Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Höchststeuersatz anheben! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein! |
Entlastung aller Einkommensschichten, mit Schwerpunkt auf mittleren und unteren Schichten. |
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Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Wer viel leistet, und hohe Verantwortung tragen muss, der soll auch mehr haben. |
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Sebastian Diener | FDP „Alles lässt sich ändern!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Nein! |
Die Leistungsträger der Gesellschaft, das Handwerk, der Mittelstand müssen entlastet und nicht weiter belastet werden. |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Steuergesetzgebung grundsätzlich anpassen, mehr gerechtigkeit für alle und weniger Schlupflöcher für die Reichen. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Höhere Steuern schaden der Wirtschaft – echte Wachstumsimpulse kommen durch Entlastung! Deutschland könnte mit meinem revolutionären (nicht neuen) Steuerkonzept wieder zu einem Magneten für Unternehmen und Investoren werden – statt Wohlstand durch hohe Abgaben auszubremsen. Steuerfreiheit für Innovationen, Investitionen und Leistungsträger schafft Wohlstand für alle, statt Kapital ins Ausland zu vertreiben. Estland hat ein sehr schlankes Steuersystem, bei dem Unternehmensgewinne erst besteuert werden, wenn sie ausgeschüttet werden. Auch Hongkong zeigt, dass niedrige Steuern Wachstum fördern. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Die Reichen zahlen durch das progressive Steuersystem schon genug Steuern. Wir haben kein Steuereinnahmenproblem, sondern eins mit den Ausgaben. |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein!
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Ich stehe generell für eine Entlastung von Bürgern und Unternehmen und fordere eine Vereinfachung des Steuersystems. Ich spreche mich für niedrigere Einkommensteuersätze, eine Erhöhung des Grundfreibetrags und eine stärkere Entlastung der Mittelschicht aus. Höhere Steuern für Spitzenverdiener sind leistungsfeindlich und hemmen Investitionen sowie wirtschaftliches Wachstum. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Nein! |
Wir haben hohe Spitzsteuersätze. Sie kommen nur bei den wirklichen Spitzeneinkommen nicht zur Anwendung. Da müssen Löcher gestopft werden. Schwierig wenn die falschen die Gesetze mitgestalten, wie es gängige Praxis in Berlin ist. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Ich glaube nicht, dass dies nötig ist. Es muss eher zu einer höheren Steuergerechtigkeit kommen. Hier müssen andere Hebel gefunden werden, denn ich glaube, dass eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes genau das Gegenteil von dem bewirken würde, was man eigentlich damit erreichen will. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Nach Artikel 3 des Grundgesetzes sollten alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein. Der Steuersatz sollte gesenkt werden auf 10% und für alle gleich sein. |
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Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Ein höherer Spitzensteuersatz bestraft Leistungsträger, die mit ihrem Engagement Arbeitsplätze schaffen und Innovationen vorantreiben. Statt höhere Steuern brauchen wir ein gerechtes Steuersystem mit niedrigen Belastungen für alle, um wirtschaftliches Wachstum zu fördern, anstatt es abzuwürgen. |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Der Spitzensteuersatz ist bereits jetzt eher ein wenig zu hoch hier in der Bundesrepublik Deutschland, als das man hier noch höher ansetzt. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Wir müssen dringend prüfen wie wir unseren Staat "entrümpeln können". Die Bürokratie ist viel zu aufgeblasen. Arbeit / Leistung muss wieder attraktiv sein. Wir können doch nicht immer die Steuern, Abgaben erhöhen. Politiker sollen Verantwortung für die Steuergeldverwendung übernehmen müssen. |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Nein! |
Deutschland gilt weltweit bereits als Höchststeuerland, das sich schwer tut, international ausreichend Spitzenpersonal anzuwerben. Es ist schon schwer genug, deutsche Leistungsträger im Land zu halten und einem sich beschleunigenden Wegzug gut ausgebildeter Menschen Einhalt zu gebieten. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Man kann die Kuh nicht beliebig melken. Wenn wir die Einkommenstärkeren mehr belasten, werden sie zum einen ihren Konsum einschränken (und damit die Wirtschaft schwächen) und zum anderen Steuervermeidungsstrategien bis zum Verlagern ins Ausland wählen. Dann haben wir am Ende sogar weniger Steuern. Abgesehen davon muss Leistung sich lohnen. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Neiddebatten bringen niemanden etwas. Leistung darf sich für jeden auszahlen. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein! |
Bereits jetzt hat Deutschland einen Höchststeuersatz. Steuern müssen gesenkt, nicht erhöht werden! Ausgaben reduzieren! |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Nein! |
Steuern (und Sozialversicherungsbeiträge) sind schon heute sehr hoch im Vergleich zu anderen Ländern und Leute mit sehr hohen Einkommen zahlen schon heute einen wesentlichen Teil des Steueraufkommens. Wenn es weiter steigt, werden viele das Land verlassen und es ist am Ende weniger in der Kasse. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Diejenigen, die den im internationalen Vergleich sehr hohen Spitzensteuersatz zaheln sind zumeinst Unternehmer, Klein- und Mittelständler, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Diese sind aufgrund der verfehlten Energiepolitik, der damit in den letzten Jahren explodierten Kosten ohnehin schon kaum noch oder gar nicht mehr wettbewerbsfähig und können nicht - wie große Unternehmen - Teile der Produktion in andere Länder verlagern oder abwandern. Wenn wir noch mehr Insolvenzen und Betriebsschließungen einschließlich von noch mehr Arbeitsplatzverlusten wollen, dann dann sollten wir ihnen noch mehr Knüppel zwischen die Beine werfen und den Spitzensteuersatz noch weiter erhöhen! |
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Andreas Paul | AfD Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
Das Steuersystem muss deutlich reformiert werden. Topverdiener noch stärker zur Kasse zu bitten wird am Ende dafür sorgen, dass diese das Land verlassen und in einem anderen Land ihre Steuern zahlen. Es ist genügend Steuergeld vorhanden, es gibt lediglich ein Ausgabenproblem. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Nein! |
Die Besteuerung von Arbeitseinkommen ist zu hoch. Hinzu kommt, dass ich ein Befürtworter des Halbteilungsgrundsatzes bin. So hat auch einmal das Bundesverfassungsgericht geurteilt. Damit würde in der Spitze das eigene Einkommen zur Hälfte vom Staat enteignet und zur Hälfte behalten werden. Heißt wir haben schon jetzt mit 45% den Spielraum nahezu ausgeschöpft. Und es täte dem Ansehen des Staatswesen gut zu Gesicht stehen, wenn er sich erstmal konsolidiert bevor eher versucht seine Budgets zu erweitern. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Der Spitzensteuersatz darf künftig nur noch von Menschen gezahlt werden, die auch wirklich spitzenmäßig verdienen und nicht schon von der Mitte der Gesellschaft. Darüber hinaus wollen wir den Solidaritätszuschlag vollständig abschaffen. Denn er hat sich mittlerweile zu einer Strafsteuer für den Mittelstand entwickelt. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Nein! |
Nein, dann wandern weitere Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland in Steuerparadiese ab. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wir haben bereits die höchsten Steuer in der Welt. Der Staat hat so hohe Einnahmen wie niemals zuvor, gibt diese aber völlig falsch aus. Gerade in Personengesellschaften führen hohe Steuersätze dazu, dass kleinen und mittelständischen Unternehmen das Geld für Investitionen fehlt. Ohne starken Mittelstand gibt es auch keine breite Mittelschicht. |
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Julian Grünke | FDP „Ich stehe für einen Staat, der die Menschen in Ruhe, aber nicht hängen lässt.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein! |
Zudem sollte der Spitzensteuersatz erst später erhoben werden. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein! |
Menschen die viel verdienen,investieren auch viel. Ohne Investoren kein Wachstum. |
Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Sehr hohe Einkommen zahlen in Deutschland bisher einen sehr hohen Steuersatz. Das sollten wir nicht weiter erhöhen, sonst werden diese Personen abwandern. Stattdessen sollten wir aber darüber nachdenken, ob es angemessen ist, dass Menschen mit einem Jahreseinkommen von unter 70.000 Euro bereits den Spitzensteuersatz zahlen. Ich finde, dass die Grenze unbedingt angehoben werden sollte, damit nur echte Spitzenverdiener(!) und nicht nur Sehr-Gut-Verdiener den Spitzensteuersatz(!) zahlen. |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Gute Leistung darf nicht bestraft werden. Leistungsträger dürfen nicht aus dem Land gedrängt werden. |
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Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Ich bin für einen faires und gerechtes Steuermodell in Deutschland. Die „schwachen“ zu entlasten ist sehr wichtig. Dies kann aber nicht passieren, durch maximale Belastung der reichen / starken. |
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Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein! |
Ich würde die Besteuerung von Arbeitseinkommen komplett aufheben. Steuern auf Vermögen, auf Maschinenarbeit, auf Digitale Erzeignisse und Umsätze (Konsum) |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein! |
Die FDP setzt sich für umfassende steuerliche Entlastungen ein – für alle Einkommensgruppen. Der Spitzensteuersatz soll künftig nur noch von Menschen gezahlt werden, die auch wirklich spitzenmäßig verdienen und nicht schon von der Mitte der Gesellschaft. Konkret fordern wir, dass der Spitzensteuersatz nicht mehr schon ab einem Jahreseinkommen von gut 68.000 Euro greift, sondern erst ab 96.600 Euro. |
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Marcel Enders | FREIE WÄHLER „Mann für den Mittelstand“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Nein! |
Wir halten Steuererhöhungen zum aktuellen Zeitpunkt nicht für angebracht. Die Einführung einer Vermögenssteuer lehnen wir ab. Eine leistungs- und eigentumsfreundliche Steuerpolitik muss Fleiß und gute Arbeit belohnen und Eigentum stärken. |
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Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Nein! |
Die Steuerbelastung ist ohnehin zu hoch. Wichtiger ist, Steuer-Kriminalität stärker zu bekämpfen |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein! |
Wo ist die Grenze für sehr hohe Einkommen? Unsere Wirtschaft ist der Garant für unseren Wohlstand. Wenn unsere Wirtschaft brummt, dann können gute Löhne bezahlt werden, dann können wir uns unsere Sozialsysteme leisten, dann haben die Bürger Kaufkraft. Das führt zu einer verbesserten Situation auch im Niedriglohnsegment. Wenn wir die Großindustrie stärker besteuern, verlieren wir die Unternehmen ans Ausland. Damit auch die Steuern dieser Unternehmen und damit geht es allen schlechter. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Nein! |
Erwirtschaften geht vor verteilen. Deutschland ist bereits Hochsteuerland. Das ist ein Weg in die falsche Richtung |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein!
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Die FDP setzt sich für umfassende steuerliche Entlastungen ein – für alle Einkommensgruppen. Der Spitzensteuersatz soll künftig nur noch von Menschen gezahlt werden, die auch wirklich spitzenmäßig verdienen und nicht schon von der Mitte der Gesellschaft. Konkret fordern wir, dass der Spitzensteuersatz nicht mehr schon ab einem Jahreseinkommen von gut 68.000 Euro greift, sondern erst ab 96.600 Euro. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschland ist ein Höchststeuerland. Deutschland ist Vize-Weltmeister in der Besteuerung von Arbeitnehmern. Unser Land ist für Spitzentalente in der Welt damit nicht attraktiv. Zugleich bestraft unser Steuersystem diejenigen, die jeden Tag Leistung erbringen und sich mit Mehrarbeit auch Mehr aufbauen wollen. Niemand in Deutschland zahlt zu wenig Steuern. Ich setze mich daher für Entlastungen für alle Einkommensgruppen – von Geringverdienern bis Leistungsträgern ein. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir haben schon sehr hohe Steuern. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Die Höhe von Steuern und Abgaben ist viel zu hoch. Deutschland hat ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem. |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
Der Spitzensteuersatz liegt bereits bei rd. 47,5 %. Leistung muss sich lohnen und nicht weggesteuert werden. Bei höheren Spitzensteuersätzen sinkt die Bereitschaft mehr Leistungen zu erbringen. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Der deutsche Staat hat kein Einnahmen- sondern ein Ausgaben-Problem. Anstatt den Bürgern immer mehr Geld abzuknöpfen sollten die Verantwortlichen lieber Spar-Möglichkeiten nutzen. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Leistungsträger noch mehr verprellen. Ist die Idee vom „Wirtschaftminister“;)? |
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
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Wir fordern einerseits eine deutliche Erhöhung des Grundfreibetrages auf mindestens 18.000 EUR und andererseits fordern wir, dass die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen unter 35 % gesenkt wird. Die Mittelschicht muss entlastet werden. Arbeit und Leistung muss sich wieder lohnen. |
Jürgen Graalfs | Bündnis C „Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Der Spitzensteuersatz ist bereits einer der höchsten in Europa. Es muss vielmehr geprüft werden, ob die aktuell geleisteten Ausgaben des Staates wirklich gerechtfertigt sind und wo diese eingestellt werden müssen. |
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Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Nein! |
Der Steuersatz ist aktuell bereits extrem hoch. |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 71. |
Nein! |
Die Steuerlast für Arbeitnehmer und Unternehmer in Deutschland ist schon enorm. |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
90% aller Investitionen sind privat. Wir erleben eine extreme Verlagerung der Investitionen ins Ausland, was Arbeitsplätze in Deutschland kostet. Dafür braucht es Kapital. Steuererhöhungen führen zu weiteren Verlagerungen ins Ausland. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
Leistung muss sich lohnen. Unsere Steuersenkungspläne sehen vor, dass kleinere Einkommen prozentual mehr profitieren als höhere Einkommen. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Die FDP lehnt eine Anhebung des Höchststeuersatzes ab. Die Partei setzt sich dafür ein, die Steuerlast nicht weiter zu erhöhen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Stattdessen möchte die FDP Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen vorantreiben. Die Partei argumentiert, dass die aktuell hohe Inflation bereits zusätzliche Einnahmen in die Staatskasse spült und daher Entlastungen ein Gebot der Fairness sind. Eine Erhöhung des Höchststeuersatzes würde aus Sicht der FDP die wirtschaftliche Entwicklung hemmen und die arbeitende Mitte zusätzlich belasten. |