radioaktiven Mülls, was ebenfalls nochmal unvorhersehbar hohe Kosten erzeugen wird.

Maria Brandenstein | ÖDP

„Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Atomkraft kann gerade bei dieser unruhige Weltlage schnell zu einem Problem werden. Außerdem haben wir in die Kostenrechnung nicht einbezogen, wer mit der Entsorgung von Atommüll belastet wird. Es sind die nachfolgenden Generationen, die vielleicht noch nicht einmal von den Vorteilen profitieren. Das ist unfair.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Atomkraft ist nicht wirtrschaftlich zu betreiben (Joe Käser). Wir haben in Deutschland 16 Zwischenlager, aber ein Endlager will niemand haben. Und noch mehr Abhängigkeit von Ruißland (Uran) will ich auch nicht.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft wird in der Zukunft nicht mehr notwendig sein. Natürlich könnte man bis dahin weiter bauen und planen, schon allein weil es billig und bequem ist.

Aber lohnen wird es sich letztendlich nicht.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Die SPD steht klar zum Atomausstieg und lehnt den Bau neuer Kernkraftwerke ab.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Der Atomausstieg war richtig. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist kaum revidierbar und wird auch von den Kraftwerksbetreibern nicht wirklich in Betracht gezogen.

Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER

„Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Forschung im Bereich Kernfusion sollte jedoch fortgeführt werden.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Neue Atomkraftwerke sind rein rechnerisch einfach viel zu teuer. Selbst die Betreiber raten davon ab. Erneuerbare Energien sind (selbst, wenn man die Subventionen streicht) für die Nutzenden günstiger als Atomstrom es jemals sein könnte.

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wiedereinstieg in die Atomkraft macht überhaupt keinen Sinn. Neben der ungeklärten Entsorgung von Atommüll spricht noch die lange Planung-und Bauzeit dagegen. Neue Meiler könnten frühestens 2040 ans Netz gehen.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein! Atomkraftwerke sind teuer und störanfällig, die Endlagerung von Atommüll ist eine Generationenaufgabe und -last. Zudem ist der Atomstrom wesentlich teurer und gefährlicher als Strom aus erneuerbaren Energiequellen.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft hat keine Zukunft. In Deutschland gibt es langfristig keinen Platz für den radioaktiven Atommüll und die Risiken dieser Technik sind immens.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier laufen wir hinterher. Wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke aber moderne, sichere Technologien wie modulare Reaktoren und Thorium-Entwicklungen bieten eine Lösung für eine stabile, saubere und nachhaltige Energieversorgung ohne die Probleme der traditionellen Kernkraft. Auch hier sind Kanada, China und Großbritannien Vorreiter. Sie investieren bereits in moderne, modulare Reaktoren, die die Vorteile der Kernkraft bieten, aber mit deutlich reduzierten Risiken und Kosten im Vergleich zu traditionellen Großreaktoren. Nachmachen.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Ich stehe zudem kritisch gegenüber Forderungen, die Atomkraft wieder hochzufahren oder sogar neu zu bauen. Besonders wenn die Sicherheit und die Entsorgung im eigen Land nicht geklärt ist.



Aber besonders stellt sich mir die Frage nach der Wertigkeit der aktuell polarisierenden Diskussion: Zwar ist offensichtlich, dass wir aktuell Strom aus dem Ausland zukaufen müssen, der teils aus Atom- und Kohlekraft stammt (aber lediglich 4% - 2024); ein Umstand, den die Entscheider offenbar unterschätzt oder nicht bedacht haben, das ist das Problem von Berufspolitiker 😉. Ich halte es für kontraproduktiv, alle vier Jahre Kraftwerke hoch- oder wieder herunterzufahren, neu zu bauen oder abzureisen, abhängig vom Wahlausgang der Bundesregierung! Besonders weil der Prozess der Energiegewinnung und die volle Auslastung eines Kraftwerks über acht Jahre dauert! Zudem die Restbestände der abgeschalteten Atom- und Kohlekraftwerke damals teilweise veraltet und sicherheitstechnisch bedenklich waren.



Daher sollten die Investitionen in Speicher, Netze und alternative Energieverfahren wie Biogas, TCR etc. eingesetzt werden.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Damit Deutschland nicht zum Gauland wird!

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Nein! Kein jährliches Ändern des Schalters: Einmal heraus, einmal herein. Jetzt bleiben wir halt mal endlich bei einer Lösung - zumal die Alternative mit den erneuerbaren Energien zwar noch mancher Optimierungen bedarf (etwa mit Speichern), aber doch auf den Weg gebracht worden ist.

Jessica Hamann | Die Linke

„Solidarisch & Gerecht für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Nein! AKW Strom ist der teuerste Strom alleine der Bau von AKW dauert Jahre.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein! Die "alten" Argumente gelten immer noch: Wohin mit dem Atommüll? Und außerdem ist der Betrieb von Atomkraftwerken zu teuer und der Strompreis würde steigen. Die Atomkraft war nur "rentabel" wegen staatlicher Subventionen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Die zuletzt in Europa gebauten oder im Bau befindlichen Kernkraftwerke zeigen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb zurzeit nicht möglich oder stark subventionsbedürftig ist. Darüber hinaus ist die Endlager-Frage weiterhin ungeklärt. Bis zur technologischen Reife neuer Verfahren sollte das Geld besser in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert werden.

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Idee neue Kernkraftwerke zu bauen ist völliger Irrsinn. Die Bauzeit kann durchaus mehr als ein Jahrzehnt dauern, es gibt keine freiwilligen Betreiber, Kernkraftwerke fressen Unmengen an Steuergelder, Atomstrom ist im Vergleich zum Strom aus EE um ein Vielfaches teurer und wir haben immer noch keine Lösung für den Müll.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle deutschen Atomkraftwerke wurden stillgelegt. Sie werden inzwischen abgebaut. Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar und das wollen wir auch nicht. Auch die Betreibergesellschaften lehnen die Wiedereinführung der Atomkraftnutzung ab. Neue Atomkraftwerke haben jahrzehntelange Bauzeiten und wären extrem teuer. Außerdem passen sie nicht zur Ergänzung einer Energieversorgung, die auf Erneuerbare Energien setzt. Für den auf Jahrhunderte hinweg gefährlich strahlenden Müll der bisherigen Nutzung der Atomkraft braucht es eine sichere Endlagerung, für die bisher keine gute Lösungen gefunden werden.


Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! AKW-Strom ist der am höchsten subventionierteste Strom und auch umweltschädlich (siehe Herstellung, Betrieb und Lagerung des radioaktiven Materials).

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue Atomkraftwerke sind weder rentabel, noch ist die Endlagersuche geklärt!

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! a) Sie sind unwirtschaftlich b) Sie kosten in Steuerzahlern enorme Kosten c) der sichere Umgang mit dem Müll und der Endlagerung ist nicht gewährleistet d) wir brauchen keine Atomkraftwerke als Grundlage für Atomwaffen

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze auf den Ausbau erneuerbarer Energien und lehne den Rückgriff auf Kernenergie als riskante Option ab.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Das ist ein dead horse

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Nur, wenn jede*r Unionspolitiker*in den Atommüll persönlich einlagern muss.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nö, brauchen wir nicht.

Die Dinger sind brandgefährlich und wahnsinnig teuer. Die Energie ist vorhanden, man muss sie nur nutzen, ob mit Wasser, Wind, Sonne...

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Die Probleme, die mit der Nutzung von Atomenergie einhergehen, sind weiterhin ungelöst. Auch die derzeit propagierten nicht-fossilen Formen der Energiegewinnung sind mit erheblichen Umweltbelastungen vergesellschaftet, die aber derzeit kaum berücksichtigt werden. Es ist daher weiter nach besseren Verfahren zu suchen. Unbedingt weiter genutzt werden sollte die grundlastfähige Energiegewinnung aus Biomasse und zwar vorzugsweise aus Abfallprodukten sowie nachwachsenden Rohstoffen, die für die Nahrungsmittelerzeugung keine Konkurrenz darstellen. Eine möglichst große Unabhängigkeit von ausländischen Energiequellen sollte in Zeiten zunehmender internationaler Destabilisierung Priorität haben und ideologisch gesteuerte Scheinerfolge die nur eine Problemverlagerung bewirken sind verhängnisvoll.

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein! Ist ökonomisch nicht sinnvoll, und die Unternehmen möchten es auch nicht

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ökologischer, aber v.a. ökonomischer Irrsinn. Atomkraft ist teuer und unflexibel. Es funktioniert nicht ohne staatliche Subventionen oder Sicherheitsgarantien, wir sind Abhängig von Rohstofflieferungen, haben Sicherheitsrisiken und haben nach wie vor eine ungeklärte Endlagerfrage. Wir setzen auf den schnellen ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie, die nachhaltiger, günstiger und klimafreundlicher ist. Wir sollten keine weiteren Ressourcen in eine Kernkraftdiskussion stecken, die die Menschen und Unternehmen nur verunsichert.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Atomkraft ist teuer, langsam im Ausbau und hinterlässt ungelöste Endlagerprobleme. Statt Milliarden in neue Reaktoren zu stecken, sollten wir konsequent auf günstigere und schnell verfügbare erneuerbare Energien setzen. Dezentrale Lösungen wie Solar, Wind und Speicher sind effizienter, sicherer und nachhaltiger. Atomkraft ist teuer, langsam im Ausbau und hinterlässt ungelöste Endlagerprobleme. Statt Milliarden in neue Reaktoren zu stecken, sollten wir konsequent auf günstigere und schnell verfügbare erneuerbare Energien setzen. Dezentrale Lösungen wie Solar, Wind und Speicher sind effizienter, sicherer und nachhaltiger.

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Diese Forderung ist auf so ziemlich allen erdenklichen Ebenen falsch.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist die dümmste und teuerste Energieform bisher. Millionen Jahre auf den Müll aufpassen müssen ist volkswirtschaftlich die teuertes Art der Energie.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
wer ernsthaft eine Rückkehr zur Atomkraft fordert, dem ist leider nicht mehr zu helfen und das muss ich hier in aller Deutlichkeit sagen. Den Atommüll möchte dann allerdings auch der Freund der Atomkraft eher nicht vor der Haustür haben...

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Zu teuer, zu unsicher, nicht mehr nötig und dauert ewig.
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