Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück zur D-Mark würde die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU schwächen. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Der Euro erleichtert den Handel, stärkt den Binnenmarkt und schützt vor Währungsschwankungen. Unternehmen profitieren von stabilen Preisen und weniger Wechselkursrisiken, während Reisende und Verbraucher*innen durch den Wegfall von Umtauschgebühren sparen. |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Nein!
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Dazu braucht man wenig sagen. Der Ausstieg aus dem Euro wäre unser wirtschaftlicher Ruin. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein!
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In der gegenwärtigen Weltlage brauchen wir ein starkes Europa. Der Euro ist ein Baustein dafür. Ihn abschaffen hieße, hieße Europa aufzuteilen zwischen den verschiedenen Machtblöcken; inklusive einem neuen Eisernen Vorhang (zum Beispiel am Rhein) |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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niemand profitiert so sehr vom Euro wie wir Deutschen |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Ja!
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Wir müssen aus dem zerstörerischen EURO-System raus, die Rückkehr zur DM würde es uns ermöglichen wieder von unserer Leistungsfähigkeit zu profitieren. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Ein Euro-Austritt und die Wiedereinführung der D-Mark sind nahezu satirische Forderungen und wären wirtschaftlich fatal. Die Umstellungskosten lägen bei bis zu 60 Milliarden Euro, während Exporte durch eine starke Aufwertung der D-Mark massiv einbrechen würden. Schätzungen zufolge könnten bis zu 200.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Gleichzeitig würden Euro-Forderungen an Wert verlieren, was deutsche Gläubiger hart treffen würde. Der Euro sichert wirtschaftliche Stabilität, freien Handel und Wettbewerbsfähigkeit innerhalb Europas. Eine Rückkehr zur D-Mark wäre ein ökonomischer Blindflug, der Deutschland international isolieren, die Wirtschaft destabilisieren und massive Wohlstandsverluste verursachen würde. Ein solcher Schritt wäre nichts anderes als wirtschaftlicher Selbstmord. Eine starke EU braucht eine gemeinsame Währung. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher nicht
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Die Einführung der DM löst keine Probleme. Der Euro ist eine Fehlkonstruktion und muss reformiert werden. Die Ungleichgewichte der Mitgliedsstaaten müssen gelöst werde. Target-2 Salden der südeuropäischen Länder müssen zurückgeführt werden bzw. mit Zinsen beaufschlagt werden. Eine Verschuldung durch die EZB darf nicht erfolgen. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein!
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Zurück zur D-Mark? Nein, danke! Der Euro ermöglicht einfachen Transfer finanzieller Mittel ohne Wechselkurse in der gesamten Euro-Zone. Ich finde es toll, dass man in Frankreich oder in der Niederlande mit der gleichen Währung wie in Deutschland zahlen kann. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Nein!
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Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark wären wirtschaftlich und politisch ein Desaster. Der Euro sichert Stabilität, erleichtert den Handel und stärkt Deutschlands Position in der Weltwirtschaft. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Nein!
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Da die D-Mark im Wechselkurs entweder extrem tief oder extrem hoch wäre, würde das unserer Wirtschaft schaden. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Der Euro hat unsere Kaufkraft weggefressen, so dass die Deutschen zu den Ärmeren Europas gehören, was das gebildete Vermögen des Einzelnen angeht. Ein "Nord-Euro" für alle stärkeren Volkswirtschaften und ein schwächerer "Süd-Euro" wäre eine gute Zwischenlösung. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein!
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EURO kann sehr stark werden mit einer konsequenten EU Politik. Das heißt aber auch, einige Länder müssen wieder raus. (Rechtsstaatlichkeit - undemokratisch usw.) |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein!
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Seit der Einführung des Euro ist der internationale Handel einfacher geworden. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher ja
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Zumindest als Backup Währung. Hier sollt eauch über Lokalwährungen nachgedacht werden (z.B. Chimgauer) um Regionen zu ermöglichen bei schweren Krisen wengier erpressbar zu sein. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein!
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Ein Austritt wäre mit massiven wirtschaftlichen Turbulenzen verbunden, da alle Verträge, Preise, Löhne und Kredite umgestellt werden müssten. Eine D-Mark oder neue Währung wäre wahrscheinlich stärker als der Euro. Das würde deutsche Exporte verteuern und Arbeitsplätze gefährden, da deutsche Produkte im Ausland teurer würden. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Die Linke steht klar für den Erhalt des Euro. Ein Austritt würde der deutschen Wirtschaft massiv schaden, die Preise explodieren lassen und Europa spalten. Statt zurück in die Vergangenheit zu gehen, brauchen wir eine gerechtere Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein!
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Ein Rückschritt ist nicht notwendig. Der Euro ist bereits zur Gewohnheit geworden. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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was für ein Quatsch. Der €uro schützt uns seit jahren und garantiert uns reibungslosen Intra Europäischen Handel ohne Transferkosten |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein!
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Der Euro stärkt unsere Wirtschaft und sichert Stabilität. Eine Rückkehr zur D-Mark würde Handel erschweren, Exporte verteuern und Deutschland wirtschaftlich schwächen! |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich bin überzeugt, dass ein starker Euro und europäische Integration die Grundlage für Stabilität und Wohlstand bilden. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Nein!
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Das würde das europäische Projekt zerstören und Deutschland wirtschaftlich ruinieren. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Nein!
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Der Euro ist eine stabile und starke Währung, die den Handel innerhalb Europas erleichtert und Deutschland wirtschaftliche Vorteile bringt. Ein Austritt aus der Euro-Zone würde massive wirtschaftliche Unsicherheiten und Nachteile für Unternehmen und Verbraucher schaffen. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Mit der Einführung einer eigenen Währung würden wir uns wirtschaftlich zerstören. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein!
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Wir Freie Demokraten bekennen uns zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Gerade Deutschland als Exportnation profitiert von einer gemeinsamen Währung. Damit dauerhaft ein stabiler Euro erhalten werden kann, braucht es strenge Schuldenregeln auf nationaler und europäischer Ebene und solide Staatsfinanzen in ganz Europa. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Theoretisch und im ersten Moment zu überlegen. Funktoiniert nicht in einem zumindest in dieser Hinsicht funktionierenden Europa. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Das wäre absolut schädlich für die exportfokussierte deutsche Wirtschaft. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Die Forderung nach Wiedereinführung der Deutschen Mark und einem Austritt Deutschlands aus der Eurozone ist wirtschaftlicher Unsinn und würde zu einem Desaster führen. Studien zeigen, dass ein solcher Schritt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands innerhalb von fünf Jahren um 5,6 Prozent reduzieren könnte, was einem Verlust von etwa 690 Milliarden Euro entspricht. Zudem könnten bis zu 2,5 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen. In einer globalisierten Welt, in der wir im Wettbewerb mit Wirtschaftsmächten wie China und den USA stehen, wäre ein solcher Alleingang verheerend. Die Stabilität des Euro und die wirtschaftliche Integration innerhalb der Europäischen Union sind essenziell für Deutschlands Wohlstand und seine Position auf dem Weltmarkt. Ein Austritt würde nicht nur die deutsche Wirtschaft schwächen, sondern auch die europäische Solidarität untergraben. Es ist daher unerlässlich, die europäische Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden, anstatt durch nationalistische Alleingänge unsere wirtschaftliche und politische Stabilität zu gefährden. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Nein!
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Völliger Unfug, das würde sämtliche Produkte extrem teuer machen und den Export erschweren. Wer so was fordert, hat keine Ahnung von Volkswirtschaft. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung einer nationalen Währung würden die wirtschaftliche Stabilität gefährden und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft erschüttern. Der Euro bietet Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten viele Vorteile, wie den Wegfall von Wechselkursrisiken und die Stärkung des gemeinsamen Marktes. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Nein!
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Wir sind pro-europäisch und lehnen einen Austritt aus der Euro-Zone ab. Eine Rückkehr zur D-Mark würde wirtschaftliche Unsicherheit und hohe Kosten verursachen. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Das Gerücht vom schwachen Euro im Vergleich zur starken D-Mark stimmt einfach nicht: Obwohl der Staatshaushalt einiger Euro-Länder zurecht kritisiert wird, ist der Euro seit 2002 überraschend stabil und also nicht nur von der Schuldenquote der Mitgliedsstaaten abhängig. Auch die wirtschaftliche Entwicklung, der europäische Binnenmarkt und die politische Stabilität der demokratischen Euro-Länder spielen dabei eine wichtige Rolle. Dass wir jetzt diese sogenannte Friedensdividende kassieren, liegt an der weitsichtigen Europapolitik seit den 1950er Jahren, die in der Euro-Einführung ihren bisherigen Höhepunkt erreichte. Diese Politik wollen wir weiterführen für ein starkes und geeintes Europa! |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Nicht schon wieder ne neue Währung… hab mich gerade an den Euro gewöhnt |