Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Unternehmens- und Reichensteuern müssen sehr stark erhöht werden, die werktätigen Massen müssen entlastet werden.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Unsere Nachbarländer besteuern bereits internationale Digitalunternehmen, wir sollten uns hier beteiligen, zugleich aber auf eine EU-weite Lösung hinarbeiten.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Digitalkonzerne machen Milliardengewinne, zahlen aber oft kaum Steuern. Während kleine und mittelständische Unternehmen sowie die Arbeitnehmerschaft ihren fairen Beitrag leisten, verschieben internationale Konzerne ihre Profite in Steuerparadiese. Das ist ungerecht und schadet der Allgemeinheit.



Deshalb fordern wir eine Digitalsteuer, die sicherstellt, dass Amazon, Google & Co. endlich ihren gerechten Anteil zahlen. Mit diesen Einnahmen können wir Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit stärken – zum Wohle aller. Sie verdienen genug an uns und unserer Infrastruktur, jetzt müssen sie auch zur Finanzierung unseres Gemeinwohls beitragen!




Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Die unterschiedliche Besteuerung verschiedener Dienstleistungen ist ungerecht und sollte entsprechend angepasst werden.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Eine Digitalsteuer sorgt für Wettbewerb und verhindert Steuervermeidung durch internationale Konzerne.

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! In Deutschland „verdientes“ Geld hat auch in Deutschland Steuern zu bezahlen.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Facebook, Google & Co. zahlen in Deutschland so gut wie keine Steuern, obwohl hier sehr viel Geld verdient wird. Das muss sich ändern.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mein Wahlprogramm beinhaltet eine Umverteilungssteuer, die derartige Vergünstigungen und entgeltfreien Leistungen erfasst.

Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER

„Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Erst andere Steuern abschaffen oder verringern - dann erst Digitalsteuern einführen.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja! Wichtig ist im Rahmen der Steuerreformen die Einführung von Unternehmenssteuern für global agierende Konzerne, die bisher ohne Steuerpflicht agieren können. Die stellt eine Chancengleichheit im Wettbewerb mit Gewerbe, Handle und Produktion vor Ort her, da sonst immer mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Gefahr geraten.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Steuerungerechtigkeit beseitigen!

Ob analog oder digital, wer in Deutaschland durch den Verkauf von Produkten Gewinnne macht, soll wie Tante Emma Steuern zahlen.


Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja! Daten sind persönlich oder Gemeingut. Wenn Firmen sie nutzen, also Gemeingut nutzen und damit Geld verdienen, sollten sie auch angemessen besteuert werden.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja! Google, Meta & Co. erwirtschaften in Deutschland Milliardengewinne, ohne angemessene Steuern abzuführen. Knapp 7% der Gewinne werden hierzulande als Steuern fällig. Hier muss entschieden nachgesteuert werden, auch wenn sich die großen Digitalkonzerne vermutlich mit Erpressungsmethoden dagegen wehren werden. Nachgeben dürfen wir hier nicht.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja! Es ist skandalös, dass zum Beispiel "Dienstleistungen“ in Form von internationalisierten Finanzgeschäften weitgehend steuerfrei sind, obwohl damit gigantische Gewinne gemacht werden

Frieder Goltz | MLPD

„Make Socialism great again“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Generell müssen Großkonzerne mehr Steuern zahlen. Den Großteil der Steuern zahlen heute die "arme" Bevölkerung über Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer usw.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft ist kein Selbstbedienungsladen für Konzerne und ihre Aktionäre. Das Rückgrat der Wirtschaft ist und bleibt der Mittelstand. Gerade im digitalen Bereich ist Deutschland eher ein Entwicklungsland.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
und am besten noch dort wo der Umsatz entsteht - also nicht in der Steueroase sondern in der Steuerwüste.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja! Ein Großteil der Geschäfte wird mittlerweile im Internet abgewickelt und Geld mit Hilfe digitaler Dienstleistungen erwirtschaftet. Hier ist es relevant, dass für diese Dienste eine separate Steuer erhoben wird.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja! Wer in Deutschland gute Geschäft macht, muss auch zum Wohlergehen des Landes beitragen. Die Geschäfte werden schließlich mit dem Geld unserer Bürger gemacht.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jede Einnahme muss besteuert werden. Digitales Einkommen betrifft die Reichen, die dafür kaum etwas tun, wenn es läuft, kommen die Einkommen ohne weiteres Zutun. Warum immer nur die Reichen verschont werden sollen, erschließt sich mir nicht.

Christoph Volkenand | Tierschutzpartei

„Konsequenter Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Konzerne wie z.B. Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp, etc.), Alphabet (Google, YouTube, etc.) oder ByteDance (TikTok) verdienen Milliarden mit den Daten ihrer Nutzerinnen und Nutzern – auch mit denen aus Europa.

Da ist doch logisch, dass solche Konzerne hier nicht nur ihre Profite einstreichen können, sondern auch ihren finanziellen Beitrag dazu leisten, dass die Länder in Europa ihre Aufgaben auch erfüllen können. Denn letztendlich profitieren sie auch, wenn unsere Infrastruktur (wie z.B. Glasfaseranschlüsse oder Mobilfunknetze) weiter ausgebaut wird.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja! Eine Digitalsteuer ist notwendig, weil große Digitalkonzerne wie Google, Amazon oder Meta enorme Gewinne in Ländern erzielen, aber durch Steuertricks kaum Abgaben leisten. Während lokale Unternehmen ihre Steuern zahlen, verschieben Tech-Giganten ihre Profite in Niedrigsteuerländer. Eine faire Digitalsteuer stellt sicher, dass auch diese Konzerne ihren gerechten Beitrag leisten, stärkt den Staatshaushalt und sorgt für mehr Wettbewerbsgerechtigkeit.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Anders bekommen wir die Nicht-Steuerzahler wie z. B. Google und Facebook nicht in Griff. In Deutschland Geld gewinnen ohne hier einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten ist Raub.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Wenn immer mehr Lebensbereiche digitalisiert werden, muss auch das Steuerrecht entsprechend weiterentwickelt werden. Die Monopolkonzerne müssen außerdem zerschlagen werden, um in diesem Bereich unsere demokratischen Rechte und Freiheiten zu verteidigen.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Digitalkonzerne wie Google bzw. Alphabet, Amazon oder Meta erzielen enorme Gewinne in Europa, zahlen jedoch aufgrund von Steuervermeidungsstrategien häufig deutlich weniger als kleine und mittelständische Unternehmen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern entzieht uns dringend benötigte Einnahmen für Bildung, Infrastruktur oder soziale Projekte.

Eine europaweit einheitliche Digitalsteuer ist unerlässlich, um im digitalen Zeitalter Steuergerechtigkeit herzustellen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da die machen krasse Profite und sollen dem Fiskus was abgeben, um der Gesellschaft einen guten Beitrag zu leisten

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Betriebe die bei uns in Deutschland Geld verdienen, die müssen es auch hier in Deutschland versteuern. Es kann nicht sein, dass sie durch irgendwelche Schlupflöcher aus der Steuerpflicht herauskommen, wie z.B. Google, Facebook usw..

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja! Wir brauchen eine Antwort auf die Steuerflucht mulitnationaler Unternehmen, die auf unseren Märkten Geschäfte machen.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Internationale Digitalkonzerne wie Google, Amazon oder Meta erwirtschaften riesige Gewinne, oft ohne in den Ländern, in denen sie tätig sind, angemessen Steuern zu zahlen. Eine Digitalsteuer stellt sicher, dass diese Unternehmen ihren fairen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Sie verhindert, dass lokale Unternehmen benachteiligt werden, die ihre Steuern regulär entrichten müssen. Auch eine Roboter- oder KI-Steuer ist ein denkbares Modell, da Automatisierung und künstliche Intelligenz zunehmend menschliche Arbeit ersetzen. Während Unternehmen durch diese Technologien massive Einsparungen erzielen, drohen Sozialversicherungssysteme und öffentliche Haushalte langfristig unter fehlenden Beiträgen zu leiden. Eine Besteuerung solcher Wertschöpfungsprozesse könnte helfen, soziale Sicherungssysteme zukunftsfähig zu halten und in Bildung, Infrastruktur sowie Forschung zu investieren. Kurzum: Eine Digital- und Automatisierungssteuer sorgt für mehr Fairness im Steuersystem, entlastet den Mittelstand und schafft einen Ausgleich für technologische Umbrüche.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Im digitalen Raum können heute schnell erhebliche Gewinne gemacht werden. Andererseits sollen die Staaten die teilweise marode Infrastruktur ersetzen.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja! Ich glaube, dass eine faire Besteuerung digitaler Geschäftsmodelle zu mehr internationaler Gerechtigkeit und Chancengleichheit beiträgt.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja! Die Einführung einer Digitalsteuer ist ein wichtiger Schritt, um Steuergerechtigkeit herzustellen und sicherzustellen, dass große internationale Konzerne einen fairen Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Derzeit profitieren Digitalkonzerne wie Google, Amazon, Facebook oder Apple massiv von ihren Geschäftsmodellen, zahlen aber oft kaum Steuern in den Ländern, in denen sie ihre Gewinne erwirtschaften.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Facebook fairstaatlichen!

Privatwirtschaft und Datenausbeute, schön, bitte, gern. Wenn es allerdings um den öffentlichen Raum samt seiner politischen Diskursstruktur geht, dann hört der Spaß – und damit kennen wir uns aus – wirklich auf.

Das ganze Zeugs muss augenblicklich demokratisiert werden. Facebook & Twitter fairstaatlichen!

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Digitalkonzerne wie Google, Amazon oder Meta erwirtschaften riesige Gewinne, oft ohne in den Ländern, in denen sie tätig sind, angemessen Steuern zu zahlen. Eine Digitalsteuer stellt sicher, dass diese Unternehmen ihren fairen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Sie verhindert, dass lokale Unternehmen benachteiligt werden, die ihre Steuern regulär entrichten müssen.



Auch eine Roboter- oder KI-Steuer ist ein denkbares Modell, da Automatisierung und künstliche Intelligenz zunehmend menschliche Arbeit ersetzen. Während Unternehmen durch diese Technologien massive Einsparungen erzielen, drohen Sozialversicherungssysteme und öffentliche Haushalte langfristig unter fehlenden Beiträgen zu leiden. Eine Besteuerung solcher Wertschöpfungsprozesse könnte helfen, soziale Sicherungssysteme zukunftsfähig zu halten und in Bildung, Infrastruktur sowie Forschung zu investieren.



Kurzum: Eine Digital- und Automatisierungssteuer sorgt für mehr Fairness im Steuersystem, entlastet den Mittelstand und schafft einen Ausgleich für technologische Umbrüche.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Steuern -> Geld -> Geil.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir stehen für gerechte und faire Besteuerung. Dazu gehört auch, dass digitale Plattformen wie Amazon, Google oder Meat angemessen Steuern zahlen und nicht durch Steuervermeidung Gewinne aus Deutschland abziehen. Sie tragen auch zu Gerechtigkeit im Wettbewerb bei.

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wir brauchen internationale Vereinbarungen, die weltweite Mindeststeuern für große Digitalkonzerne festlegen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Ja! Insbesondere für internationale Großkonzerne ist es aktuell leicht, Steuern zu umgehen. Eine europäische Digitalsteuer kann zu einem fairen Wettbewerb beitragen.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wenn es Steuern auf Einnahmen gibt, dann muss das für ALLE Einnahmen gelten.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Digitalkonzerne wie Google, Amazon und Meta zahlen oft kaum Steuern, obwohl sie enorme Gewinne erwirtschaften. Eine Digitalsteuer sorgt für mehr Steuergerechtigkeit und stärkt den öffentlichen Haushalt, um Investitionen in Bildung, Infrastruktur und soziale Gerechtigkeit zu ermöglichen.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Na klar, wer wirtschaftlichen Profit generiert muss seinen Teil zur Finanzierung der Gemeinschaft beitragen. Dabei ist der Wirtschaftszweig egal! Profit bleibt Profit.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Digitalkonzerne wie Google, Amazon oder Meta erwirtschaften in Europa Milliarden, zahlen aber oft kaum Steuern. Während kleine und mittelständische Unternehmen regulär besteuert werden, umgehen große Digitalkonzerne mit geschickten Steuertricks ihren fairen Beitrag. Das ist weder gerecht noch nachhaltig.



- Volt setzt sich für eine faire, EU-weite Digitalsteuer ein, um Wettbewerbsgleichheit herzustellen.

- Steuergerechtigkeit muss auch für digitale Märkte gelten, denn die Zukunft der Wirtschaft ist digital.

- Einnahmen aus der Digitalsteuer könnten Bildung, Infrastruktur & Klimaschutz zugutekommen.



Wichtig ist eine europäische Lösung, um nationale Alleingänge zu vermeiden, die Unternehmen in Steueroasen treiben. Eine gerechte Digitalsteuer schützt den fairen Wettbewerb und sichert Staatseinnahmen für die digitale Zukunft!

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja! Digitale Großkonzerne wie Google, Amazon, Facebook oder Apple zahlen oft kaum Steuern in den Ländern, in denen sie Gewinne machen.

Sie nutzen Steuerschlupflöcher und verlagern Gewinne in Länder mit niedrigen Steuersätzen.

Das führt zu Wettbewerbsnachteilen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die ihre Steuern lokal zahlen.

Deshalb setzen wir von Volt uns für eine gerechte Besteuerung digitaler Konzerne ein, um faire Marktbedingungen für alle zu schaffen.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat in Brüssel die Einführung einer Digitalsteuer blockiert - die Steuer sollte auf Umsätze aus Werbung oder der Nutzung von Daten entstehen. Eine Einigung auf EU-Ebene war am Widerstand von Deutschland, Irland, Schweden, Dänemark und Finnland gescheitert. Olaf Scholz hatte die Einführung einer Digitalsteuer noch als Finanzminister blockiert.

Unternehmen sollten aus meiner Sicht online wie offline gleichermaßen besteuert werden, es kann nicht sein, dass eine Buchhandlung stärker besteuert wird, als Amazon.

Dominic Harapat | Die PARTEI

„Der Kanzler, den Deutschland nicht braucht. Aber der, den es gerade verdient. “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Mehr Geld ist immer gut

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Firmen in Deutschland zahlen Steuern um die Infrastruktur in Takt zu halten, warum gilt das nicht auch mehr im Digitalen Raum?

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Internationale Konzerne, die von digitalen Dienstleistungen wie Werbeeinnahmen oder Abonnementgebühren enorm profitieren, sollten auch ihren gerechten Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben leisten. Derzeit entziehen sich viele dieser großen Unternehmen der Steuerpflicht, indem sie sich in Ländern mit niedrigen Steuersätzen niederlassen. Eine Digitalsteuer würde dazu beitragen, die Steuerlast gerechter zu verteilen und könnte den öffentlichen Sektor mit dringend benötigten Mitteln unterstützen, etwa für Bildungs- und Klimaschutzprojekte. Eine solche Steuer wäre ein Schritt hin zu einer faireren und nachhaltigeren Wirtschaft.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
unwichtig
Amazon, Google, Meta und andere multinationale Konzerne machen enorme Profite und zaheln kaum Steuern. Dagegen wissen die Kommunen oft nicht, wie sie dringend nötige Ausgaben zur Sanierung von Turnhallen usw finanzieren sollen. Banken und Konzerne zur Kasse!

Reyk Schulz | SPD

„Es geht nur Miteinander!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da wo das Geld verdient wird, müssen auch die Steuern gezahlt werden!

Kerstin Obladen | FREIE WÄHLER

„Politik für dich - gemeinsam für das Recht “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir FREIE WÄHLER setzen sich uns für faire Besteuerung ein und fordern, dass internationale Konzerne ihren Beitrag leisten. Ich persönlich kritisiere, dass große Digitalkonzerne wie Google, Amazon oder Meta oft Steuerschlupflöcher nutzen, während Mittelständler und lokale Unternehmen voll besteuert werden. Eine Zusatzsteuer auf digitale Dienstleistungen sehe ich als Möglichkeit, mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass diese Steuer nicht von Verbraucher oder kleinere Unternehmen verlangt werden darf!

Dr. Felix Winter | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Immer mehr Umsatz wird digital gemacht. Ohne eine Digitalsteuer wird ein wesentlicher Wirtschaftsbereich nicht an der Finanzierung der öffentlichen Aufgaben wie Infrastruktur, Verteidigung oder Bildung beteiligt. Dies ist eine Ungerechtigkeit gegenüber anderen Wirtschaftszweigen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Steuern müssen dort gezahlt werden wo Gewinne erwirtschaftet werden. Da sich unsere Wirtschaft immer mehr in den digitalen Bereich verlagert ist dies unerlässlich.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Internationale Konzerne tragen gemessen an ihren Gewinnen und ihrer Macht bei weitem nicht genug zu unseren Gemeinschaftsaufgaben bei.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Digitalsteuer erscheint als legitime Abgabe, sollte jedoch ausschließlich für ausländische Unternehmen gelten, um eine faire Wettbewerbssituation für heimische Betriebe zu gewährleisten. Digitalkonzerne (Streaming Dienste) verdienen Milliarden in Deutschland, zahlen aber kaum Steuern – das muss sich ändern! Eine Digitalsteuer sorgt für fairen Wettbewerb, stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die deutschen Steuerzahler.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja! Oder direkt verbieten.

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Ja! Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.


Claudia Müller | GRÜNE

„Starke Regionen und guter Zusammenhalt, Wirtschaft und Klimaschutz Hand in Hand inmitten Europas.“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! auf europäischer Ebene sinnvoll

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Abos besteuern. Taugen eh nichts

Peer Döhnert | AfD

„2025 WIRD BESSER - Mit gesundem Menschenverstand, mit Herz und Schnauze und Zuversicht“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Ja! Nur für Unternehmen, die nicht in Deutschland sitzen, um genau diese Abgaben zu umgehen.

Patrick Meyer | Die PARTEI

„Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Steuern sind Einnahmen für den Staat, Einnahmen für den Staat sind Geld und Geld ist immr gut!

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Unbedingt! Nur ändert das nichts daran, dass diese Konzerne zu den Spitzen des internationalen Finanzkapitals gehören. Es braucht revolutionäre Änderungen!

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Volt verfolgt einen europäischen Ansatz, um Steuergerechtigkeit in der digitalen Wirtschaft zu schaffen. Besonders große Tech-Konzerne nutzen derzeit nationale Unterschiede, um ihre Steuerlast zu minimieren. Eine einheitliche Digitalsteuer könnte Wettbewerbsverzerrungen reduzieren und sicherstellen, dass digitale Unternehmen ihren fairen Beitrag leisten.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja! Somit können Konzerne in Steueroasen besser besteuert werden.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Große Firmen wie Google, Amazon oder Facebook etc erwirtschaften weltweit sehr hohe Gewinne, aber zahlen oft relativ wenig Steuern in den Ländern, in denen sie tätig sind. Sie sollten einen fairen Anteil an Steuern leisten, deswegen ist dies eine wichtige Forderung

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Ja! Da die Chefs von X, Meta und Amazon gerade fleißig ihre Macht nutzen, um die Demokratie zu zerlegen, wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, sie gar nicht erst so mächtig werden zu lassen.

Tobias Neumann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Ja! Ich würde es nicht "Digitalsteuer" nennen. Viel besser gefällt mir die Idee, dass Umsatz in dem Land versteuert werden muss, in dem der Endkunde seinen Wohnsitz hat.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Der Staat mit seinen Ausgaben für Infrastruktur und Absicherung muss von allen solidarisch getragen werden, selbstverständlich auch von Internetkonzernen, die ja auch von der Infrastruktur profitieren!

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die EInführung muss kommen, sie sollte nur sehr gering sein. Wir brauchen sie vorallem in 10-20 Jahren.

Elena Budimski | Die Linke

„Bildung darf kein Privileg sein, sondern muss ein Grundrecht für alle bleiben!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja! Internationale Konzerne wie Google oder Amazon machen riesige Gewinne mit digitalen Dienstleistungen, zahlen aber oft kaum Steuern, weil sie ihre Einnahmen in Steueroasen verlagern. Während kleine Unternehmen fair ihre Abgaben leisten, profitieren diese Großkonzerne von Schlupflöchern. Eine zusätzliche Steuer wäre ein wictiger Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit.

Tassilo Timm | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Für drastische Besteuerung internationaler Konzerne!

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Digitale Konzerne erwirtschaften Milliarden, zahlen aber oft kaum Steuern, weil sie Gewinne in Steueroasen verschieben. Eine Digitalsteuer stellt fairen Wettbewerb her und sorgt dafür, dass auch Big Tech seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet. Lokale Unternehmen und der Mittelstand dürfen nicht die Dummen sein, während Digitalkonzerne sich aus der Verantwortung stehlen

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Nur, wenn die Unternehmen für digitalen Dienstleistungen von ihren Einnahmen bisher keine Steuern gezahlt haben.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Ein wichtiger Punkt, der auch in dieser Hinsicht für Steuergerechtigkeit sorgt

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Steuerungerechtigkeit beseitigen! Ob analog oder digital, wer in Deutaschland durch den Verkauf von Produkten Gewinnne macht, soll wie Tante Emma Steuern zahlen.

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Finde ich sinnvoll besonders für international agierende Firmen.

Besser finde ich allerdings, das für Internationale Firmen, die ihren Hauptsitz im Ausland haben, eine Quellensteuer eingeführt wird.

Michael Gebhardt | AfD

„Heimat schützen, Zukunft sichern“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja! Ja, die AfD spricht sich für die Einführung einer Digitalsteuer aus. Diese soll insbesondere große Technologiekonzerne betreffen und auf deren Umsätze erhoben werden, beispielsweise aus personalisierter Werbung, Vermittlungsdiensten oder dem Verkauf von Nutzerdaten. Die AfD betont jedoch, dass die nationale Steuerhoheit gewahrt bleiben muss und lehnt eine direkte Beteiligung der EU an solchen Steuern ab. Zudem warnt sie vor möglichen negativen Auswirkungen auf deutsche Unternehmen im Ausland, da Deutschland als Exportnation besonders betroffen wäre.

"Loo" Elena Krein | Die Linke

„Menschen gehören vor Profite gesetzt- ein bedingungslos gerechtes Leben für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja! Alle Unternehmen müssen verpflichtet werden gerecht Steuern zu zahlen. Denn am Ende haben sie sonst einfach nur große Wirkungsmacht und Handlungsspielraum, dabei springt aber nichts für die Gesellschaft raus.



Unternehmen, welche ausschließlich digitale Dienstleistungen anbieten, sollten davon nicht ausgeschlossen sein.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade internationale Tech-Konzerne müssen stärker kontrolliert werden. Wozu es führen kann, wenn man größenwahnsinnigen Multimilliardären nicht einhalt gebietet, sehen wir gerade in den USA.

Diese Unternehmen machen Milliarden und zahlen verhältnismäßig wenig Steuern, während die arbeitende Bevölkerung hoch besteuert wird.


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