Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Tamara Mazzi | Die Linke

„Für ein gerechtes Kiel!“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Als LINKE fordern wir die Abschaffung der Schuldenbremse, weil sie notwendige Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Klimaschutz und soziale Sicherheit blockiert. Statt Kürzungen und Austeritätspolitik setzen wir auf eine gezielte staatliche Investitionsoffensive, um die Wirtschaft sozial und ökologisch umzubauen. Kurzfristig höhere Staatsausgaben sind notwendig, um langfristiges Wachstum zu sichern und gesellschaftlichen Wohlstand gerecht zu verteilen. Deutschland hat kein Schuldenproblem – sondern ein Investitionsproblem

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Investitionen in die Infrastruktur - so auch volkswirtschaftlicher Konsens - sind der einzige Fall, in welchem eine Neuverschuldung langfristig weniger Kosten verursacht, als eine verschlafene Transformation. Sofern die Mittel also ausschließlich für Infrastrukturprojekte genutzt werden, sind die Zinsen zweitrangig.

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Für Inverstitionen in die marode Infrastruktur, NICHT für Aufrüstung.

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Im Rahmen der europäischen Schuldenregeln und des Grundgesetzes ist eine höhere Staatsverschuldung sogar geboten, um unsere notwendigen Investitionen in die Green Economy umzusetzen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um Wirtschaftswachstum zu fördern, können gezielte Investitionen, wie in Infrastruktur, Digitalisierung oder Klimaschutz, durch eine höhere Staatsverschuldung ermöglicht werden. Diese Investitionen schaffen langfristige Werte, die das Wachstum ankurbeln und zukünftige Einnahmen steigern. In Krisenzeiten oder bei notwendigen Umstrukturierungen kann eine vorübergehende Erhöhung der Staatsverschuldung ein effektives Mittel sein, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zukunftsfähig zu machen.

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatsschulden sind nicht mit privaten Schulden vergleichbar. Während Privatpersonen ihre Schulden vollständig zurückzahlen müssen, dient staatliche Verschuldung dazu, die Wirtschaft anzukurbeln. Entscheidend ist nicht die Tilgung der Schulden selbst, sondern die Zahlung der Zinsen. Denn die Schulden des Staates sind zugleich das Vermögen der Bürger auf ihren Bankkonten. Würde der Staat versuchen, alle Schulden zu tilgen, müsste er hohe Steuern erheben und dadurch Geld aus der Wirtschaft entziehen – mit negativen Folgen für Wachstum und Wohlstand.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Schuldenbremse gehört abgeschafft!

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja!
Ist mir wichtig!
...aber nur wenn es zu invstiven Zwecken in moderne Infrastruktur und Technologie der Zukunft getätigt wird

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Das aktuelle Gesetz zur Schuldenbremse hindert die Wirtschaft an der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit. Wir stehen für ein Wirtschaftssystem, welches sich nicht am Wachstum oder dem Bruttoinlandsprodukt alleine definiert, sondern an der Lebensqualität und der Zufriedenheit seiner Bürger. Investitionen in die Zukunft setzen ein Aussetzen der Schuldenbremse voraus.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Staatsverschuldung in Deutschland ist auf einem weitaus niedrigeren Niveau als die unserer europäischen Nachbarn und anderer Industrienationen. Wir sind davon überzeugt, dass die Schuldenregeln reformiert werden sollten, weil sie nicht auf die Herausforderungen unserer Zeit und Zukunft ausgelegt sind. Wir wollen sie deshalb reformieren, um mehr Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen, flexibler auf wirtschaftliche Entwicklungen reagieren zu können und insgesamt die staatliche Handlungsfähigkeit zu stärken.


Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Volt fordert eine Reform der Schuldenbremse, damit dringend notwendige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz nicht blockiert werden. Ohne moderne Schulen, starke Verkehrswege und eine nachhaltige Energieversorgung gibt es kein langfristiges Wachstum. Wer nur auf Schuldenabbau setzt, spart an unserer Zukunft​!

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Ich Befürworter die Priorisierung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum, selbst wenn dies kurzfristig eine erhöhte Staatsverschuldung bedeutet. Gezielte staatliche Investitionen in Schlüsselbereiche wie Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur können nicht nur akute Herausforderungen wie den Klimawandel effektiv adressieren, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität stärken. Das ist besonders wichtig, da wirtschaftliche Instabilität und soziale Unsicherheit Nährboden für rechtsextreme Tendenzen sein können und das Erstarken populistischer Politik befeuert. Daher sind ökonomische Investitionen gleichzeitig auch Investitionen in gesellschaftliche Stabilität.

Zuletzt sollte Wirtschaftswachstum jedoch kein Selbstzweck sein. Es muss im Dienste der Gesellschaft stehen und nicht nur auf die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts abzielen, sondern primär soziale und ökologische Fortschritte berücksichtigen.

Carmen Sinnokrot | SPD

„Wer Recht, muss Recht bekommen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Deutschland hat eine verhältnismäßig geringe Staatsverschuldung. Zudem rechnen sich in vielen Bereichen Investitionen erheblich: Jeder Euro den wir heute zusätzlich in Bildung oder Integration investieren, kommt vielfach zurück in der Zukunft. Und Investitionen in die Infrastruktur und Verwaltung/Digitalisierung sind nicht nur für die Wirtschaft zwingend erforderlich, sondern auch dafür, dass die Bürger*innen wieder einen funktionierenden Staat erleben.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Deutschland hat im internationalen Vergleich einen sehr niedrigen Schuldenstand (ca. 60 %, Frankreich: 120%, USA: 125%, Japan: 250%...). Das dogmatische Festhalten an der Schuldenbremse führt zu einer Fesselung unserer Innovations- und Wirtschaftskraft.

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Investitionen in die Zukunft (Bildung, Dikitalisierung, Infrastruktur) müssen auch unabhängig von der Schuldenbremse möglich sein. Alles andere verschafft uns einen wirtschaftlichen Nachteil und macht die Hypothek für die nachfolgenden Generationen noch größer.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die SPD setzt sich für eine zeitgemäße Reform der Schuldenbremse ein, die Deutschland zukunftsfähig macht. Unser Ziel ist es, Investitionen in Bildung, Infrastruktur und den sozial-ökologischen Strukturwandel zu ermöglichen. Wir wollen die Defizitregel so reformieren, dass Kommunen, Länder und der Bund mehr finanzielle Spielräume für zukunftsrelevante Projekte erhalten. Dabei setzen wir auf eine intelligente Balance zwischen notwendigen Investitionen und haushaltspolitischer Disziplin. Die starren Regelungen der bisherigen Schuldenbremse werden den komplexen Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr gerecht.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf lange Sicht kostet uns sparen aus reinem Selbstzweck sehr viel Geld. Wir müssen jetzt Geld in die Hand nehmen für den Umbau der Wirtschaft bzw. die Energiewende, für Bildung (Schulen), die Gesundheitsversorgung, Infrastruktur, etc.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Langfristiges Wachstum wird in Zukunft Schulden verringern.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Die Erde ist in spätestens 100 Jahren aufgrund von Artensterben, Klimawandel, Verteilungsproblemen, Mikroplastik & konsumorientierter Wohlstandsgesellschaft eh unbewohnbar.

Wir müssen nichts mehr sparen.

#sorrynotsorry

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Wir brauchen eine Starke Wirtschaft die stabil für Arbeitsplätze und BIP sorgt.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Der Markt gegelt.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Finanzielle Schulden sind für eine künftige Gesellschaft einfacher zu tilgen, als ein Erbe von nicht gemachten Hausaufgaben. Es sind wahnsinnige Investitionen zu tätigen allein damit die Infrastruktur funktioniert, um pünktlich zur Arbeit oder woanders hinzukommen geschweige denn in den anderen Bereichen, der Robotik oder Elektronik generell, wie sollen die jungen Menschen von heute, morgen den Wohlstand halten oder gar erweitern können, wenn nur der Staat reich ist, der Mensch aber kaum gute Verdienstmöglichkeiten hat, da er in einem Land lebt, indem er nichtmal pünktlich zu einem Job kommt, der dann ohne notwendige Investitionen auch nichts mit Hightech zu tun haben wird und wohl nur bescheiden vergütet würde.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen dringend Investitionen, sonst werden wir von anderen Ländern abgehängt.

Martin Auerbach | Die Linke

„Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Nicht nur für Wachstum, sondern vor allem für Investitionen muss es genügend Geld geben.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, die "schwarze Null" hilft niemandem und schon gar nicht nachfolgenden Generationen, wenn wir ein Land mit kaputer Infrastruktur hinterlassen. Kapute Schule laufen der Bildung zun wieder. Ein marodes, ungerechtes (für beide Seiten) Gesundheitssystem ... Wir müssen dringend in vielen Handlungsräumen investieren - sonst ist das für unsere Kinder nicht wieder einholbar und kostet ungleich mehr. Staatsschulden sind auch der Zukunft gewidmet - sie tragen zur sozialen Ausgewogenheit bei, wenn sie in soziale Investionen münden. Sie tragen zur Demokratiförderung bei - wer in sozialer und finanzieller Sicherheit lebt, ist weniger bereit Rechter Hetze und einfachen Antworten hereinzufalllen. Allerdings sehr die Fokusierung auf wieder einmal Wachstum sehr kritisch - wie brauchen eine gemeinwohl orientierte Gesellschafts Ordnung. Wachtum ist nicht Geld Gewinn - sondern soziale sowie fananzielle Zufriedenheit in der sich alle gemeinsam nach ihren individuellen Veranlagungen, verwirklichen können.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das aktuelle Gesetz zur Schuldenbremse hindert die Wirtschaft an der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit. Wir stehen für ein Wirtschaftssystem, welches sich nicht am Wachstum oder dem Bruttoinlandsprodukt alleine definiert, sondern an der Lebensqualität und der Zufriedenheit seiner Bürger.

Investitionen in die Zukunft setzen ein Aussetzen der Schuldenbremse voraus.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die schwarze "0" hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Kaputte Brücken, Schulen, Straßen, Bahn, Wohnungsmarkt. Wir dürfen unserer Jugend keine schrottige Infrastruktur hinterlassen und wenn die schwarze "0" dem im Wege steht, dann muss sie zunächst weg.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland muss sich aus der Krise hinaus investieren. Dafür brauchen wir mehr Flexibilität bei der Schuldenaufnahme. Eine Reformierung der Schuldenbremse ist daher unumgänglich. Einer Studie des "Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung" (IMK) zeigt auf, dass ein Milliardenschweres Konjunkturpaket langfristig sogar zu einer geringen Staatsverschuldungsquote führen würde und gleichzeitig zu einem höheren durchschnittlichen BIP pro Kopf.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse muss weg. Dabei darf es nicht nur um eine weitere Militarisierung und Aufrüstung gehen, wie es jetzt EU- und die jetzige Bundesregierung vorgeschlagen wurde . Wir brauchen dringende Investitionen in die Zukunft, um den nächsten Generationen auch eine Zukunft zu ermöglichen, statt diese zu verbauen und durch die Schuldenbremse zu blockieren. Wir brauchen Investitionen in Bildung, Klimaschutz, Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum, Damit würde auch die deutsche Wirtschaft wieder in Schwung kommen.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung. Wenn der Staat jetzt in wichtige Bereiche wie Bildung, Infrastruktur und grüne Technologien investiert, schafft er die Grundlage für langfristigen Wohlstand. Eine temporäre Erhöhung der Staatsverschuldung ist vertretbar, wenn sie in zukunftsweisende Projekte fließt. Ohne Investitionen heute wird es in der Zukunft schwieriger und teurer, notwendige Modernisierungen nachzuholen. Langfristiges Wachstum ist der beste Weg, um Schulden nachhaltig zu reduzieren und die Lebensqualität zu sichern.

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir weiterhin an die Schuldenbremse festhalten können wir nichts verändern, denn für Investitionen braucht es die Reform der Schuldenbremse.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Staatliche Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Klimaschutz zahlen sich langfristig aus und stärken die Wirtschaft. Die Schuldenbremse blockiert notwendige Zukunftsinvestitionen. Entscheidend ist nicht die Schuldenhöhe, sondern ob das Geld sinnvoll für Wachstum und Transformation eingesetzt wird.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Ja! In der jetzigen Phase des Wachstumsstillstandes brauchen wir dringend eine Wende zum Wachstum

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Solange das Wachstum durch Investitionen in produktive Bereiche gefördert wird, können höhere Staatsausgaben auch langfristig die Wirtschaft stärken, ohne dass dies zu einem Risiko für die finanzielle Stabilität führt. Es geht nicht um das Abzahlen von Schulden, sondern darum, in die Zukunft zu investieren und Arbeitslosigkeit sowie Deflation zu verhindern. Wachstum durch gezielte Staatsausgaben kann die Basis für Wohlstand und langfristige finanzielle Gesundheit schaffen.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Staatsschulden verbieten

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir verlieren unseren AAA Status wenn unsere Infrastruktur weiter abnutzt

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht Wachstum um des Wachstumswillen -es gibt sovole aufgestaute Investionsnotwendigkeiten , Infrastrucktur Energiewende, sozialer Ausgleich..

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen endlich stärker in unsere Infrastruktur investieren. Das stärkt unseren Wirtschaftsstandort Deutschland in vielfältiger Weise.

Die bereits angesprochenen Investitionen in den Ausbau und die Nutzung von regenerativen Energien sichert unseren Bürgern und unserer Wirtschaft dauerhaft günstige Strompreise - und stärken unsere Unabhängigkeit von autokratischen Regimes in aller Welt.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Schulden gelten eh nur so lange der oder die Schuldner:in selber daran glaubt.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt viele infrastrukturelle Probleme, die drängen. Deshalb ist die krampfhafte Einhaltung der Schuldenbremse kaum haltbar. Wir müssen jetzt in unsere Zukunft investieren.

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Definitiv. Genau wie in einem Unternehmen ist es wichtiger Wachstum anzustreben, als Schulden abzubauen. Wichtig ist hier, dass der Kapitaldienst erhalten bleibt und das Wachstum über der Verzinsung liegt.


Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir im Land nicht langsam anfangen zu investieren, dann sind Straßen, Gleise und Brücken so marode, dass bald keine LKW mehr darauf fahren können.... dann haben wir ein Problem.

Geld ist da um in Schwung zu bleiben.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kurzfristig höhere Staatsausgaben können notwendig sein, um in wichtige Zukunftsinvestitionen wie Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur zu investieren. Dies würde unsere Wirtschaft ebenfalls nachhaltig stärken.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja! Wer bremst verliert.
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