Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene! – Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Ein verpflichtendes soziales Jahr könnte die individuelle Freiheit einschränken. Stattdessen sollte freiwilliges Engagement gefördert und unterstützt werden. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Das ist eine sehr gute Vorbereitung für das zukünftige Leben unserer jungen Erwachsenen. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja!
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Eingeschränkt auf männliche Erwachsene. Der Zivildienst hat mir nicht geschadet. Auch der Wehrdienst führt dazu, dass Menschen sich eher mit dem Thema Frieden auseinandersetzen, weil sie dann nämlich betroffener sind. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Zwangsarbeit? Wir brauchen Fachkräfte und keine Zwangsarbeiter! |
Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Ja!
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Es könnte auch im Bereich der ökologischen Landwirtschaft erfolgen. Jeder kann hier im Rahmen seiner Möglichkeiten einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Vor allem dient es auch dazu, andere Bereiche der Gesellschaft besser kennenzulernen. |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein!
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Ich setze da mehr auf Freiwilligkeit, gerne mit Anreizen durch den Staat und die Gesellschaft. Ich persönlich kenne junge Musiker. Diese Menschen üben seit ihrer Kindheit. Wenn die ein Jahr Pause machen, können sie ihren Traum, professioneller Musiker zu werden, vergessen. Das gilt sicher auch bei anderen Berufen. Andererseits, freiwillig als Orientierungsjahr nach der Schule ist so ein soziales Jahr sicher eine Bereicherung, für alle, die es sich leisten können. |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Nein!
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Ein "Zwangsdienst" kann schon prinzipiell keine besonders wertvolle Arbeit leisten. Stattdessen müssen die Arbeitsbedingungen zum Beispiel in der Pflege so verbessert werden, dass diese Berufe wieder attraktiv sind. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Ein verpflichtender Dienst fördert Verantwortungsbewusstsein, Solidarität und soziale Kompetenz, indem junge Menschen lernen, sich aktiv für die Gemeinschaft einzusetzen. Entlastung systemrelevanter Bereiche: Pflege, Rettungsdienste und Katastrophenschutz leiden unter Personalmangel. Ein Pflichtjahr könnte hier dringend benötigte Unterstützung liefern. Erhöhung der Wehrfähigkeit: Angesichts globaler Sicherheitslagen wäre eine breitere militärische Grundausbildung sinnvoll, um Verteidigungsbereitschaft und Krisenreaktionsfähigkeit zu stärken. Persönliche Entwicklung: Junge Menschen profitieren von praktischer Erfahrung außerhalb des schulischen Kontextes, entwickeln Disziplin und Eigenständigkeit und können berufliche Perspektiven entdecken. Ein solches Pflichtjahr wäre eine Investition in gesellschaftliche Stabilität, nationale Sicherheit und die persönliche Reifung junger Menschen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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Junge Menschen sollen nicht verpflichtet werden die Fehler der alten Generation auszubessern. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Alle jungen Menschen und besonders Migranten, sollen ein soziales Pflichtjahr absolvieren müssten. Das könnte nicht nur die Integration fördern, sondern auch das Verständnis für die gemeinsamen gesellschaftlichen (christlichen) Werte und Bedürfnisse stärken. Alle Teilnehmer würden dabei dieselbe Erfahrung teilen, was den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis über unsere kulturelle und soziale Grenzen hinweg stärken könnte. Für Migranten könnte dies ein wichtiger Teil ihrer Integration in die Gesellschaft sein, da sie durch das verpflichtende soziale Jahr direkt mit der deutschen Kultur, den Werten und den wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben in Kontakt kämen, während sie auf die Genehmigung ihrer Asylanträge warten. Als kleine Gegenleistung. Ein solches System könnte durch gute Integrationsmaßnahmen und gezielte Schulungen die Herausforderungen verringern und gleichzeitig sicherstellen, dass alle jungen Erwachsenen, unabhängig von ihrer Herkunft, eine gemeinsame Basis in der Gesellschaft entwickeln. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
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Für die Zukunft unbedingt umsetzen. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Soziales Engagement ist durchaus wichtig, aber eine allgemeine Pflicht speziell für junge Erwachsene sehe ich persönlich kritisch. Ein Zwangsdienst hat negative Auswirkungen, insbesondere für junge Menschen, die in Ausbildung oder Studium eintreten wollen. Zudem stellt sich die Frage nach der fairen Umsetzung und möglichen sozialen Ungleichheiten, wenn nur eine bestimmte Altersgruppe betroffen ist. Diese Fragen kommen in politischen Diskursen dieser Art meist zu kurz. Freiwilligkeit führt zu höherer Motivation und nachhaltigerem Engagement. Ein Ansatz könnte sein, dass Personen, egal ob Auszubildende oder Berufstätige, egal welchen Alters, durch Bonuspunkte, finanzielle Unterstützung oder berufliche Vorteile motiviert werden, sich sozial zu engagieren. Ein europaweites soziales Jahr auf freiwilliger Basis könnte zudem Menschen aller Altersgruppen motivieren, sich nicht nur in ihrem Heimatland, sondern auch in anderen EU-Staaten für soziale und ökologische Projekte einzusetzen. Durch eine stärkere Vernetzung der bestehenden Programme und die Schaffung gemeinsamer Standards würde so zudem ein echter europäischer Mehrwert entstehen. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja!
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Wäre schön wenn es hierfür eine große Mehrheit im Bundestag und in der Bevölkerung gibt. |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein!
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Wir brauchen keinen neuen Reichsarbeitsdienst |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein!
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Nein, Arbeit im sozialen Bereich muss aufgewertet und immer entsprechend vergütet werden. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Nein!
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Junge Menschen engagieren sich bereits in großer Zahl freiwillig – ob im Ehrenamt, sozialen Projekten oder Freiwilligendiensten. Statt Zwang setzen wir auf Wertschätzung, bessere Rahmenbedingungen und Anreize, die freiwilliges Engagement noch attraktiver machen. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher ja
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Das ist nicht nur dringend notwendig, sondern fördert auch den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Alternativ dazu wieder den Wehrdienst, allerdings für alle Geschlechter! |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Eher nicht
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Der Wegfall des Zivildienstes hat eine große Lücke hinterlassen, aber Zwang ist keine Lösung. Statt eines Pflichtjahres müssen wir freiwilliges Engagement attraktiver machen – mit besseren Anreizen, mehr Anerkennung und flexiblen Modellen, die junge Menschen motivieren statt verpflichten! |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein!
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Wir Freie Demokraten sehen eine allgemeine Dienstpflicht, ein sogenanntes Gesellschaftsjahr und verwandte Konzepte als einen schweren Eingriff in die Lebensplanung junger Menschen. Einen solchen Pflichtdienst lehnen wir deshalb entschieden ab. Wir setzen stattdessen auf attraktive und berufsvorbereitende Freiwilligendienste, in denen sich Interessierte passend zu ihrer individuellen Lebensplanung engagieren können. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein!
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Die Idee eines sozialen Pflichtjahres mag auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, um gesellschaftliches Engagement zu fördern und Personalmangel in sozialen Berufen auszugleichen. Aber eine Zwangsverpflichtung junger Menschen ist der falsche Weg. Statt auf Zwang sollte der Staat auf bessere Arbeitsbedingungen und freiwilliges Engagement setzen. Ein Pflichtjahr bedeutet, dass junge Erwachsene zwangsweise ein Jahr ihrer Lebenszeit abgeben müssen, anstatt selbst über ihren Bildungs- oder Berufsweg zu entscheiden. Das widerspricht dem Prinzip der freien Berufswahl. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Die Einführung eines sozialen Pflichtjahres für junge Erwachsene ist ein kontroverses Thema. Während einige die Idee unterstützen, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken und einen Beitrag zu gesellschaftlichen Aufgaben zu leisten, gibt es Bedenken hinsichtlich der Freiwilligkeit und der potenziellen Ausnutzung als billige Arbeitskraft. Es ist entscheidend, dass solche Programme auf Freiwilligkeit basieren und die Rechte der Teilnehmer gewahrt bleiben. Aktuelle Entwicklungen: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich mehrfach für die Einführung eines sozialen Pflichtjahres ausgesprochen, um den sozialen Zusammenhalt zu fördern und junge Menschen für gesellschaftliche Aufgaben zu sensibilisieren. Er betont, dass ein solches Jahr nicht nur den Dienstleistenden, sondern auch der Gesellschaft zugutekommt. Gleichzeitig gibt es kritische Stimmen, die vor einer verpflichtenden Komponente warnen. Sie argumentieren, dass die Freiwilligkeit solcher Dienste essenziell ist, um echte Motivation und Engagement zu gewährleisten. Zudem wird befürchtet, dass eine Pflicht zu einer Ausnutzung als billige Arbeitskraft führen könnte. Bedeutung der Freiwilligkeit: Die Freiwilligkeit ist ein zentrales Element, um sicherzustellen, dass Teilnehmer mit Engagement und Motivation an sozialen Projekten mitwirken. Zwangsdienste könnten das Gegenteil bewirken und zu Frustration und Ablehnung führen. Es ist daher wichtig, Anreize zu schaffen, die junge Menschen ermutigen, sich freiwillig zu engagieren, ohne sie zu verpflichten. Fazit: Ein soziales Pflichtjahr kann positive Effekte auf den sozialen Zusammenhalt und das Verantwortungsbewusstsein junger Menschen haben. Es ist jedoch essenziell, dass solche Programme auf Freiwilligkeit basieren und die Rechte der Teilnehmer gewahrt bleiben, um eine echte Motivation und keinen Missbrauch als billige Arbeitskraft zu gewährleisten. |
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Tobias Raum | Volt „Ich kandidiere für eine sachliche Politik - mit wissenschaftlichen Fakten und gegen Rechtspopulismus“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein!
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Nein zu Zwangsarbeit - egal ob für Heranwachsende, Asylsuchende, oder Bürgergeldempfänger*innen. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Ein soziales Pflichtjahr für junge Menschen wäre eine ungerechte Belastung. Viele stehen bereits unter großem Druck, sei es durch Schule, Ausbildung oder Studium. Ein verpflichtendes Jahr würde ihre Lebensplanung verzögern, den Berufseinstieg hinausschieben und ihnen die Möglichkeit nehmen in dieser zeit eigenes Geld zu verdienen. Gerade in einer Phase, in der junge Menschen ihre Zukunft aufbauen, wäre ein solches Pflichtjahr eine zusätzliche Hürde. Statt Zwang sollte das freiwillige soziale oder ökologische Jahr attraktiver gestaltet werden. Eine bessere Anerkennung, angemessene Vergütung und gesellschaftliche Wertschätzung könnten mehr junge Menschen motivieren, sich freiwillig zu engagieren. So profitieren sowohl die Gesellschaft als auch diejenigen, die sich bewusst für soziale Arbeit entscheiden, ohne dass junge Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung ausgebremst werden. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Eher nicht
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Junge Erwachsene sollten sich selbst überlegen dürfen, wie sie wann ihr Leben führen möchten. Wenn jemand z.B. genau weiß, welche Ausbildung die Person lernen möchte, warum sollte sie dann in der Pflege helfen müssen, obwohl es ihr vielleicht gar nicht liegt. Das verbessert auch nicht gerade die Situation für die Gepflegten. Stattdessen sollten diese Arbeitsplätze allgemein attraktiver gestaltet werden, durch finanzielle Anreize und Entlastung bei der täglichen Arbeit. Scheinbar gibt es ja genügend Gründe, aus denen es an Personal mangelt. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Widerspricht der Demokratie. |