Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben! – Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein!
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- Europäische Solidarität statt Abschiebungen. Die Lösung kann nicht sein, die Verantwortung auf andere EU-Länder abzuwälzen. Eine faire Verteilung von Geflüchteten innerhalb Europas ist notwendig, statt einzelne Länder übermäßig zu belasten. - Dublin-System reformieren statt verschärfen. Das derzeitige Dublin-System führt zu unfairen Belastungen für Länder wie Italien, Griechenland oder Spanien. Eine gerechte europäische Asylpolitik muss Geflüchtete auf Basis von Kapazitäten und humanitären Kriterien verteilen. - Menschenrechte wahren. Viele Geflüchtete würden in Länder zurückgeschickt, in denen ihre Grundrechte nicht ausreichend geschützt sind. Das widerspricht europäischen Werten und dem Recht auf Asyl. - Integration statt Abschiebung. Deutschland profitiert von Migration, wenn sie gut gesteuert wird. Durch Integration in Bildung und Arbeitsmarkt schaffen wir langfristig Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein!
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Asyl ist ein Menschenrecht. |
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Susanne Floß | GRÜNE „Anpacken für Menschen und Umwelt. Für eine ökologische und soziale Ausrichtung von Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Nein! |
Ich bin der festen Überzeugung, dass uns nur eine gesamteuropäische Lösung, an die sich dann in der Umsetzung auch alle beteiligten Länder halten, weiterbringt. Wir dürfen die Errungenschaften der europäischen Zusammenarbeit nicht aufs Spiel setzen. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Wer vor Krieg und Hunger flieht, muss in Deutschland Schutz finden. Weg mit Arbeitsverboten, mehr Geld für Integrationskurse und eine bessere Integration in die Gesellschaft - das ist das Gebot der Stunde! |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Nein! |
Priorität sollte es sein, sichere und legale Fluchtmöglichkeiten in alle europäischen Staaten zu etablieren und Dublin-III zu reformieren, um eine gerechte Zuteilung zu ermöglichen, die auf Wirtschaftskraft, Bevölkerungsdichte und Gesamtgröße des Landes basiert. Wir brauchen mehr europäische Zusammenarbeit statt nationaler Alleingänge. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Nein!
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Die Linke steht für Menschenrechte und zum Grundgesetz. Die vorliegenden rassistischen Pläne gegen Migrat:innen wollen diese pauschal kriminalisieren, verstoßen gegen geltendes Recht und würden Menschen töten. Die bestehenden rechtsstaatlichen Instrumente reiche aus. |
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Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deutschland kann mehr Flüchtlinge aufnehmen. Viele ärmere Länder nehmen viel mehr auf |
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Jasmina Hostert | SPD „Soziale Politik für Dich“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
Wir müssen die Einführung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems abwarten, das ab Mitte 2026 das dysfunktionale Dublin-System ersetzt. Bis dahin dürfen wir keine nationalen Alleingänge starten, um diesen mühsam ausgehandelten Kompromiss nicht zu gefährden. Gute Lösungen finden wir hier nur auf europäischer Ebene. |
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Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Es gibt viele leerstehende Wohnungen und Einrichtungen wie der Ferienpark Thüringer Wald die gerne aufnehmen würden. |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Fluchtursachen bekämpfen statt Flüchtlinge. Wir müssen verhindern, dass sich Menschen überhaupt erst auf die Flucht begeben. Wenn Flüchtlinge erst einmal bei uns angekommen sind, muss ihnen geholfen werden. |
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Tassilo Timm | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Für ein Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage! |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschland besitzt keine Aussengrenzen, über die ein Flüchtling "einreisen" könnte, wenn er nicht per Flugzeug anreist! Ausserdem ist Fluchtrecht Menschenrecht. Es ist makaber, das deutsche Politiker sich immer nur dann auf Europa stützen, wenn sie Vorteile wittern, wenn gemeinsame Herausforderungen anstehen, schiebt man das auf seine europäischen Nachbarn ab. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Nein!
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Willkommenskultur aufbauen geregelte Integration, sofort Arbeiten lassen - das würde Aller Wohstnd mehren. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein!
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Wir brauche mehr europäische Zusammenarbeit, und keine Brüskierung der EU-Partnerstaaten! |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein! |
Return to sender? Menschen sind keine Briefe. |
Gero Schnurpfeil | PdH |
Nein! |
Wünschenswert wäre europäische Zusammenarbeit im Bezug auf Asylanträge |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Asyl ist ein Grundrecht. Punkt. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein!
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Die Kampagne für mehr Abschiebungen wird von allen bürgerlichen Parteien und der AfD getragen. Es ist Bestandteil einer reaktionären Wende der bürgerlichen Politik. Ich bin für entschiedenes Vorgehen gegen Gewalttäter und Faschisten, egal wo sie geboren sind. Aber nicht für eine pauschale Ausländerfeindlichkeit. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Ich sehe keine andere Möglichkeit als eine humane Asylpolitik, die nicht auf Abschottung und Abschiebung setzt, sondern auf Solidarität und Verantwortung. Der Versuch, sich durch rigorose Abschiebungen der eigenen Verantwortung zu entziehen, widerspricht den Grundwerten Europas und gefährdet den Zusammenhalt innerhalb der EU. Statistisch betrachtet liegt das eigentliche Problem nicht in der Anzahl der Asylanträge, sondern in der Ineffizienz des bestehenden Systems und den negativen Folgen verstärkter Abschiebungen. Verstärkte Abschiebungen sind dabei ethisch fragwürdig sowie wirtschaftlich und diplomatisch problematisch. Die Kosten für Abschiebungen sind enorm. Allein in Sachsen betrugen sie 2023 etwa 2,9 Millionen Euro. Diese Mittel könnten effizienter in Integrationsmaßnahmen investiert werden. Zudem führen Abschiebungen häufig zu schwerwiegenden physischen und psychischen Belastungen für die Betroffenen und können die diplomatischen Beziehungen zu anderen europäischen Ländern belasten. Die Lösung liegt nicht in nationalen Alleingängen und einer Abschreckungspolitik, sondern in einem gemeinsamen europäischen Ansatz, der Asylsuchenden Schutz bietet und eine gerechte Verteilung sicherstellt. Wer Menschenrechte und europäische Werte ernst nimmt, kann nicht auf verstärkte Abschiebungen setzen. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein! |
Die EU muss zu diesem Thema konstruktiv zusammen arbeiten. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Abschieben hilft uns nicht, wir müssen integrieren und es nicht nur sagen. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein!
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Abschiebungen kosten viel, fordern viel Bürokratie und verdecken das wahre Problem der Integration (und fehlende Gelder für die Kommunen oder Versagen in der Sozialpolitik). Asyl ist Menschenrecht. Kann man verhindern, dass in der Zukunft Leute zu uns kommen? Kann man verhindern, dass die selbe Person zurückkommt? Nein, Abschiebungen sollen etwas symbolisieren aber lösen wenig. Integration zu stärken hilft bei dem Rentenniveau durch mehr jüngere Menschen, hilft beim Fachkräftemangel und vielfältige Perspektiven stärken unser Land |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Nein! |
WTF |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein! |
Über welche Länder sollen sie denn sonst einreisen? Wollen wir nur noch aufnehmen, wenn man mit dem Flugzeug kommt? |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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Leben schützen. |
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Verena Machnik | GRÜNE „"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Nein!
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Schon im letzten Jahr sind deutlich weniger Asylsuchende zu uns gekommen und die Zahl der in Deutschland Schutzsuchenden wird durch die Einführung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) weiter sinken. Gerade jetzt braucht es ein starkes, geeintes Europa und ein starkes Land wie unseres darf die Bewältigung dieser, dem gesamteuropäischen humanitären Wertesystem zugrundeliegenden Aufgabe nicht alleine auf Länder mit europäischen Außengrenzen (Italien, Griechenland, Spanien,...) schieben. |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Nein! |
Dublin III war schon 2015 unfair gegenüber den Mittelmeeranrainern - sie brauchen finanzielle Entlastung oder Unterstützung bei der Aufnahme. |
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Hans-Ulrich Riedel | Die Linke „Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Nein! |
Wie soll das denn bitte funktionieren? |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Die Lösung liegt in einer gemeinsamen europäischen Asylpolitik. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Nein! |
Das Kapital genießt weltweit Freizügigkeit. Warum sollte das nicht auch Menschen zugestanden werden, die vor Not und Elend flüchten und ein menschenwürdiges Leben in einem Land ihrer Wahl suchen? Das Asylrecht ist eine unumstößliche Verpflichtung und Lehre aus dem Hitlerfaschismus. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
Asylrecht ist ein Menschenrecht und darf nicht eingeschränkt werden! |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Nein! |
Wenn weiterhin die Migration hoch bleibt, würde ich dazu übergehen, Menschen mit gleicher Sprache an den selben Orten anzusiedeln. Damit können diese in ihrer Landessprache leichter Strukturen aufbauen und zur Wertschöpfung beitragen. In den Schulklassen gibt es dann nicht mehr Kinder, die 10 verschiedene Sprachen sprechen, sondern man kann die zugewanderten Kinder in den Grundschulen in eigene Klassen packen, die Mathematik in ihrer Muttersprache lernen und Deutsch als Fremdsprache, um dann in der Mittelstufe eine bessere Chance zu haben, sich in die deutsch unterrichteten Fächer einzugliedern. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Abschieben ist niemals eine Lösung. Wir müssen auf europäischer Ebene über eine gerechte Verteilung von geflüchteten Menschen und eine Integrationsstrategie verhandeln. |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Asylsuchende die nach Deutschland kommen sollen ab dem ersten Tag arbeiten dürfen. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Abschiebungen könnten die Situation für die Betroffenen verschärfen und das Prinzip der Menschenwürde gefährden. Stattdessen sollte die EU zusammenarbeiten, um gerechte Asylverfahren zu gewährleisten. Die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Wahrung der Menschenrechte sollten immer oberste Priorität haben. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Der Markt regelt. |
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Adrian Manuel Mauson | MLPD „Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“ Kandidiert im Wahlkreis Halle.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschland kann mehr Flüchtlinge aufnehmen. Viele ärmere Länder nehmen viel mehr auf. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
In der Frage zum Umgang mit Asylsuchenden braucht es mehr europäische Zusammenarbeit und weniger Zurückweisung von Verantwortung. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich glaube an ein solidarisches und faires Migrationssystem, das Menschenrechte und europäische Zusammenarbeit respektiert. |
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Anna-Marie Herrmann | Volt |
Nein! |
Asyl ist in unserer Verfassung verankert! |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Die Europäische Union steht vor enormen Herausforderungen. Ein deutscher Alleingang wird die Union schwächen. Gerade zu einer zeit, wo die Geschlossenheit Europas dringender, denn je, gebraucht wird. |
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Viktor Linsel | Die Linke „Die einzige Minderheit, die der Gesellschaft schadet, ist die der Milliardäre.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Wir brauchen Arbeitskräfte und müssen deshalb die Menschen unbedingt besser integrieren und darum werben, dass sie bei uns bleiben! |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein!
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Hier wird eine völlig falsche Debatte ´geführt. Die Asylanten sind heute das was 33 die Juden waren. Sündenböcke wenn keine Wohnungen gebaut oder keine Kita Plätze zur Verfügung stehen. Würde irgendjemand mehr Geld bekommen, die Gesundheitsversorgung sich verbessern billigerer Wohnraum zur Verfügung stehen, wenn abgeschoben wird. Ich glaube wohl kaum. |
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Marcell Menzel | Die Linke „Gemeinsam solidarisch für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Nein! |
Die Verantwortung für Asylsuchende muss solidarisch auf alle europäischen Länder verteilt werden, anstatt sie einseitig abzuwälzen. Eine solche Abschiebepraxis würde nicht nur zu einer Verschärfung der humanitären Krise führen, sondern auch das grundlegende Prinzip der Solidarität in der Europäischen Union untergraben. Europa muss eine gemeinsame Lösung finden, die Asylsuchenden Rechte und Schutz gewährt und gleichzeitig die Kapazitäten aller Mitgliedstaaten berücksichtigt. Anstatt die Beziehungen zu anderen Ländern zu belasten, sollten wir uns für eine gerechte Verteilung und bessere Zusammenarbeit einsetzen, um eine menschenwürdige und nachhaltige Asylpolitik zu gewährleisten. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Handeln nach den Regeln. Wer durch ein sicheres Land zu uns kommt muss auch dort erfasst werden. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Kriminelle Aszlsuchende müssen konsequent, nach Absitzen ihrer Strafe und, soweit vorhanden, Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit, abgeschoben werden. Aber: Wir können nicht Asylsuchende ständig hin und her 'schieben', sondern wir müssen ein solidarisches und effizientes europäisches Asylsystem schaffen, das eine faire Lastenverteilung garantiert und die Integration fördert. Langfristig wird der Umgang mit Asylsuchenden nicht nur durch Abschiebungen entschieden, sondern durch Zusammenarbeit und faire Verteilung der Verantwortung innerhalb Europas. Wir müssen NEU verhandeln auch aufgrund des Dublin Abkommens. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Die Grenze verläuft zwischen oben und unten und nicht zwischen Deutschen und Flüchtlingen |
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Jessica Hamann | Die Linke „Solidarisch & Gerecht für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15. |
Nein! |
Asylrechte sind Menschenrechte! |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Das derzeitige Dublin-System führt zu ungleichen Belastungen innerhalb Europas und zwingt viele Schutzsuchende in prekäre Situationen. Statt mehr Abschiebungen braucht es eine solidarische Verteilung von Geflüchteten innerhalb der EU und menschenwürdige Asylverfahren. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein! |
Abschiebungen allein lösen keine Probleme. Volt fordert eine faire Verteilung in Europa statt einseitiger Belastung. Solidarität statt Abschottung – für ein menschliches und funktionierendes Asylsystem. |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Nein!
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M. E. müssen wir stärker in Integration investieren. Eine bessere Verteilung von Flüchtenden in Europa wäre sicher nicht verkehrt, dafür müsste man aber mit den anderen EU-Staaten intensiver verhandeln. Mir wäre es lieber Frau von der Leyen, würde sich hier engagieren, anstelle mit Schurkenstaaten Abkommen zu treffen, wo Menschen einfach zum Verhungern in die Wüste geschickt werden. |
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Lewin Albrecht | Volt |
Nein! |
Es braucht eine gerechte europäische Verteilung der Asylsuchenden, basierend auf BIP und Bevölkerungszahl. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Nein!
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Auch wenn es eine gemeinsame Verpflichtung der europäischen Lander zur Flüchtlingsaufnahme geben muss! |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
In einer Zeit von Wirtschaftsschwäche, demografischen Wandel und Sozialstrukturproblemen BRAUCHEN wir mehr Migration. Man schätzt den Bedarf auf aktuell 400.000 Migranten pro Jahr Minimum an, nur um die Wirtschaft am laufen zu halten. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Warum sollen wir Probleme verschieben anstelle diese zu unseren Gunsten zu lösen. Eine schnellere Integration beugt dem Fachkräftemangel vor, welchen wir in der Zukunft haben werden und bereits heute spüren. Außerdem sollte gelten: Wer Schutz sucht, soll diesen auch bekommen! |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Nein!
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Asylsuchende sollen gerecht auf die Migliedsstaaten der EU verteilt werden: Geordnete Einwanderung, gerechte Verteilung und schnellere Integration in den Arbeitsmarkt. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Damit wird das völkerrechtliche Recht auf Flucht und das Asylrecht, das in Deutschland durch die Erfahrungen des Hitlerfaschismus in das Grundgesetz aufgenommen wurde, weitgehend abgeschafft. |
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Laurin Brinkmann | Volt „Für eine gerechtere Gesellschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg. |
Nein! |
Es braucht eine Lösung auf EU-Ebene, die Asylsuchende fair verteilt. |
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Claudia Müller | GRÜNE „Starke Regionen und guter Zusammenhalt, Wirtschaft und Klimaschutz Hand in Hand inmitten Europas.“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Ab 2026 soll GEAS gelten, um das europäische Asylsystem zu reformieren und für einen faireren Ausgleich zwischen den Ländern zu sorgen. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein! |
Es gilt einen gesamteuropäische Modus zu finden - diesen dann aber auch konsequent einzuhalten. Mit dem Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS) ist nun ein Kompromiss gefunden worden, den es umzusetzen gilt. Das erwarten unsere europäischen Partner von uns - und wir von ihnen. |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
Für die Asylfrage kann es nur eine gesamteuropäische Antwort geben. Das müssen auch unsere europäischen Partner begreifen, auch wenn es in Teilen des Kontinents nicht so aussieht, als ob es daran ernsthaftes Interesse gibt. Dennoch dürfen wir durch einen Deutschen Alleingang nicht die ohnehin angespannten Beziehungen in der EU weiter belasten. Es muss eine europäische Lösung gefunden werden, an die sich alle halten müssen. Anders werden wir dieses Kapitel beenden können. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein! |
In der EU tragen auch wir eine Verantwortung bei der Unterbringung von Asylsuchenden. Man kann aus dieser Situation aber das beste machen, wenn man diese Menschen fördert und sie, wenn der Wille besteht, in die Gesellschaft integriert. |
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Peter Neßmann | Die Linke |
Nein! |
Kein Mensch ist illegal! |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Nein!
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Unmenschlich - diese Menschen brauchen Hilfe - sie kommen zu uns um Schutz zu suchen. Der überwigende Teil hat die Hölle auf Erden erlebt und sucht Frieden, Ruhe, Obdach und Hilfe. Natürlich müssen wir helfen. Wir sind die drittstärkste Volkswirtschaft auf Erden und in der EU die Nummer Eins. Geld ist nicht das Problem. (Nur ein sehr kleiner Teil dieser Menschen sind Terrorist:innen und Verbrecher:innen - alles andere ist verfälschte Darstellung) Das Sterben an den EU Außeb´ngrenzen MUSS aufhören. Sicher Fluchtwege! Wir müssen Fluchtgründe - Nicht Geflüchtete bekämpfen |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Nein! |
Asylsuchende sind nicht ein Problem sondern Menschen in Not. Ein Problem ist allerdings die mangelnde Integration und die Ursachen für die Flucht. |
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Martin Auerbach | Die Linke „Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Nein! |
Es braucht faire Schlüssel und keine sogenannte „Drittstaatenregelung!“ |
Esther Engel | MLPD „Sozialismus - aber echt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Ich bin für das Recht auf Flucht. Für ein Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage! |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein! |
Na was ein Glück, das Deutschland in der goldenen Mitte von Europa liegt. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Nein! |
Gerade in der jetzigen schwierigen Situation muss Europa zusammenhalten. Abschiebungen ohne Absprache und eine Verschlechterung der Beziehungen gilt es unbedingt zu vermeiden. |