Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Digitalsteuer einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft ist der Treiber des Wohlstands. Durch zu hohe Energiekosten wird die Wirtschaft ohnehin belastet.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6.
Nein! Jede Steuer senkt die Attraktivität des Landes für Investoren. Außerdem sollte man als Dienstleistung erst mal ein voll digitalisiertes Paket anbieten können, wie viele Europäische Partner

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Steuerlast in Deutschland ist schon jetzt deutlich zu hoch und nicht mehr wettbewerbsfähig. Deshalb wollen wir Betriebe und Bürger steuerlich entlasten.

Sandra Bubendorfer-Licht | FDP

„Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 10.
Nein! Ich setze mich für ein faires und wettbewerbsfreundliches Steuerumfeld ein, welches Doppelbesteuerung vermeidet und Innovationen nicht hemmt.

Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! Die Verbraucher leiden unter der Doppel- und Dreifachversteuerung in diesem Land. Bsp. Benzinversteuerung und teure Energie. Eine Digitalsteuer würde jeden Einkauf im Netz verteuern, auch die Medien würden verteuert werden. ... außerdem, wie will man eine Digitalsteuer umsetzen?

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Europa ist durch Zollandrohungen aus den USA sowieso schon unter Druck. Einseitige Maßnahmen, die als Sondersteuer für US-amerikanische Unternehmen aufgefasst werden könnten riskieren ein destruktive Spirale mit Ergebnissen, die sich niemand in Deutschland und Europa wünschen kann.

Dr. Gerd Gunstheimer | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4.
Nein! Noch eine Steuer? Noch mehr Bürokratie?

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall! Wir haben massive Regulierungen die die Kreativität ersticken. Deutschland hat nicht einmal relevante internationale Digitalkonzerne (SAP einmal ausgenommen). Jede Steuer die erhoben wird, bedeutet nichts anderes als Inflation in der Zukunft.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40.
Nein! Anstatt immer neue Steuern brauchen wir eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik.

Parsa Marvi | SPD

„Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 8.
Nein!
unwichtig
Wir haben bereits globale Mindeststeuer, trifft auf Digitalkonzerne. Bin gegen zu viele Steuerarten. Macht internationale Abstimmung im Kampf gegen Steuerflucht nicht besser.

Peter Mendelsohn | Die PARTEI

„Stausee 21 (auf dem Gelände der jetzigen Landeshauptstadt)“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die PARTEI), Listenplatz 9.
Nein! Digitaler Kram! Teufelszeug! Siehe Forderung 1.

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 33.
Nein! Wir setzen uns für eine Steuerreform ein, dass Gewinne dort versteuert werden, wo sie erwirtschaftet werden. Eine Digitalsteuer lehnen wir ab, sondern wir fordern eine globale Lösung im Rahmen der OECD oder G20 und keine deutsche Insellösung. Darüber hinaus befürcht eich Wettbewerbsverzerrung und einen potenziellen Konflikt mit der USA z.B.

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein! Wir müssen dafür sorgen, dass bereits bestehende Steuern konsequenter eingetrieben werden.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Wir brauchen nicht mehr Steuern sondern weniger Ausgaben für Dinge die dem Gemeinwohl nicht förderlich sind. Bei der Besteuerung internationaler Konzerne gehe ich selbstverständlich mit!

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Wir haben kein Einnahmeproblem - sondern ein Ausgabenproblem. Bevor wir immer mehr Steuern einführen, sollten wir unseren aktuellen Haushalt auf den Prüfstand stellen.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Nein! Die Steuerlast in Deutschland ist schon jetzt deutlich zu hoch und nicht mehrwettbewerbsfähig. Deshalb wollen wir Betriebe und Bürger steuerlich entlasten.

Sylvia Pantel | WerteUnion

„Politik mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 1.
Nein! Es gibt Steuern und Abgabengenug

Jan Terborg | FDP

„Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 17.
Nein! Wir haben genug Steuern.

Rudolf Grams | AfD

„Probleme pragmatisch und schnell lösen.“

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat eine ablehnende Haltung gegenüber der Digitalsteuer. Wir sind der Meinung, dass eine Digitalsteuer die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen im digitalen Sektor beeinträchtigen und zu einer Verlagerung von Unternehmen ins Ausland führen könnte.



Die AfD befürchtet, dass eine Digitalsteuer kleine und mittelständische Unternehmen sowie Start-ups benachteiligen könnte, da diese möglicherweise nicht in der Lage sind, die zusätzlichen Steuern zu zahlen. Dies könnte zu einer Verringerung der Anzahl von Arbeitsplätzen und einer Zunahme von Schwarzarbeit führen.



Darüber hinaus argumentiert die AfD, dass eine Digitalsteuer nicht die beste Lösung ist, um die digitale Wirtschaft zu regulieren. Stattdessen schlagen wir vor, andere Maßnahmen wie eine Reduzierung der Bürokratie und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für digitale Unternehmen umzusetzen, um die Wirtschaft zu stärken und mehr Arbeitsplätze zu schaffen.



Die AfD kritisiert auch die geplante EU-Digitalsteuer, da sie befürchtet, dass diese Steuer deutsche Unternehmen benachteiligen und den Wettbewerb mit anderen Ländern verschärfen könnte. Die Partei fordert stattdessen eine nationale Lösung, die deutsche Unternehmen unterstützt und nicht behindert.




Bernd Rummler | AfD

„Zeit für ein starkes Oberberg – sicher, wirtschaftlich, frei!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 28.
Nein! Ich bin gegen eine Digitalsteuer, weil sie am Ende vor allem uns als Verbraucher und unsere Unternehmen trifft. Große Digitalkonzerne würden die Kosten einfach weitergeben, während unsere eigenen Betriebe noch stärker belastet würden. Statt neuer Steuern brauchen wir weniger Bürokratie und faire Wettbewerbsbedingungen für unsere Unternehmen.



Ich setze mich dafür ein, dass deutsche Firmen im digitalen Markt konkurrenzfähig bleiben und nicht durch immer neue Abgaben ausgebremst werden. Digitalisierung muss eine Chance sein – nicht ein Vorwand für noch mehr staatliche Eingriffe.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Nein! Ich finde unser Steuersystem ist grundsätzlich hinreichend, um Gewinne zu besteuern. Sicher müssen sog. "Schlupflöcher" kontinuierlich beseitigt werden, dass Steuern da anfallen, wo das Geld verdient wird.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Nein! Wird auf die Kunden umgelegt. Wie immer im Übrigen! Neben diesem Hang zur steuerrechtlichen Inflation ökonomisch linker Parteien, dämpft das die Nachfrage nach digitalen Produkten gerade im einkommensschwachen Milieu (einfach mal nach "Transferwirkung von degressiven Steuerarten wie der Mehrwertsteuer" googeln). Wenn man arme Menschen ausgrenzen will, dann so.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Nein! Eine globale Mindestbesteuerung von 15 Prozent für alle international tätigen Unternehmen mit einem Umsatz von 750 Mio. Euro wurde gerade erst eingeführt, um das Geschäftsmodell von Steueroasen und Briefkastenfirmen auszutrocknen und die Steuergerechtkeit zu verbessern.

Philipp Bohk | SSW

„ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (SSW), Listenplatz 13.
Nein! Digitale Dienstleistungen werden bereits zu Landes-Steuern besteuert.

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10.
Nein! Das halte ich für eine schlechte Idee, denn dann findet die Innovation & das Angebot im Bereich digitale Dienstleistungen nicht mehr in Deutschland statt.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sowohl die Unternehmen als auch die Bürger in Deutschland zahlen bei Weitem genug Steuern und Abgaben. Wir brauchen nicht noch mehr. Im Gegenteil. Die Steuerlast muss spürbar abgebaut werden.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Steuererhöhungen lehne ich ab.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Nein! Es gibt bessere Alternativen Der Authorized OECD Aproach muss dringendst überarbeitet werden, weil er für die Betriebsstättenbesteuerung nicht für die Wertschöpfung aus der Digitalisierung geeignet ist.

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Nein! Wir haben schon genug Steuerwirrwarr. Wir müssen hier deutlich vereinfachen statt draufsatteln.

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solange der Staat Steuergelder ineffizient einsetzt und Verschwendung nicht konsequent abbaut, sind neue Steuern nicht sinnvoll. Sie verteuern Dienstleistungen, gefährden Investitionen und könnten Unternehmen aus Europa vertreiben, ohne echte Alternativen zu schaffen.

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5.
Nein! In einer wirtschaftlichen Abschwungphase brauchen Unternehmen Entlastung, nicht noch mehr Steuern.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein! Eine Digitalsteuer als eine Art zweite Umsatzsteuer einzuführen lehne ich ab. Denn: Ein Alleingang der EU oder Deutschlands bei diesem Thema würde nur zu einer erhöhten Gefahr internationaler Steuerstreitereien führen mit der zusätzlichen Gefahr einer Doppelbesteuerung von unseren eigenen mittelständischen Unternehmen. Besser ist das Konzept der globalen Mindestbesteuerung, die wir in der letzten Bundesregierung gemeinsam beschlossen haben, der sich über 130 Staaten weltweit unter OECD und G20 angeschlossen haben. Damit wird weltweit ein Mindestmaß an Besteuerung effektiv sichergestellt ohne negative Effekte für unsere Wirtschaft.



https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/globale-mindestbesteuerung-2213170

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Nein! Unser Steuersystem muss dringend vereinfacht werden. Weg mit Subventionen und versteckten Abgaben. Und nicht alle Nase lang neue Steuern ( CO2 etc) Grundsteuer ist auch ein Chaos geworden! So gehts nicht weiter. Die Sektsteuer wurde auch ur erfunden um den 1. Weltkrieg zu finanzieren, nicht weil Alkohol schädlich ist. Der Steuerzahler ist kein Selbstbedienungsladen in dem die Politiker ihre leeren Kassen füllen können. Verschulden geht auch nicht. Sondervermögen sind schädlich wie Ratenkauf für private Wünsche. Ich kann nur Geld ausgeben, wenn ich es habe, versteht jede schwäbische Hausfrau, aber kein Grüner!

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht schon wieder einen neue Steuer! Alle Steuern müssen auf den Prüfstand! Wir wollen weniger Staat und weniger Bürokratie!




Dirk-Heinrich Heuer | FDP

„Für eine Zukunft der Chancen “

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 26.
Nein! Sind wir geistig so arm, dass uns als einzige Lösung nur Mehr Schulden, mehr Staat und mehr Steuern einfällt??? Nein, Deutschland kann so viel mehr.
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