Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Höchststeuersatz anheben! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Tax the rich! |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Der Spitzensteuersatz soll von 42 Prozent auf 45 Prozent steigen und deutlich später einsetzen. Demnach steigt die Eintrittsschwelle für den Spitzensteuersatz für Singles auf 142.000 Euro, für Ehepaare auf 284.000 Euro. Der sogenannte Reichensteuersatz würde 47 Prozent betragen und früher einsetzen. Darüber werden Spitzenverdiener etwas mehr Steuern bezahlen. |
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Carmen Sinnokrot | SPD „Wer Recht, muss Recht bekommen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja! |
Wer mehr hat, soll mehr geben. Für mich ganz logisch... |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
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Damit sollten auch wirklich sehr hohe Einkommen wie über 10.000€ pro Monat gemeint sein. |
Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Volle Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge durch eine umsatzbezogene Unternehmenssteuer 8 Prozent am Umsatz. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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in den goldene Wirschaftjahren waren es auch 56% - Erbschaftsteuer ebenso erhöhen und Ausnahmen strechen auch für Superreiche |
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja! |
Für die Entlastung der Mitte muss die Oberschicht herhalten. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Abschreibungen helfen den Reichen, diesen Inhalt zu überwinden. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
Auch wenn erarbeitete Einkommen nicht systemrelevant für die sozialen Ungleichheiten sind, sollten sie doch einen größeren Teil zur Gesellschaft beitragen als es aktuell der Fall ist |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die Reichen werden immer reicher, 21 % der Bevölkerung in Deutschland gelten als arm. Ich bin immer auf der Seite der Bevölkerung. Nach 40 Jahren Berufstätigkeit, meist im Schichtbetrieb, habe ich eine Rente von 1200 €. Damit komme ich noch aus, ich brauche keinen Luxus. Die Altersarmut ist aber eine beschämende Tatsache. Es gibt auch arme junge Menschen, wie viele allein erziehende Frauen. Das Geld muss irgendwo herkommen, es ist reichlich da: Konzerne und Banken zur Kasse! |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Superreiche müssen endlich ihren gerechten Teil beitragen. Sie zahlen durch Tricks und Steuervermeidung oft weniger Steuern auf ihr Einkommen und Vermögen als Familien der Mittelschicht. Das ist ungerecht. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Ja! |
Natürlich. Aber das wird dem Bürger, der zu 99% davon nicht betroffen ist, leider schwer zu vermitteln sein. |
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Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir wollen eine globale Milliardärssteuer einführen. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Bei Einkommen über 300.000 Euro Brutto pro Jahr soll der Höchststeuersatz von 45 Prozent auf 50 Prozent angehoben werden. Im gleichen Zug soll der Steuersatz für Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 30.000 Euro Brutto um 5 Prozent gesenkt werden. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Sehr hohe Einkommen werden in Deutschland oft niedriger besteuert als Arbeitseinkommen aus der Mittelschicht. Das ist weder fair noch wirtschaftlich sinnvoll. Ein höherer Spitzensteuersatz für hohe Einkommen stellt sicher, dass diejenigen, die am meisten profitieren, auch einen angemessenen Beitrag leisten. Das stärkt soziale Gerechtigkeit und die finanzielle Handlungsfähigkeit des Staates. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Ja, aber aber nur auf die Einkünfte der 5000 reichsten Haushalte in Deutschland. |
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Patrick Meyer | Die PARTEI „Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Mehr Steuern= mehr Geld... hatten wir schon! |
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Otto Ersching | Die Linke „Reichtum teilen, Preise senken!“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Ja! |
Reiche und Superreiche müssen sich mehr an dem Gemeinwesen beteiligen. Mit der Erhebung der Vermögenssteuer können untere Einkommen entlastet werden. Die Vermögenssteuer soll gestaffelt sein: 1% ab 1 Mio. EUR Vermögen, 5% ab 50 Mio. EUR und 12% bei einem Vermögen größer 1 Mill. EUR. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
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Ja, der Höchststeuersatz muss angehoben werden! Wer am meisten von der Infrastruktur und den Chancen dieses Landes profitiert, sollte auch am meisten zur Finanzierung beitragen. Reiche Menschen und große Unternehmen haben durch die öffentliche Infrastruktur, Bildung, Gesundheitsversorgung und viele andere staatliche Leistungen enormen Vorteil. Es ist nur gerecht, dass sie sich entsprechend beteiligen. Ein höherer Höchststeuersatz für Wohlhabende und große Vermögen kann nicht nur die soziale Gerechtigkeit stärken, sondern auch dazu beitragen, wichtige öffentliche Dienstleistungen wie Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheit aufrechtzuerhalten und auszubauen. Wer viel hat, kann auch viel geben – zum Wohle aller. |
Sevim Dağdelen | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir setzen uns für eine stärkere Besteuerung von Multimillionären und Milliardären ein. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Ein höherer Spitzensteuersatz trägt zur progressiven Umverteilung und zur Finanzierung des Sozialstaats bei. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich befürworte eine gerechte Steuerpolitik, bei der auch hohe Einkommen ihren angemessenen Beitrag leisten. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Spricht nichts dagegen. Das Geld ist eh meistens so angelegt, dass es sich von alleine vermehrt und es nicht weiter auffällt wenn 2000 € im Monat fehlen. oder so. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
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Eine Person mit hohen Einkommen kann auch mehr für die öffentliche Daseinsvorsorge beitragen. |
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Philipp Weltzien | Die Linke „Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Ja!
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Reiche und Superreiche sind zu lange von der konservativen Politik verschont wurden. Sie müssen für Zukunftsinvestitionen und soziale Sicherheit mehr herangezogen werden. |
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Tamara Mazzi | Die Linke „Für ein gerechtes Kiel!“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Ja!
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Als LINKE fordern wir eine stärkere Besteuerung sehr hoher Einkommen, um soziale Gerechtigkeit zu schaffen und öffentliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur und soziale Sicherheit zu finanzieren. Konkret wollen wir den Spitzensteuersatz auf 53 % ab einem Einkommen von 85.000 Euro anheben. Darüber hinaus soll eine Reichensteuer von 60 % ab 277.826 Euro und 75 % ab einer Million Euro greifen. Wer Millionen verdient, kann und muss mehr zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Hohe Einkommen leiden weitaus weniger unter den Belastungen der Inflation. Es ist nur gerecht, das diejenigen die unsere Infrastruktur nutzen um damit Reichtum anzuhäufen, auch diejenigen unterstützen die unser Land am laufen halten. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
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Mit den Mehreinnahmen der stärkeren Besteuerung der Reichen kann die steuerliche Belastung für niedrige und mittlere Einkommen verringert werden kann. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Unsere aktuelle Steuerpolitik muss mittlere und niedrige Einkommen stärker entlasten, um die Schere zwischen Arm und Reich zu reduzieren. |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
Früher war dieser Steuersatz höher und den Reichen ging es trotzdem gut. Durch schädliche liberale Politik wurde immer mehr Geld von unten nach oben umverteilt. Das muss ein Ende haben. |
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Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Ja! |
Wir sollten die unteren und mittleren Einkommen entlasten und den Spitzensteuersatz erst bei einem höheren Einkommen einsetzen. Ich möchte mit unserem Steuerkonzept alle Einkommen unter 7500€ entlasten. Die sehr hohen Einkommen sollen sich allerdings stärker am Gemeinwohl beteiligen. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Zur Deckung staatlicher Ausgaben und Herstellung sozialer Gerechtigkeit, muss der Spitzensteuersatz angehoben werden. Mir ist wichtig zu betonen: wir sprechen hier von Menschen mit extrem hohen Einkommen und nicht der Mittelschicht unseres Landes. Ein erhöhter Spitzensteuersatz würde zur Entlastung von 95% der Bürger*innen in Deutschland führen. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Sie leben von der Arbeit anderer. Das Geld wird von unten nach oben verteilt. So sollen sie etwas zurückgeben. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Bei Einkommen über 300.000 Euro Brutto pro Jahr soll der Höchststeuersatz von 45 Prozent auf 50 Prozent angehoben werden. Im gleichen Zug soll der Steuersatz für Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 30.000 Euro Brutto um 5 Prozent gesenkt werden. |
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Lea Emler | Volt „Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“ Kandidiert im Wahlkreis Unna I. |
Ja!
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Eine moderate Erhöhung des Höchststeuersatz zur Finanzierung des Gemeinwohls. |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja! |
Sehr hohe Einkommen ab 120 tausend sollen ein wenig mehr beansprucht werden, dafür sollen Einkommen unterhalb der 90 tausend deutlich entlastet werden. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Für Großverdiener muss der Spitzensteuersatz sehr erhöht werden. Auf sie ist insbesondere das herrschende Steuersystem zugeschnitten; sie profitieren am meisten davon (siehe CumEx-Skandal) |
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Franz Hofmaier | ÖDP „Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. |
Ja! |
Der Spitzensteuersatz wurde unter Schröder/Fischer schon mal abgesenkt. Diese Absenkung sollte weitgehend wieder rückgängig gemacht werden. |
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Katrin Schmidberger | GRÜNE „Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
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Menschen, die viel haben, müssen zukünftig stärker als bisher zum Gemeinwohl beitragen, damit sozialer Zusammenhalt wieder gelingt und dringende Investitionen für die Zukunft möglich sind. |
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Lu Greenlees | SPD „Gemeinsam für eine soziale und nachhaltige Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5. |
Ja! |
Menschen mit einem hohen Einkommen, sollen dementsprechend auch einen größeren Beitrag an unserer Gesellschaft leisten. |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Ja! |
Her damit! |
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Lars Thiele-Kensbock | Die Linke „Gemeinsam ist man stärker“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. |
Ja! |
Niemand muss Milliardär sein, ist einer unserer Grundsätze. |
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„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja! |
und verschieben |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja! |
Eliten müssen stärker zur Bildung von Eliten beitragen. |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Gern auf das Niveau unter dem bekannten Sozialisten Helmut Kohl |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja! |
Wer mehr Geld verdient, als er konsumieren kann, muss sich auch stärker für den Zusammenhalt und die Chancengleichheit unserer Gesellschaft engagieren. |
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Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Ja! |
Wir setzen uns für eine gerechtere Steuerpolitik ein, bei der sehr hohe Einkommen stärker zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen. Gleichzeitig soll die Steuerlast für niedrige und mittlere Einkommen gesenkt werden. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
S-förmige progressive Steuersätze, analog zu Wachstumskurven in der Natur, helfen uns, das System gerechter zu machen. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Ein höherer Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen ist gerecht, um soziale Ungleichheit zu verringern. So wird das Steuer-System fairer und ermöglicht mehr Investitionen in Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit. |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Ja! |
Sehr hohe Einkommen ab ca. 277.000 EUR für Singles werden mit dem Höchststeuersatz (45%) besteuert. Der Spitzensteuersatz (42%) greift bereits bei rund 69.000 EUR. Vor allem die Einkommensgrenze für den Höchststeuersatz muss auf 180.000 EUR gesenkt und der Steuersatz auf 50%, später 55% angehoben werden. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Anhebung der Höchststeuersätze ist notwendig, um soziale Ungleichheit zu verringern, staatliche Investitionen in Bildung, Umweltschutz und Infrastruktur zu finanzieren und eine gerechtere Verteilung des gesellschaftlichen Wohlstands voranzubringen. Höhere Steuern für Spitzenverdienende und große Konzerne tragen dazu bei, öffentliche Haushalte zu stabilisieren und die wirtschaftliche Teilhabe von Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen zu stärken. |
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Benjamin Stern | SPD „Benjamin macht´s.“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27. |
Ja! |
Gutverdienende sollten in aktuellen Zeiten einen höheren Beitrag leisten, um dabei zu unterstützen unserer Herausforderungen zu meistern. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Die Reichensteuer sollte angehoben werden. |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Ja! |
Ein solidarischer Staat muss Lasten nach Stärke der Schultern verteilen. |
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Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Reiche sollen arm werden und Arme reich |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Ja!
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TaxTheRich - sie wollen es doch sogar selbst! |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja! |
Und wir hören mit dem Besteueren erst auf, wenn Friedrich Merz (den wir von Die PARTEI liebevoll Fotzenfritz nennen) und Christian Lindner Pfandflaschen sammeln müssen. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja! |
Bei Superreichen sollte einen Steuersatz von 75 Prozent angelegt werden. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja! |
Ich spreche mich für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für sehr hohe Einkommen aus, da eine solche Erhöhung dazu beiträgt, die Steuerlast gerechter zuverteilen und zusätzliche Einnahmen für öffentliche Investitionen zu generieren. Diese zusätzlichen Mittel könnten in Bildung, Infrastruktur und soziale Sicherungssysteme investiert werden, was langfristig der gesamten Gesellschaft zugutekommt, ohne den wirtschaftlichen Anreiz erheblich zu gefährden. Eine solche Maßnahme kann jedoch nicht für sich stehen, sondern muss Teil eines Maßnahmenpakets sein, das auch andere Aspekte der Vermögens- und Steuerpolitik umfasst. Wie eine solche Steuererhöhung genau aussieht und welche Einkommen "sehr hoch" sind, muss zu gegebenem Zeitpunkt festgestellt werden. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Ja! |
Dass die 500 reichsten Menschen in Deutschland ein privates Gesamtvermögen von 1,1 Billionen € haben (2023) ist geradezu obszön ( weit mehr als das Doppelte des Bundeshaushalts; ca. 1/4 des Bruttoinlandsprodukts). Ebenso dass Deutschland in der Europazone die höchste Ungleichverteilung an Vermögen hat. Dieses Vermögen wurde gesellschaftlich erzeugt, wird aber perverserweise privat angeeignet. Das muss schon im Kapitalismus eingedämmt werden: durch einen höheren Spitzensteuersatz, durch eine 8-prozentige Umsatzsteuer zur Finanzierung der Sozialversicherungen, durch eine Umweltsteuer nach dem Verursacherprinzip, durch eine deutlich höhere Erbschaftssteuer, durch eine Vermögensteuer... Im Sozialismus müssen diese Vermögen enteignet werden und der Gesellschaft zugute kommen. Was gesellschaftlich produziert wird, muss auch gesellschaftlich angeeignet und gerecht verteilt werden. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für eine progressive Besteuerung ein, bei der hohe Einkommen stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Ja! |
Alternativ könnte man auch die Steuerfahndung personell aufstocken (cum-ex .. cumcum ... etc. pp. usw.) aber Spaß beiseite, Schluss mit der Besteuerung der Leistungsträger, die wie durch Zauberei aus dem Nichts Millionen machen, diese armen Mittelständler müssen steuerbefreit leben können, damit dies möglich ist, das Jahreseinkommen auf 200.000 Euro deckeln und an die durchschnittlichen Gewerkschaftsabschlüsse koppeln, wenn da Geld über den 200tsd überbleibt, kann man das für die Rentner zurücklegen, die da noch kommen werden. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Ja! |
Menschen, die den Staat und seine Bürger dafür nutzen, sehr hohe Einkommen zu erzielen, sollten Staat und Bürger auch in entsprechendem Ausmaß unterstützen, zumal sie mit ihrem Einkommen weit mehr als alle ihre Bedürfnisse decken können. Das Argument, wer mit Fleiß viel erwirtschaftet hat, habe den hohen Gewinn auch verdient zu behalten, zählt für mich hier nicht, da ganz besonders sehr hohe Einkommen oft nicht auf einem besonders hohen Ausmaß an Fleiß basieren. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja! |
So lange die Vermögenskonzentration am oberen Rand zunimmt, reicht der Höchststeuersatz (für Superreiche) nicht aus. |
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Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Wer richtig viel Geld bekommt, kann es sich leisten, etwas mehr zur Finanzierung der Allgemeinheit (Brücken, Straßen, Schulen, Militär...) beizutragen. |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Ich setze mich für eine Vermögenssteuer für Millionäre/Milliardäre und eine Anhebung des Spitzensteuersatzes ab Einkommen über 85.000€ im Jahr ein. Dagegen müssen kleine und mittlere Einkommen stärker entlastet werden. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Ja! Volt steht für Steuergerechtigkeit: Sehr hohe Einkommen sollen stärker beitragen, damit wir in Bildung, Infrastruktur und soziale Sicherheit investieren können – während mittlere und niedrige Einkommen entlastet werden. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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die allerwenigsten Großverdiener bzw. Superreichen haben ihren Reichtum selbst erarbeitet, das ist auch keine "Neid-Debatte sondern eine Frage der Gerechtigkeit und auch den "Leistungsträgern" mit kleinem und kleinsten Geldbeutel gegenüber, die nicht auf der "Sonnenseite des Lebens" stehen, geboten. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Ja! |
Wer mehr hat, soll auch mehr zum Allgemeinwohl beitragen. Immer unter dem Grundsatz, dass es ihn nicht überfordern darf. Doch besonders gut verdienende Menschen in unserem Land sind definitiv nicht überfordert. |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Ja! |
Ein Blick auf die Vermögensverteilung in Deutschland zeigt, dass sie sich seit der Wende immer ungerechter entwickelt hat. Wer schon viel hat muss nicht noch mehr Vermögen anhäufen. Bei der Einkommensbesteuerung sollte nach Einkommensarten sauber unterschieden werden. Wer ein hohes Einkommen erarbeitet und dadurch positiv zum Staatshaushalt beiträgt sollte dafür nicht mit höheren Steuern bestraft werden. Einkommen aus Vermögen sollte in den oberen 10% jedoch höher besteuert werden. Wem es nicht weh tut, mehr Steuern zu zahlen, der wird auch kaum abwandern wenn höhere Steuern anfallen. Die Entlastung der unteren 50% der Einkommen sollte aus Gründen der Gerechtigkeit Priorität haben vor den Befindlichkeiten derer, die passiv Vermögen anhäufen. |
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Vedat Akter | Die Linke „Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja! |
Unbedingt. Die Superreichen müssen sich endlich adequat an der Finanzierung unseres Staates beteiligen. Es braucht auch eine Vermögenssteuer und eine Erbschaftssteuer, die diesen Namen verdient. Seit Jahrzehnten findet durch die immer weiter steigenden Mieten, Lebensmittelpreise und der Privatisierung der Daseinsvorsorge eine Umverteilung von unten nach oben statt. Dies führt zu noch mehr sozialer Ungerechtigkeit und langfristig zur Gefährdung unserer Demokratie. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Ja! |
Wir fordern die Abschaffung des Solidaritätsbeitrags und gleichzeitig die Anhebung des Spitzensteuersatzes für sehr hohe Einkommen. |
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Dirk-Heinrich Heuer | FDP „Für eine Zukunft der Chancen “ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Ja! |
Wer spitzenmäßig verdient, soll auch spitzenmäßig besteuert werden. |
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Jan Jaegers | Die Linke „Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja! |
Entlastung der Mehrheit! |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Anhebung des Spitzensteuersatzes für sehr hohe Einkommen ist eine Maßnahme, die soziale Gerechtigkeit fördern und zur Finanzierung wichtiger gesellschaftlicher Aufgaben beitragen könnte. Während hohe Einkommen in den letzten Jahrzehnten überproportional gestiegen sind, stagniert die Besteuerung dieser Einkommensgruppen. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Das Thema ist von entscheidender Bedeutung. Der Großteil der Normal- und Geringverdiener trägt aktuell die Hauptlast unseres Steuersystems. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine umfassende Reform, die langfristig allen zugutekommt. Es geht nicht darum, dass Vermögende auf Luxus verzichten müssen und nur noch eine Yacht haben – sondern darum, dass sie einen fairen Beitrag zur Stabilisierung des Systems leisten. Neben gezielten Maßnahmen wie Steuersatzsenkungen für die Mittelschicht oder Mehrwertsteuererleichterungen auf Grundnahrungsmittel wäre eine moderate Erhöhung des Spitzensteuersatzes ein wichtiger Baustein. Letztlich profitieren auch Vermögende von einer stärkeren Kaufkraft in der Gesellschaft – denn eine stabile, konsumfreudige Mittelschicht stärkt die Wirtschaft nachhaltig. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Eine gerechtere Verteilung des Wohlstands erfordert, dass Reiche stärker zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben beitragen. Ein höherer Spitzensteuersatz für hohe Einkommen stärkt den sozialen Ausgleich und ermöglicht mehr Investitionen in Bildung, Gesundheit und Klimaschutz. |
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Sebastian „Led“ Pisot | Die Linke „Für sozialen Klimaschutz!“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. |
Ja!
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Ja, denn es ist unfair das Reiche durchschnittlich weniger Steuern bezahlen. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja!
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Eine gerechte Vermögensverteilung und Finanzpolitik sichert nicht nur den gesellschaftlichen Frieden, sondern auch die staatlichen Finanzen. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Jeder und Jede muss nach seinen Möglichkeiten zur Gemeinschaft beitragen!!!!! Wer viel hat muss viel dazu tun, wer wenig hat - wenig. Außerdem sind Reiche und Superreiche durch, entweder Erbschaft oder durch die Arbeit der Menschen reich, die in den Betrieben lohnabhängig tätig sind. Sie müssen für eine Gemeinwohl-Gesellschaft eintreten. |
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Manfred Setter | MLPD |
Ja!
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Sozialsteuer einführen, entsprechend dem Umsatz, so werden auchj kleine Unternehmen entlastet |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Wir setzen uns für mehr Steuergerechtigkeit ein und wollen, dass Spitzeneinkommen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Wir wollen, dass 95 Prozent der Steuerzahlenden mehr Netto vom Brutto haben. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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In einer gerechten Gesellschaft tragen diejenigen, die am meisten profitieren, auch den größten Teil zur Finanzierung des Gemeinwohls bei. Hohe Einkommen spiegeln nicht nur individuellen Erfolg wider, sondern auch die Chancen, die das gesellschaftliche System und der Staat bieten. Wer in einer solchen Gesellschaft überproportional reich wird, sollte auch in größerem Maße zur Sicherstellung der sozialen Sicherheit, der Infrastruktur und der Bildung beisteuern. Ein höherer Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen würde die Einkommensungleichheit verringern und mehr finanzielle Mittel für öffentliche Investitionen und soziale Programme freisetzen, die allen zugutekommen – nicht nur den oberen 1%. Zudem könnte eine progressive Besteuerung dazu beitragen, die soziale Spaltung zu verringern und ein faireres System zu schaffen, in dem Wohlstand nicht nur in den Händen weniger konzentriert ist. "One Planet for all" bedeutet, dass Wohlstand und Chancen gerecht verteilt werden sollten, um eine nachhaltige und solidarische Zukunft zu sichern. Reichtum sollte nicht nur als persönliches Vermögen betrachtet werden, sondern als Teil eines größeren sozialen Gefüges, das auf Gemeinschaft und Verantwortung basiert. |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja!
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Zum einen um Steuergerechtigkeit zu erreichen, zum anderen, um Macht einzelner zu begrenzen, s. Musk. |
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Martin Auerbach | Die Linke „Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Ja! |
„Tax The Rich!“ |
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Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Ja!
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Die extremen Unterschiede in Einkommen und Vermögen sind eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ihnen ist dringend entgegenzuwirken. Tax the rich! |
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Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Ja! |
Ja, das ist notwendig – für mehr Gerechtigkeit und eine faire Verteilung! Wer extrem hohe Einkommen hat, kann auch mehr zum Gemeinwohl beitragen. Während viele Menschen mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, profitieren einige wenige von hohen Gewinnen. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Mit Anhebung aller Einkommen entspricht dies einem gerechtfertigten Ausgleich im Rahmen der Gesamtbevölkerung. |
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Maik Linke | SPD „Chancengerechtigkeit ist das Tor zur Mitbestimmung“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Ja! |
Aber auch die jeweiligen Bemessungsgrenzen müssen an die Inflation angepasst werden. |