Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben! – Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Thomas Weidinger | FREIE WÄHLER „modern-konservativ. “ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Dublin. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja! |
Deutschland hat seine Kapazitäten zur Aufnahme von Migranten längst überschritten. Weder Sozial, noch wohnungstechnisch oder sicherheitstechnisch kann Deutschland weitere (wirtschafts)Flüchtlinge aufnehmen. Um Kapazitäten für tatsächlich Schutzsuchende zu haben müssen zuerst illegale, ausreisepflichtige und reine Wirtschaftsflüchtlinge abgeschoben werden! |
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Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER „Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Ja! |
Zunächst haben die entsprechenden Länder geltendes Recht missachtet und dadurch die Beziehungen zu uns verschlechtert. |
Judith Lehnigk-Emden | FDP „Politik aus Leidenschaft“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21. |
Ja! |
Verträge auf EU Ebene sind von allen EU-Mitgliedstaaten einzuhalten, dies gilt auch für DUBLIN! |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja!
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Einfach das geltende Recht anwenden. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, denn es muss eine gerechte Verteilung in Europa geben. Bei den Migranten hat sich mittlerweile der Begriff "Germoney" rumgesprochen, deshalb kommen so viele Asylsuchende nach Deutschland. Das muss sich ändern. Denn unsere Kommunen sind mit ihrer Integrationsmöglichkeit mittlerweile am Limit. Und wenn wir nicht jetzt gegensteuern, dann werden die Menschen bei der nächsten Wahl immer mehr zum rechten Rand laufen. |
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Daniel Protzmann | FDP „Alles lässt sich ändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Ja! |
europäisches Recht muss eingehalten werden. GEAS muss schnellstmöglich umgesetzt werden. Die Einhaltung von europäischen Recht wird nicht dazu führen, dass unsere Beziehungen zu unseren Nachbarländern schlechter werden. |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Nach Schengen-Abkommen: Dort, wo sie in die EU eingereist sind |
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Sebastian Diener | FDP „Alles lässt sich ändern!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Ja! |
Dublin umsetzen. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Ja! |
Es ist unsere Heimat. Vor allem der Islam ist nicht vereinbar mit unserer christlich tolerant geprägten Zivilisation. Die Aufnahme der ersten Einwanderer aus der Türkei geschah auf Druck der USA, um den Bündispartner Türkei zu stützen. Ich stehe zu der These, dass ein großer Teil der Zuwanderung der Auflösung des einheimischen Volkes deutscher Prägung als finaler Phase des Zweiten Weltkriegs dient. Vielleicht bin ich ein Narr. Das wird die Geschichte zeigen. Übrigens sind wir immer noch Feindstaat in der UN-Charta. Ein Friedensvertrag wäre freundlich und angebracht. Fragen Sie studierte Staatsrechtler! |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ob man das Dublin-Verfahren nun für gut befinden mag oder nicht; "pacta sunt servanda" - alle europäischen Länder haben das Übereinkommen von Dublin ratifiziert, es ist ihr Obligo, die rechtlichen Implikationen desselben zu achten, oder durch eine andere angemessenere Regelung abzulösen. Bis zum Inkrafttreten derselben, gelten jedoch die etablierten Normen aus Dublin II fort. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Asyl ist ein Menschenrecht und sollte nicht von politischen Interessen oder zwischenstaatlichen Spannungen abhängig gemacht werden. Die Lösung liegt nicht in verstärkten Abschiebungen, sondern in einer europäischen Vereinbarung, die fair und solidarisch alle Mitgliedsstaaten einbindet. Es ist entscheidend, dass Kosten, Belastbarkeit und die Aufnahmefähigkeit der Länder beachtet werden, ohne die Rechte von Geflüchteten zu gefährden. Gleichzeitig muss auf den Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung geachtet werden, indem kriminelle Ausländer konsequent ausgewiesen werden. Eine koordinierte, humane europäische Lösung stärkt den Zusammenhalt und die Werte der Union. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Asylbewerber müssen ihren Antrag indem Land inder EU stellen, indem sie zuerst ankommen. Illegale Migration muss gestoppt werden. Subventionen an Bedingungen knüpfen, so dass die Länder ihre Bürger wieder zurücknehmen müssen. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Ordnung und Gesetz sind durchzusetzen! |
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Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Wenn wir nicht Erst-Staat waren, sind wir nicht der Ansprechpartner. Hier sollten wir die 6 Monats-Frist besser halten und umsetzen. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Ja! |
Die Regelungen des Grundgesetzes müssen umgesetzt werden. Wer aus einem sicheren Drittstaat nach Deutschland einreist, hat hier keinen Anspruch auf Asyl. |
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Richard Pitterle | BSW „Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Das verschlechtert nicht unsere Beziehungen zu den anderen Ländern, wenn wir andere Ausgleichsmechanismen vereinbaren. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Schengen, Dublin 1 und 2 umsetzen! |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Gesetz ist Gesetz. Jeder Asylant, der über den Landweg nach Deutschland gekommen ist hat nach dem Dublinvertrag zumindest theoretisch kein Anrecht auf Asyl. |
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Jens Giebe | FREIE WÄHLER „Für einen Politikwechsel“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja! |
Ja, wozu gibt es sonst die Dublin-Verträge. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Ja! |
Deutschland ist durch die hohen Transferleistungen sehr attraktiv für Migranten und unsere Europäischen Nachbarn winken Migranten gerne durch in Richtung Deutschland. Deshalb ist es wichtig, dass wir auf die Einhaltung der Dublin - Verträge pochen. |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Ja! |
Bestehendes Recht muss endlich wieder angewendet werden, z.B. Art 16 a Abs. 2 GG. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Ja! |
Deutschland braucht eine kontrollierte Migration |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja! |
Die EU-Dublinverordnung wird permanent missachtet. Löst aber das Gesamtproblem nicht. Schutz sollte NUR noch außerhalb Europas gewährt werden. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Wir sind nicht die Sozialkasse der Welt! |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Ja!
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Ich bin für eine konsequente Rückführung von Asylsuchenden in die europäischen Länder, über die sie eingereist sind, selbst wenn dies zu diplomatischen Spannungen führt. Ich berufe mich dabei auf das Dublin-Abkommen, das besagt, dass Asylverfahren in dem EU-Land durchgeführt werden müssen, in dem ein Flüchtling zuerst registriert wird. Deutschland nimmt zu viele Asylsuchende auf. Darin sehe ich eine unzumutbare Belastung für das Sozialsystem. Ich fordere daher eine strikte Anwendung und gegebenenfalls Neuverhandlung der Dublin-Regeln. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja! |
es gibt ein klares DUBLIN Abkommen, das dies genauso regelt |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja! |
Es wird Zeit, dass wir uns wieder an die Gesetzte halten. Sowohl Artikel 16 des Grundgesetzes als auch das Dublin III Verfahren sowie der Schutz der EU-Außengrenzen muss zwingend erfolgen. Die meisten "Asylsuchenden" sind Armutsmigranten und haben keinen Anspruch auf Aufnahme, egal ob Duldung oder anderer Arten. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Einfach geltende Gesetze anwenden. Wer aus einem sicheren Eu Land Asyl beantragt wird abgewiesen. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Natürlich. Das ist sogar aktuelle Gesetzeslage. Das entsprechende Abkommen heißt Dublin III. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Es gibt so viele Verträge in der EU, wie z.B. die Verträge von Dublin, in dem klar festgelegt ist, wer für das Asylverfahren zuständig ist. Es gilt nur diese Verträge umzusetzen, was eine Art Kettenreaktion auslösen und sich viele andere Dinge erübrigen würden. Denn die Nachbarstaaten werden dies dann im Eigeninteresse ebenso umsetzen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die EU-Außengrenzen besser vor illegaler Migration geschützt werden. |
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja! |
Es muss eine deutliche Trennung zwischen Asyl, Migration und Einwanderung geben. Wir haben ein Dublin-Abkommen, das festlegt, welches Land für die Prüfung eines Asylantrages zuständig ist. Wir haben alle Gesetze und Regelungen – sie müssen nur angewendet werden! |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Es muss eine faire Verteilung in Europa geben, das jedes Land prozentual gleichermaßen Asylsuchende versorgen muss. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
die bestehende Rechtslage soll angewandt werden. |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Keine Einreise oder Asylantrag ohne gültige Dokumente Wer über sichere Drittstaaten einreisen will, ist nach geltendem Recht zurück zu weisen. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Es gibt Übereinkommen zwischen den EU-Staaten die angewendet werden sollte. |
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Sven Elbers | AfD „Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Ja! |
Die Gesetze sind da. Diese müssen nur angewendet werden. |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Ja!
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Viele EU-Staaten halten sich nicht an das Gesetz - nur Deutschland tut es. So könnte man meinen. Wer aus einem sicheren Drittstaat kommt (wie Polen, Tschechien, Österreich, Frankreich usw.), muss dort Asyl beantragen. Es kann nicht sein, dass Menschen durch 6 sichere Staaten reisen, um dann im 7. Asyl zu beantragen, weil dort Bekannte leben oder die Sozialtransfers so hoch sind. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Die große Zahl irregulärer Migranten muss sinken, weil sie nicht nur eine Belastung für Sozialstaat, Schulen und Kommunen darstellt, sondern auch unsere innere Sicherheit zunehmend bedroht. Bei Kontrolle und Begrenzung irregulärer Migration sowie der Abschiebung haben wir längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Wir unterstützen die modellhafte Erprobung von Zurückweisungen an den deutschen Außengrenzen, um alle rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der irregulären Migration auszuschöpfen. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Asyl ist ein Menschenrecht und sollte nicht von politischen Interessen oder zwischenstaatlichen Spannungen abhängig gemacht werden. Die Lösung liegt nicht in verstärkten Abschiebungen, sondern in einer europäischen Vereinbarung, die fair und solidarisch alle Mitgliedsstaaten einbindet. Es ist entscheidend, dass Kosten, Belastbarkeit und die Aufnahmefähigkeit der Länder beachtet werden, ohne die Rechte von Geflüchteten zu gefährden. Gleichzeitig muss auf den Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung geachtet werden, indem kriminelle Ausländer konsequent ausgewiesen werden. Eine koordinierte, humane europäische Lösung stärkt den Zusammenhalt und die Werte der Union. |
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Mike Kühne | FREIE WÄHLER „Unternehmer . Macher . Visionär .“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. |
Ja! |
Anreizsystem reduzieren, erscheint einfacher und günstiger wie abschieben. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wiedereinsetzung des Dublin-Abkommens: Klare Zuständigkeitsregelung: Das Abkommen regelt, welcher Staat für ein Asylverfahren zuständig ist – in der Regel der erste EU-Mitgliedsstaat, den der Asylbewerber betritt. Dies entlastet nachgelagerte Länder und fördert eine gerechtere Verteilung der Verantwortung innerhalb der EU. Sicherung nationaler Souveränität: Eine Rückkehr zu den bisherigen Regeln stärkt den Schutz der eigenen Grenzen und ermöglicht den betroffenen Staaten, ihre Migrationspolitik eigenverantwortlich zu steuern. Abschreckung irregulärer Migration: Eine konsequent angewendete Regelung verringert den Anreiz, über alternative und oft gefährliche Wege in den EU-Raum zu gelangen, da klar ist, wo ein Asylantrag zu erfolgen hat. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Das ist geltendes Recht in der EU nach den Dublin-Regeln und muss wie jedes Gesetz umgesetzt werden. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Das besagt auch Dublin. Die Flüchtlinge suchen in erster Linie Schutz und den bekommen sie auch in anderen europäischen Ländern. Hier ist die EU gefragt die eine gleichmäßige Verteilung, nach einem Schlüssel, auf seinen Mitgliedern veranlassen muss. Dieses ist ja schon vorhanden. |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Ja! |
einfach die geltenden Regelungen einhalten. |
Jürgen Graalfs | Bündnis C „Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die bestehenden Europäischen Verträge sind einzuhalten! |
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Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Ja! |
Die Forderung beantworte ich mit JA, was aber NICHT Asylsuchende aus Kriegsgebieten beinhaltet. Der Anreiz nach Deutschland zu kommen, ist vorwiegend unsere Darstellung als Sozialstaat. |
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Stephan Falk | BSW „Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Ja! |
Solange bis es eine funktioniernde europäische Regelung gibt. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Es ist derzeit geltendes Recht. Warum ist diese Forderung bzw. These so dargestellt, als ob dies nun neu eingeführt werden könnte oder sollte? |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Ja! |
Ganz hart ja. Das hat drei einfache Gründe: -Dublin 3 ist eine klassische Null-Nummer -Es führt zu ganz viel Redebedarf bei unseren europäischen Partnern -Ich möchte ohne blöde Grenzkontrollen nach Lissabon fahren können (Road-Trip) und das geht nur, wenn es eine europäische Strategie gibt, die die europäischen Außengrenzen sichert. Dazu muss das Asylrecht einer "europäischen Harmonisierung" unterworfen werden, inklusive Versorgungsansprüche, damit es keinen Unterschied mehr macht, wo Asyl beantragt wird. Für mich hat dabei ganz klar unsere europäische Freiheit Priorität. Weil ich nicht unsere Bürger für geopolitischen Schwachsinn von Drittstaaten (bspw. Putin) büßen lassen will. |