Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Erbschaftssteuer abschaffen!«

»Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörg Frohberger | Tierschutzpartei

„Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Sie muss sogar noch erhöt werden, zumindest für hohe Vermögen ab ca. 1 Millionen Euro.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Erbschaften von über drei Millionen Bargeld in Euro sollen stärker besteuert werden, z.B. mit 50 %.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein! Für höhere Erbschaftssteuer

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine gerechte Erbschaftssteuer sorgt dafür, dass große Vermögen nicht leistungslos weitergegeben werden, während andere hart für ihren Wohlstand arbeiten müssen. Statt Abschaffung braucht es eine faire Gestaltung, die kleine Erbschaften schützt, aber große Beiträge zur Finanzierung unserer Gesellschaft leistet.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Der Reichtum eines Erbes wurde in der Regel von vielen Menschen erarbeitet und nicht allein vom Erben. Daher muss ein Teil einer großen Erbschaft (gerechte Freibeträge) auch dem Allgemeinwohl in Form einer Steuer zufließen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Wir setzen uns für eine gerechtere Ausgestaltung der Erbschaft- und Schenkungssteuer ein, um die extreme Konzentration von Vermögen zu reduzieren.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaften verstärken soziale Ungleichheiten. Warum sollte ein Mensch per Geburt mehr haben, ohne etwas getan zu haben. Wenn das Mantra ist, Arbeit muss sich lohnen, dann muss die Erbschaftssteuer erhöht werden und Schlupflöcher müssen angegangen werden.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Dies würde zu einer weiteren Vergrößerung des Abstandes zwischen Arm und Reich führen. Es muss differenziert zwischen Besitzerbe und Verantwortungserbe, also ob damit auch Auswirkungen auf das Gemeinwohl verbunden sind. So können Ausnahmen zugelassen werden, wenn es um Arbeitsplätze schaffende Unternehmen geht.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit stellen die Grundpfeiler unserer sozialen Marktwirtschaft dar. Die Abschaffung oder Reduzierung der Erbschaftssteuer, insbesondere auf große Vermögen, würde die soziale Ungleichheit in Deutschland weiter verschärfen. Erbschaften sind eine der Hauptquellen für Vermögenskonzentration, wobei jährlich etwa 400 Milliarden Euro vererbt werden. Ohne angemessene Besteuerung dieser Vermögensübertragungen profitieren hauptsächlich ohnehin wohlhabende Familien, während der Staat auf wichtige Einnahmen verzichtet, die für öffentliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Klima-/Umweltschutz und soziale Sicherheit dringend benötigt werden.

Es ist dabei natürlich wichtig, dass die Erbschaftssteuer mit angemessenen Freibeträgen gestaltet ist, sodass kleine und mittlere Vermögen sowie selbstgenutztes Wohneigentum nicht oder nur gering belastet werden. Die Abschaffung der Erbschaftssteuer würde hingegen den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden und die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößern.

Die Wiedereinführung ist damit eine der wichtigsten Hebel, um den Wert von Arbeit zu stabilisieren und zu erhöhen.

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Die Abschaffung der Erbschaftssteuer würde große Vermögen begünstigen und die soziale Ungleichheit verstärken. Stattdessen wäre eine gerechtere Gestaltung sinnvoll, die kleine und mittlere Erbschaften entlastet, während große Vermögen einen fairen Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Es gibt keinen Grund, die ausufernde Kapitalakkumulation als Naturrecht anzusehen.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Große Erbschaften müssen groß besteuert werden. Es handelt sich um Einkommen, für das nicht gearbeitet wurde. Dieser enorme Zuwachs an Vermögen ist brandgefährlich, siehe Musk. Er kann sich Fernsehsender kaufen und es wird nur noch gesendet, was er vorgibt. Keine Kontrolle mehr über Wahrheit oder Lüge, nur Manipulation. Unvorstellbar.

Im Kleinen erleben wir es schon mit den privaten Sendern. Deshalb müssen die öffentlich-rechtlichen erhalten bleiben, auch wenn sie was Kosten. Das sollten uns Zuabhängigkeit, freies Denken und Demokratie wert sein.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Warum?

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Wir brauchen eine angemessene Steuer auf Erbschaften, die ohne Leistung der Erben deren Vermögen vergrößern. Besonder große Vermögen sollen auch hoch besteuert werden, statt diese aus der Steuerpflicht herauszunehmen.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist ein wichtiges Instrument zur Vermögensumverteilung und zur Finanzierung des Sozialstaats.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! Die Erbschaftssteuer sorgt für eine gerechtere Vermögensverteilung und trägt zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben bei.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Erben ist absolut leistungsloser Vermögenszuwachs. In den vorigen Fragen ging es viel um "wie bezahlen wir das alles?" hier ist eine Antwort.

Laurin Brinkmann | Volt

„Für eine gerechtere Gesellschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Vermögenskonzentration muss sinken und nicht steigen. Eine wirksame Erbschaftssteuer schafft mehr Chancengleichheit.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein! Reformieren und besonders Lücken schließen, siehe u.a. hier: https://mueller-sascha.de/news/gerechtigkeitslucken-in-der-erbschaftssteuer-schliessen/

Landelin Winter | GRÜNE

„Mehr Umweltschutz, weniger Schuldenbremse!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer soll erhöht werden.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Blödsinn. Wer eine gerechte Gesellschaft will, der braucht auch Erbschaftssteuern, ansonsten werden Ungerechtigkeiten zementiert.

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Die Erbschaftssteuer muss sogar in Teilen höher und gerechter ausgestaltet werden.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Erbschaften von über drei Millionen Euro Bargeld, sollen stärker besteuert werden, z.B. mit 50 %

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Gerade bei richtig dicken Erbschaften, würde ich so richtig dicke zugreifen.

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! Stattdessen soll die Erbschaftssteuer auf große Erbschaften erhöht und Schlupflöcher sollen geschlossen werden.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Ich setze mich für eine gerechte Steuerpolitik ein, in der auch Erbschaften angemessen besteuert werden.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mein Wahlprogramm sieht eine konsequentere Besteuerung von Erbschaften vor.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! - Gerechte Vermögensverteilung. Die Erbschaftssteuer sorgt dafür, dass große Vermögen nicht unbesteuert weitergegeben werden. Ohne sie würde sich Wohlstand immer weiter vererben und die soziale Ungleichheit verschärfen.

- Staatliche Einnahmen für Bildung & Infrastruktur. Durch die Erbschaftssteuer fließen wichtige Einnahmen in den Staatshaushalt, die für Bildung, Infrastruktur und soziale Gerechtigkeit genutzt werden können.

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mir ist sehr wichtig, dass die Erbschaftssteuer auf große Erbschaften deutlich erhöht wird, um die wirtschaftliche Spaltung in unserer Gesellschaft zu überwinden.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Für kleinere Werte abschaffen

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Vor allem für große Erbschaften soll sie erhöht werden

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Schlupflöcher müssen geschlossen werden, damit auch hohe Vermögen solidarisch besteuert werden.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein! Wir befürworten eine gerechtere Verteilung von Vermögen und lehnen Steuervorteile für große Erbschaften ab.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaftsteuer hoch. Je mehr du bekommst desto mehr musst du auch abgeben. Der Freibetrag soll aber hoch genug sein, um Erbschaften wie das Eigenheim der Oma zu gewährleisten

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer ist wichtig, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und Vermögenskonzentration zu verhindern. Besonders bei großen Erbschaften sollte eine angemessene Steuer erhoben werden, um Chancengleichheit zu gewährleisten und wichtige staatliche Aufgaben zu finanzieren.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, aber reformieren

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gegenteil ist richtig. Die Erbschaftssteuer muss erhöht und vor allem verbindlich erhoben werden. Vor allem bei sehr großen Erbschaften darf es keine übermäßigen Steuererleichterungen mehr geben.

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Erbschaftssteuer soll insbesondere auf hohe Erbschaften erhöht werden. Um die Belastung für die Wirtschaft zu vermindern, soll es die Möglichkeit geben, den Erbschaftssteuersatz zu stunden und über Jahre abzuzahlen.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Erbschaften, besonders in großem Umfang, sollten stärker besteuert werden, um eine gerechtere Verteilung von Wohlstand zu fördern und das entstehende Vermögen nicht in den Händen weniger Eliten zu konzentrieren. Die Erbschaftssteuer kann als Ausgleich dienen, um eine unfaire Verteilung von Ressourcen und Chancen zu verhindern. Während kleine Erbschaften eine nette Unterstützung sein können, ist es wichtig, große Vermögenswerte, die über Generationen hinweg weitergegeben werden, stärker zu besteuern. Dies stellt sicher, dass der Reichtum auch der breiten Gesellschaft zugutekommt, anstatt in den Händen weniger Erben zu verbleiben.

Klartext Mamas/Papas Haus soll steuerfrei bleiben. Lasst uns die grenze gerne auf 1 Million hochsetzen. Die kleine Bäckereikette mit 3 Niederlassungen und 20 Mitarbeitern sollte auch nur soweit besteuert werden, dass deren tägliches Business nicht durch ein hohen Schuldenkredit ins wanken kommt! Die Milliardärstochter, sollte jedoch genau so herangezogen werden, wie der Erbe eines Multimillionenunternehmens, die bisher Schlupflöcher und niedrige Möglichkeiten ausgeschöpft haben!

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Wir unterstützen keine Maßnahmen, die vor allem Superreiche unterstützt. Unsere Maßnahmen wollen immer der Mehrheit der Menschen helfen, insbesondere der ärmeren Hälfte. Daher Freibeträge erhöhen und Erbschaftssteuerlücken schließen.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein! Besonders auf große Erbschaften muss sie erhöht werden.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Wir brauchen eine Reform der Erbschaftssteuer. Sehr große Erbschaften müssen höher besteuert werden, für kleinere Erbschaften brauchen wir höhere Freibeträge.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung, die Erbschaftssteuer abzuschaffen oder zu reduzieren, würde vor allem reiche Erben begünstigen und die soziale Ungleichheit weiter verschärfen. Eine gerechte Erbschaftssteuer trägt dazu bei, Vermögen gerechter zu verteilen und den Staat zu finanzieren, ohne die breite Bevölkerung stärker zu belasten. Während Arbeitnehmer:innen auf ihr Einkommen Steuern zahlen müssen, würden große Erbschaften steuerfrei bleiben – das wäre ungerecht gegenüber allen, die ihr Geld selbst erarbeiten müssen.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, sie muss vielmehr entsprechend der Erbschaftssumme erhöht werden, d.h. große Vermögen müssen am höchsten besteuert werden.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Große Erbschaften müssen gerecht besteuert werden, aktuell drücken die Reichen sich hier zu oft davor, ihren gerechten Teil zu leisten.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein!
Ist mir wichtig!
ERbschaftssteuer für große Erbschaften erhöhen!

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Erben kann man ohne eine Leistung erbracht zu haben, dies muss in Maßen besteuert werden.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Erbschaftssteuer erhöhen und Freibeträge bis 5 Millionen beachten

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Wir brauchen eine Vereinfachung des Prozesses und Große Konzerne dürfen durch Schlupflöcher nicht am Ende prozentual weniger Steuern zahlen, als der einfache Bürger!

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil, Reiche zur Kasse bitte.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Insbesondere die Weitervererbung von immensen Vermögen verschärft und verfestigt die Schwere zwischen Arm und Reich immens. Zudem bringt der extreme Reichtum in den Händen weniger ein zunehmendes Demokratiedefizit. Da müssen wir ran. Eine gute Erbschaftssteuer für großen Vermögen ist dabei ein geeignetes Mittel.

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Gerade bei großen Erbschaften soll die Steuer erhöht werden

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Leistungsprinzip

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Warum sollte sich Vermögen in vermögenden Familien weiter anhäufen, während Menschen aus finanzscjwachen Familien ihre Arbeit versteuern müssen?

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Reduzierung oder gar Abschaffung der Erbschaftssteuer würde vor allem große Erbschaften begünstigen und somit soziale Ungleichheit weiter verschärfen. Während Arbeitnehmer*innen auf ihr Einkommen Steuern zahlen, würden Erbschaften steuerfrei bleiben, ohne dass damit tatsächliche Arbeit verbunden ist. Mit Blick auf die Ausgaben, welche der Staat in den kommenden Jahren tätigen muss, ist die Erbschaftssteuer ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Man darf mich gerne korrigieren - aber mehr vererben als die Beerdigung kostet und das Wohnen ermöglicht heißt doch, dass Geld aus der Wirtschaft entnommen wurde und irgendwo vor sich hin gammelt und noch mehr Geld drauf fällt, weil das Geld ja nix macht, es also die ganze Zeit keine Möglichkeit hatte sich durch Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Sozialabgaben an den Kosten des Staates zu beteiligen?

Warum sollten wir nochmal auf die Nachzahlung verzichten?

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Wer, warum auch immer viel hat, sollte dafür nicht automatisch bestraft werden. Das bessere Instrument ist aus meiner Sicht die unterschiedliche Besteuerung von Einkommen, egal ob es aus Arbeit oder Vermögen resultiert, denn seine Einkünfte kann jeder beeinflussen.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Die SPD setzt sich für eine grundlegende Reform der Erbschaft- und Schenkungsteuer ein, um mehr Steuergerechtigkeit zu schaffen. Ziel ist es, eine gerechtere Verteilung der Steuerlast zu erreichen und Vermögende stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls zu beteiligen.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Erbschaftssteuer, wollen wir uns nicht an den Menschen bedienen, die von der Familie ein paar alte Schmuckstücke oder das Einfamilienhaus der Mutter geerbt bekommen. Sondern an denen, welche Summen vererben, die selbst weitere Generationen nicht ausgeben können. Wir müssen hier Milliardäre ins Visier nehmen. 70 % der Milliardäre in Deutschland, haben ihr Vermögen geerbt.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Allerdings ist das Aufkommen der Erbschaftssteuer mehr als ungerecht verteilt. Die ganz großen Vermögen werden meist fast unversteuert vererbt. Während kleinere Private Vermögen die mit sehr viel Fleiß und Steueraufkommen aufgebaut wurden bei der Übergabe an die Erben im Verhältnis sehr hoch besteuert werden. Ein Neffe wird wie ein Wildfremder besteuert. Die Freibeträge müssen deutlich erhöht werden. Die wirklich "unnatürlich" großen Vermögen wirksam besteuert werden. Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich ist eine Zeitbombe.

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine gerechtere Erbschaftsteuer würde sich in 100 Mrd. Euro Steuerennahmenniederschlagen - Geld für Zukunftsinvetitionen.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Steuerfreie Erbschaften widersprechen dem Leistungsprinzip und zementieren Ungleichheiten in der Gesellschaft.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaften sollten gerechter besteuert werden. Kleinere Vermögen etwas weniger und größere Vermögen sollten nicht mehr durch z.B. Steuerschlupflöcher an der Gemeinschaft vorbeigeschleußt werden können.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Aber unter bestimmten Umständen (kurz hintereinander Verstorbene Erblasser) ausgesetzt werden.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaften, besonders in großem Umfang, sollten stärker besteuert werden, um eine gerechtere Verteilung von Wohlstand zu fördern und das entstehende Vermögen nicht in den Händen weniger Familien zu konzentrieren. Die Erbschaftssteuer kann als Ausgleich dienen, um eine unfaire Verteilung von Ressourcen und Chancen zu verhindern. Während kleine Erbschaften eine nette Unterstützung sein können, ist es wichtig, große Vermögenswerte, die über Generationen hinweg weitergegeben werden, stärker zu besteuern. Dies stellt sicher, dass der Reichtum auch der breiten Gesellschaft zugutekommt, anstatt in den Händen weniger Erben zu verbleiben.

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! bei höheren Erbschaften anheben!

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Vermögensungleichheit und der Förderung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Ihre Abschaffung würde die Vermögenskonzentration in den Händen weniger Menschen weiter verstärken und die soziale Mobilität der breiten Bevölkerung erheblich einschränken.



Aktuelle Entwicklungen:



Die Linkspartei hat einen Fünf-Punkte-Plan vorgestellt, der das Vermögen von Milliardären innerhalb von zehn Jahren halbieren soll. Langfristiges Ziel ist es, einen Zustand zu erreichen, in dem es keine Milliardäre mehr gibt. Der Plan beinhaltet unter anderem die Wiedereinführung der Vermögensteuer, eine einmalige Vermögensabgabe und das Schließen von Schlupflöchern bei der Erbschaftssteuer. Der Steuersatz für besonders große Vermögen und hohe Einkommen soll auf bis zu 75 Prozent erhöht werden. Kapitalerträge wie Aktiengewinne sollen ebenfalls stärker besteuert werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Vermögensungleichheit zu reduzieren und eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen.



Bedeutung der Erbschaftssteuer:



Die Erbschaftssteuer trägt dazu bei, die Vermögensverteilung in Deutschland gerechter zu gestalten. Aktuelle Studien zeigen, dass die Hälfte aller Erbschaften und Schenkungen an die reichsten zehn Prozent der Begünstigten geht, was die Vermögensungleichheit weiter verstärkt.



Fazit:



Anstatt die Erbschaftssteuer abzuschaffen, sollten wir sie reformieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv zur Verringerung der Vermögensungleichheit beiträgt. Eine gerechtere Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen kann dazu beitragen, die soziale Mobilität zu erhöhen und eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen.




Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Genau das Gegenteil muss gemacht werden, die geringe Erbschaftssteuer in Deutschland führt zu einer unanständigen Häufung von Vermögen, für das nichts geleistet wurde.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Die Schere zwischen Arm und Reich muss dringend geschlossen werden. Dafür ist es notwendig Erbschaften zu besteuern, wenn sie Freibeträge übersteigen.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Unternehmen müssen ihr Vermögen einfach und ohne Kosten vererben oder übertragen können. Für privates Vermögen gilt das nicht.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Erbschaftssteuer muss gerechter gestaltet, große Erbschaften wirksamer besteuert und kleine entlastet werden. Dabei setzen wir auf Mindestbesteuerung, höhere Freibeträge und internationale Maßnahmen gegen Steuervermeidung.

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein! Im Gegenteil, wir sollten da die Steuern erhöhen,

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sind Freibeträge für selbstgenutztes Wohneigentum und Vermögen bis zu 200.000€ einzuführen. Weiterhin müssen besonders hohe Erbschaften auch entsprechend besteuert werden.

Erwin Schwar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Es gibt große Freibeträge für Normalverdiener! Große Erbschaften sollten auch höher besteuert werden!

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Eine der ältesten nachweisbaren Steuern. Schon die alten Römer hatten sie.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Sie muss im Gegenteil drastisch ausgebaut werden. Im Schnitt nur 3,5 % Erbschaftssteuer ist ein Witz

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die Erbschaftssteuer gehört reformiert und konsequent durchgesetzt! Es kann nicht sein, dass der einfache Mensch von dieser Steuer betroffen ist, während Milliardär:innen durch Schlupflöcher entwischen und ihr ganzes Vermögen an die nächste Generation als leistungsloses Einkommen weitervererbt.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Nein, die Erbschaftssteuer soll beibehalten werden, aber die Freibeträge müssen der aktuellen Inflation angepasst werden.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Ohne Erbschaftsteuer werden wir unweigerlich zu einer Oligarchie
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