Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Neue Atomkraftwerke bauen!«

»Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Neue Atomkraftwerke bauen! – Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist teuer und nicht versicherbar. Die Folgen sind nicht absehbar.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier laufen wir hinterher. Wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke aber moderne, sichere Technologien wie modulare Reaktoren und Thorium-Entwicklungen bieten eine Lösung für eine stabile, saubere und nachhaltige Energieversorgung ohne die Probleme der traditionellen Kernkraft. Auch hier sind Kanada, China und Großbritannien Vorreiter. Sie investieren bereits in moderne, modulare Reaktoren, die die Vorteile der Kernkraft bieten, aber mit deutlich reduzierten Risiken und Kosten im Vergleich zu traditionellen Großreaktoren. Nachmachen.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die evidenzbasierte Wissenschaft ist sich einig, Atomkraftwerke sind viel zu teuer und Neubau dauert zu lange, die Endlagerung ist zudem immer noch nicht gelöst.

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zunächst die noch bestehenden Atomkraftwerke sollten reaktiviert werden. Einstellen von Subventionen an die Betreiber der stillgelegte Kraftwerke. Es darf sich nicht lohnen, Kernkraftwerke still zu legen.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Wirtschaftsnation benötigt dringend ausreichend Energie

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle deutschen Atomkraftwerke wurden stillgelegt. Sie werden inzwischen abgebaut. Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar und das wollen wir auch nicht. Auch die Betreibergesellschaften lehnen die Wiedereinführung der Atomkraftnutzung ab. Neue Atomkraftwerke haben jahrzehntelange Bauzeiten und wären extrem teuer. Außerdem passen sie nicht zur Ergänzung einer Energieversorgung, die auf Erneuerbare Energien setzt. Für den auf Jahrhunderte hinweg gefährlich strahlenden Müll der bisherigen Nutzung der Atomkraft braucht es eine sichere Endlagerung, für die bisher keine gute Lösungen gefunden werden.


Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die integrierte Energiewende wird Strom-, Wärme- und Erdgasnetze durch die zunehmende Einbindung von Wasserstoff und grünen Gasen in das System verbinden. Es

ist eine der wichtigsten Infrastrukturaufgaben der kommenden Legislaturperiode, die nationalen und europäischen Rahmenbedingungen für dieses System zu definieren. Nur

wenn der Regulierungsrahmen und der Zeitplan verlässlich definiert sind, werden Investitionen getätigt werden.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der durchschnittliche Anteil von Atomstrom an unserem Strom-Mix war 2023 bei 4,8 % (nachzusehen bei der Bundesnetzagentur)

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine grundlastfähige Stromversorgung benötigt Atomkraft. Deshalb sollten die bestehenden Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen werden. Zusätzlich sollten wir die Generation 4 Kraftwerke aktiv fördern und in Deutschland bauen. Damit lösen wir auch das Endlagerproblem.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist die dümmste und teuerste Energieform bisher. Millionen Jahre auf den Müll aufpassen müssen ist volkswirtschaftlich die teuertes Art der Energie.

Christoph Meiler | Tierschutzpartei

„Lebenswerte Zukunft erhalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viel viel viel zu teuer und wirft uns beim Ausbau vom flexible Stromnetz zurück. Kein Endlager, usw....

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist ein wichtiger Schritt hin zu einer sicheren und nachhaltigen Energiezukunft. Atomkraft birgt weiterhin unvorhersehbare Risiken, insbesondere in Bezug auf die Entsorgung von radioaktivem Abfall und mögliche Unfälle. Statt auf neue Kernkraftwerke zu setzen, sollte Deutschland weiter in erneuerbare Energien wie Wind, Solar und Wasserstoff investieren, um eine klimafreundliche und sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Der Fokus muss auf einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Energiewende liegen.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gefahr eines atomaren Unfalls ist viel zu hoch und die Endlagerung des Atommülls belastet viele Generationen nach uns.

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer soll das bezahlen?!?

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind die teuerste Form der Energieerzeugung und ihr Betrieb mit unwägbaren Risiken verbunden.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue Atomkraftwerke wären ein finanzielles Desaster für uns alle. Der Bau dauert Jahrzehnte, kostet Milliarden an Steuergeldern und würde unsere Strompreise weiter in die Höhe treiben. Gleichzeitig bleibt das Problem des hochradioaktiven Mülls ungelöst. Erneuerbare Energien sind heute schon günstiger, sicherer und schneller ausbaubar, sie senken die Kosten für Bürger*innen und Unternehmen. Wir sollten in die Zukunft investieren, nicht in eine teure Technologie der Vergangenheit

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft wird in der Zukunft nicht mehr notwendig sein. Natürlich könnte man bis dahin weiter bauen und planen, schon allein weil es billig und bequem ist.

Aber lohnen wird es sich letztendlich nicht.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unersetzlich für eine umwelt- und wirtschaftsverträgliche Energiewende in Deutschland ist die Kernenergieverstromung. Die Wiederinbetriebnahme der letzten sechs stillgelegten Kernkraftwerke muss – individuell je nach Anlagenzustand – als absolut ernstzunehmende Maßnahme dringend in Betracht gezogen werden. Auch der Neubau von modernen Kernkraftwerken der Generation III+ ist für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zum Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens in den kommenden Dekaden unerlässlich. Langlebiger nuklearer Abfall (HLW) sollte in Anbetracht der technologischen Fortschritte bei Brutreaktoren und Transmutation bis auf Weiteres in einem Zwischenlager sicher verwahrt werden – überhastete Standortauswahlverfahren für ein Endlager lehne ich im Lichte dieser aussichtsreichen Technologien ab. Zur Vermeidung wirtschaftlich unzumutbarer Lastabwürfe zum einen, sowie zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in nachfrageschwachen Zeiten andererseits, ist ein angemessener Anteil moderner Kernenergie für mich folglich ebenso unabdingbar, wie für einen Großteil unserer europäischen Nachbarstaaten.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze auf den Ausbau erneuerbarer Energien und lehne den Rückgriff auf Kernenergie als riskante Option ab.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich habe es als Fehler gehalten aus der Atomkraft auszusteigen. Atomkraftwerke sind ein Beitrag zum Klimachutz

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben Verantwortung für unsere Nachkommen und deren gesundheitliche Unversehrtheit.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ökologischer, aber v.a. ökonomischer Irrsinn. Atomkraft ist teuer und unflexibel. Es funktioniert nicht ohne staatliche Subventionen oder Sicherheitsgarantien, wir sind Abhängig von Rohstofflieferungen, haben Sicherheitsrisiken und haben nach wie vor eine ungeklärte Endlagerfrage. Wir setzen auf den schnellen ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie, die nachhaltiger, günstiger und klimafreundlicher ist. Wir sollten keine weiteren Ressourcen in eine Kernkraftdiskussion stecken, die die Menschen und Unternehmen nur verunsichert.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine günstige stabile Energie müssen wir die Kernkraft wieder als Quelle implizieren. Ein Umbau auf Erneuerbare Energiequellen dauert noch länger als gedacht. Wir benötigen auch zuerst kluge Speicher um autark zu werden. Wir kaufen Atomstrom teuer ein und nutzen diesen weiterhin und sind wieder abhängig von anderen.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für einen technologieoffenen Ansatz bei der Energiewende.



Langfristig gesehen unterstützt der Einsatz von Atomkraft dabei, die geplanten (kostenintensiven) Wasserstoffimporte zu reduzieren. Damit können die Energiekosten gesenkt werden.



Erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenenergie sollen weiterhin netzdienlich ausgebaut werden.

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind teuer, ineffizient und die Endlagerfrage ist schon für den jetzigen Müll nicht geklärt. Also klares nein.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind teuer und die Lagerung / Verwendung der abgebrannten Uranbrennstäbe ist noch immer nicht geklärt. Deshalb auf jeden Fall "NEIN!"

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bullshit. Die Fakten-u. Studienlage zeigt klar an, dass das ganze Thema der Geschichte angehört.

#Söder Challange

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die teuerste Energiegewinnung, unbeherrschbar, dient der atomaren Bewaffnung

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
dumm?

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ultra gefährlich. Strahlen noch sehr lange, Umweltfreundliche Energie ist ein Märchen. Spiel mit der atomaren Hölle!!!

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt! Frau Merkel hat sich damals unnötig von den Grünen unter Druck setzen lassen. Im Moment wird Atomstrom teuer als "grüne Energie" aus Frankreich importiert. Das können wir auch selber produzieren. Unser Volk und die Unternehmen würden deutlich entlastet werden wenn die Energie günstiger wird, wodurch automatisch die Wirtschaft gestärkt wird.

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sag nur dazu: Söder-Challenge von Marc Uwe Kling

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade neue Fusionsreaktoren sind die Zukunft. Gerade da dürfen wir uns nicht aus ideologischen Gründen verschließen

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Idee neue Kernkraftwerke zu bauen ist völliger Irrsinn. Die Bauzeit kann durchaus mehr als ein Jahrzehnt dauern, es gibt keine freiwilligen Betreiber, Kernkraftwerke fressen Unmengen an Steuergelder, Atomstrom ist im Vergleich zum Strom aus EE um ein Vielfaches teurer und wir haben immer noch keine Lösung für den Müll.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es war ein Fehler die Kraftwerke abzuschalten, nun fehlt uns eine Übergangstechnologie

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Technologieoffenheit bestimmt eigentlich diese Frage - gerade im Hinblick auf Fusionskraftwerke

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist nachdem man von den Gefahren der Kernenergie weiß verbrecherisch. Zudem ist die Abfallfrage nicht geregelt. Atomstrom ist die teuerste Art von Energie. Frankreich mit vielen Atomkraftwerken bezog 2023 den Strom von uns, weil auf Grund der Trockenheit das Kühlwasser fehlte und Kernkraftwerke abgeschaltet werden mussten. Zudem ist es laut der ehemaligen Betreiber nicht mehr möglich die abgeschalteten Kraftwerke wieder an zu fahren und der Neubau würde länger als 10 Jahre dauern.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, nein und nochmal nein! - Es ist und bleibt eine Hochrisiko-Technologie, Neubau ist zu teuer und nicht versicherbar, Keiner will so ein Ding in seiner Nähe haben, ein Endlager wird seit über dreißig Jahren gesucht, aber irgendwie nicht gefunden. Der Müll strahlt noch über Zeiträume, die wir uns nicht mal vorstellen können. Uran muss importiert werden, so dass man hier immer abhängig sein wird. Recycling von Brennstäben erfordern weitere Millionen für Wiederaufbereitungsanlagen, nach 10-20 Jahren muss man aber wieder importieren....Aus meiner Sicht gibt es nicht einen vernünftigen Grund diesen bereits beschlossenen Ausstieg rückgängig zu machen oder auch nur darüber nachzudenken.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Regenerative Energien!

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nö, brauchen wir nicht.

Die Dinger sind brandgefährlich und wahnsinnig teuer. Die Energie ist vorhanden, man muss sie nur nutzen, ob mit Wasser, Wind, Sonne...

Sibylle Schmidt | AfD

„Wenn man Zahlungswege verfolgt, werden Begründungen verständlicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Energiemix. Die neue Generation der Kernkraftwerke basiert auf neuesten Technologien. Sie ist nicht im mindesten so gefährlich wie bekannte Stromerzeugung durch Kernkraftwerke.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind unnötig, gefährlich und ineffizient und keine Lösung für die Energiefrage.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Atomstrom ist klimaneutral, verlässlich und günstig. Das sind die Vorteile. Der Nachteil ist, dass die Gefahren an den Staatsgrenzen nicht halt machen. So lange also unsere Nachbarn auf Atomstrom setzen, leidet Deutschland lediglich an den Nachteilen, ohne von den Vorteilen profitieren zu können.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Kernforderung der Klimaleugner mit der AfD an der Spitze. Dabei ist nachgewiesen, dass es kein atomares Endlage für Atommüll geben wird, mit Atomenergie letztlich Atomwaffen hergestellt werden können und die Atomenergie die teuerste Energieform ist, da hier am meisten Subventionen geflossen sind.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Nutzung der Atomenergie ist wegen des gefährlichen radioaktiven Abfalls absolut unverantwortlich gegenüber unseren Nachfahren. Dazu kommt noch die Gefahr radioaktiver Verseuchung durch Unfälle.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesamtkosten bei der Erzeugung von Atomstrom sind deutlich höher als der "Regenerative Energien". Auch die Kosten der Entsorgen, die 10.000ende Jahre finanziert werden müssen, belasten zukünftige Generationen. Atomstrom ist damit nicht nur zu gefährlich, sondern auch zu teuer und damit unsozial.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die Kernenergie um überhaupt einen Industriestandort wie Deutschland am Laufen zu halten. Zudem müssen wir dringend in die Forschung der 4. Generation der Kernkraftwerke investieren. Diese sind wesentlich effizienter und auch kleiner als die herkömmlichen. Zudem können sie die alten Brennstäbe weiter nutzen, so dass sich die Endlagerung möglicherweise erübrigen könnte.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt bessere Alternativen als Atomkraftwerke.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sauberste, sicherste und billigste Energie. Zuverlässig und Sicher. Killt keine Vögel und braucht keine Kinder im Kongo die dafür arbeiten! 110% Ja!

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der Neubau von Atomkraftwerken in Deutschland ist wirtschaftlich und politisch nicht sinnvoll. Die vorhandenen AKWs hätten länger genutzt werden können, doch der Fokus sollte nun auf der Weiterentwicklung regenerativer Energien und einer gemeinsamen europäischen Lösung liegen. Ein europäisches Stromnetz und eine einheitliche Energiebörse bieten die Möglichkeit, den Energiebedarf effizienter und umweltfreundlicher zu decken, ohne auf teure und riskante Atomkraft zurückzugreifen. Die Zukunft der Energieversorgung liegt in einer dezentralen, grünen und vernetzten Lösung – nicht in neuen AKWs.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen Atomkraft wegen der Sicherheitsrisiken, der ungelösten Endlagerfrage und der hohen Kosten ab. Wir setzen stattdessen auf den Ausbau erneuerbarer Energien.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist die teuerste und unsicherste Methode, Strom zu erzeugen. Von der ungelösten Endlagerfrage mal ganz abgesehen.

Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Energie muss wieder bezahlbar werden, sowohl für Privathaushalte, als auch für die Wirtschaft. Es bringt nichts, wenn wir an den Grenzen umzingelt von Atomkraftwerken sind, die wahrscheinlich nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen. Ausserdem fließt unser Geld ins Ausland. Windkraft und Solar bringen keine zuverlässige Stromversorgung und die Kosten, der Flächenfraß und die Naturzerstörung sprechen dagegen.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kernkraft wird eh weiter genutzt, nur eben jetzt durch teuren Import!

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für den konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien ein, um eine nachhaltige und sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Atomkraft gehört für mich nicht dazu und birgt enorme Risiken, insbesondere bei der Endlagerung radioaktiver Abfälle.

Trotz der Sympathien von Seiten konservativer Parteien, welche den Ausstieg maßgeblich mitgetragen haben oder eine Revision des Ausstiegs planen, ist die Atomkraft für Deutschland kurz-, mittel-, und langfristig keine Lösung mehr. Zum einen sind die Planung- und Bauzeiten sind enorm lang, bei gleichzeitig immensen Kosten für Planung, Bau und Betrieb, andererseits gibt es kein wirtschaftliches Interesse mehr von Unternehmen, in neue Reaktoren zu investieren. Kein Energieunternehmen in Deutschland plant den Bau von Atomkraftwerken, da erneuerbare Energien inzwischen günstiger, schneller umsetzbar und zukunftssicher sind.

Auf europäischer Ebene ergibt sich ein anderes Bild. So ist die Atomkraft beispielsweise in Frankreich mittelfristig weiterhin eine sinnvolle Energiequelle. Eine einheitliche europäische Strategie sollte folglich die unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten berücksichtigen, jedoch insgesamt auf eine gemeinsame ökologische Energieinfrastruktur hinarbeiten.

Für Deutschland heißt das: NICHT zurück zu Kernkraftwerken.

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
... und zwar vor allem preiswserte und schnell zu realisierende Minikraftwerke, wie sie Polen bereits plant und sie beriets in Flugzeugträgern und U-Booten seit langem erprobt sind. Denn ohne Atomkraft fehlt uns nach dem laufenden Ausstieg aus der Kohleverstromung die grundlastfähige Strimerzeugung. Das führt zu einem sehr stark schwankenden Ennergie/Stromangebot, womit unsere Stromnetze durch Re-Dispatching müsam stabil gehalten werden müssen. Zudem kostet der dafür notwendige Zukauf von Strom im Ausland Milliarden Euro. Das muss nicht sein. Und noch schlimmer laufen wir in den Dunkelflauten ohne wetterunabhängige Stromerzeugung immer mehr auf Brownouts oder gar einen Blackout zu!

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was für ein Blödsinn! Bevor niemand erklärt hat, wo der Atommüll danach gelagert werden soll, ist es einfach nur dumm, Unmengen an Geld in diese Kraftwerke zu blasen. Die Zukunft sind erneuerbare Energiequellen.

Paul Strauß | PdF

„Endlich wieder ein Strauß in der Regierung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt Alternativen zu der veralteten Atomkraft (Thorium). Es muss die Forschung vorangetrieben werden, dass wir sichere und saubere Energien zur Verfügung haben.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomenergie sollte nicht rückgängig gemacht werden. Die Verlängerung des Betriebs bestehender Kernkraftwerke hätte unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten und der Entsorgung des radioaktiven Abfalls geprüft werden können. Allerdings ist der Neubau von Kernkraftwerken aus mehreren Gründen problematisch:



Kosten und Zeitrahmen: Der Bau neuer Kernkraftwerke ist mit hohen Investitionen verbunden und dauert in der Regel mehrere Jahre bis Jahrzehnten. In dieser Zeit könnten bereits bestehende erneuerbare Energiequellen weiter ausgebaut werden.



Sicherheitsrisiken: Kernkraftwerke bergen potenzielle Gefahren, wie die Möglichkeit von Unfällen oder die langfristige Lagerung von radioaktivem Abfall.



Alternative Energiequellen: Erneuerbare Energien wie Wind, Solar und Wasserkraft bieten nachhaltige und risikoärmere Alternativen zur Energiegewinnung.





Daher sollte der Fokus auf dem Ausbau erneuerbarer Energien liegen, um eine nachhaltige und sichere Energiezukunft zu gewährleisten.




Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das will selbst RWE nicht. Also gebt den Leuten doch das unsinnige Gesetz dafür. Wird sich sicher niemand finden, der eines baut.

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern einen Neuanfang und eine Perspektive zum Wiedereinstieg in die Kerntechnik im Verbund mit unseren europäischen Nachbarn und internationalen Wirtschaftspartnern. Hierzu müssen bedeutende Forschungsmittel für alle Wissensgebiete im Umfeld der Kernenergie bereitgestellt werden. In den vergangenen Jahren wurden viele Forschungsprojekte beendet und Kompetenzen vernachlässigt oder vertrieben. Der derzeit stattfindende Rückbau der Kernenergie-Infrastruktur ist sofort zu stoppen.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verlässliche Energie ist die Grundlage jeder Zivilisation.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft hat keine Zukunft. In Deutschland gibt es langfristig keinen Platz für den radioaktiven Atommüll und die Risiken dieser Technik sind immens.

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Atomausstieg ist ideologisch motiviert, wirtschaftlich schädlich und energiepolitisch kurzsichtig. Für mich ist Kernkraft eine sichere, saubere und kostengünstige Energiequelle, die Deutschland unabhängiger von Energieimporten machen könnte. Moderne Reaktortechnologien, einschließlich neuer Generationen von Kernkraftwerken, minimieren das Risiko von Unfällen. Die Forschung und Entwicklung im Bereich der Kernfusion und neuen Reaktortechnologien sollte stärker gefördert werden.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein!
Ist mir wichtig!
1970 war es vllt eine innovative Energiequelle, aber Innovation schreitet voran. Kann mein mit Feder geschriebenes von irgendjemanden digitalisiert werden?

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue Atomkraftwerke sind weder rentabel, noch ist die Endlagersuche geklärt!

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns für eine technologieoffene Energiepolitik ein. Dies umfasst auch die Kernenergie. Wir wollen den Weg für die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sicherer Kernkraftwerke (z. B. Mini-Reaktoren) freimachen. Die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Kernkraftwerke wollen wir rechtlich ermöglichen und die Entscheidung darüber den Betreibern überlassen.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist nicht nur eine energiepolitische Entscheidung, sondern eine Frage der Verantwortung gegenüber Mensch, Umwelt, Tier und zukünftigen Generationen. Ein zentrales Problem der Atomkraft ist der hochradioaktive Abfall, der bei der Energiegewinnung entsteht. Weltweit gibt es keine sichere Lösung für die Endlagerung. Ein Aufschub des Problems ist inakzeptabel, daher muss die Kernenergie umgehend durch erneuerbare Energie ersetzt werden. Auch der Kauf von Kernenergie aus anderen Ländern soll unterlassen werden, um regenerative Energieerzeugung attraktiver zu machen.

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde die Stromkosten verdoppeln zum heutigen Strommix!

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
wer ernsthaft eine Rückkehr zur Atomkraft fordert, dem ist leider nicht mehr zu helfen und das muss ich hier in aller Deutlichkeit sagen. Den Atommüll möchte dann allerdings auch der Freund der Atomkraft eher nicht vor der Haustür haben...

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange keine andere bezahlbare Energie zur Verfügung steht sind Atomkraftwerke nötig. Deutschland geht hier den völlig falschen Weg, was zu immens hohen Energiekosten führt.

Windräder sind alles andere als Umweltschutz.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist eine Risikotechnologie und ich lehne diese ab. Mal ganz davon abgesehen, dass die Stromerzeugung teuer und nicht klimafreundliche ist. Außerdem sind radioaktive Abfälle problematisch und können kaum sicher gelagert werden.

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wiedereinstieg in die Atomkraft macht überhaupt keinen Sinn. Neben der ungeklärten Entsorgung von Atommüll spricht noch die lange Planung-und Bauzeit dagegen. Neue Meiler könnten frühestens 2040 ans Netz gehen.
Impressum, Datenschutz