Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja! |
Ökologische Landwirtschaft schont Böden, Gewässer und Biodiversität, reduziert den Einsatz von Pestiziden und sorgt für nachhaltigere Lebensmittelproduktion. Langfristig profitieren Umwelt, Verbraucher*innen und auch Landwirte von stabileren Erträgen. Die Förderung sollte dabei nicht nur den Umstieg erleichtern, sondern gezielt nachhaltige Technologien wie vertikale Landwirtschaft und Präzisionslandwirtschaft unterstützen, um Ertragssicherheit mit ökologischen Zielen zu verbinden. Wichtig ist, dass Förderungen fair gestaltet sind und nicht nur große Betriebe bevorzugen, sondern auch kleinere Höfe bei der Umstellung unterstützen. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ökologische und pflanzliche Landwirtschaft soll gefördert werden, da sie weniger Treibhausgase verursacht, den Boden schont und zur Ernährungssicherheit beiträgt. Die gezielte Förderung nahhaltiger Anbaumethoden stärkt zudem die regionale Wirtschaft und fördert eine gesündere Ernährung. Stattdessen sollten umweltschädliche und ethisch fragwürdige Subventionen abgeschafft werden. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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Mehrwertsteuer streich für zertifizierte Bioprodukte! |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Was man alles schon lange nicht mehr essen kann... |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja! |
Eine ökologische Landwirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Reduktion von Chemikalien in der Nahrungsmittelproduktion bei. Diese Unterstützung kann den Landwirten helfen, die nötigen Investitionen zu tätigen und ihre Betriebe langfristig zukunftsfähig zu machen. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja! |
Wenn sich Landwirte für den Erhalt der heimischen Flora- und Fauna einsetzen und ihre Tiere artgerecht halten, dürfen sie nicht wirtschaftlich denen gegenüber benachteiligt werden, die das nicht tun. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja! |
Eine stärkere Förderung der Bio-Landwirtschaft ist notwendig, um nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft zu sichern. Ökologische Betriebe leisten einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, indem sie auf chemische Pestizide verzichten, die Bodenqualität verbessern und Biodiversität fördern. Gleichzeitig stehen sie im Wettbewerb mit konventionellen Betrieben, die oft von hohen Subventionen profitieren. Ich ünterstütze dabei die Forderungen des Bayerische Bauernverband zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft und der Stärkung der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik. Staatliche Förderprogramme müssen gezielt helfen, diese Transformation zu erleichtern, etwa durch Investitionshilfen, eine bessere Vermarktung von Bio-Produkten und eine faire Preisgestaltung für nachhaltige Lebensmittel. Eine stärkere Förderung der Bio-Landwirtschaft ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine wirtschaftliche Chance. Sie schafft Arbeitsplätze, stärkt regionale Betriebe und sorgt für langfristig gesündere Böden und Lebensmittel. Europa muss hier eine Vorreiterrolle übernehmen und die Chancengleichheit zwischen EU-Ländern verbessern. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja! |
Fordert übrigens der Bund Badischer Landwirte selbst. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Gesunde, regional erzeugte Lebensmittel schützen unsere Gesundheit und die Natur. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Mehr Netto vom Lidl geht zu Lasten der landwirtschaftliche Betriebe, zum Unwohl von Mensch und Tier. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja! |
Ich unterstütze den strukturellen Wandel hin zu ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft durch gezielte Fördermaßnahmen. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Die aktuellen Regelungen bevorzugen große Konzerne, die der Umwelt schaden. Durch Förderungen müssen gezielt kleine ökologische Betriebe unterstützt werden. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja! |
Naturschutzmaßnahmen erfordern oftmals erhöhten Aufwand, ebenso ist Biolandbau arbeitsintensiv. Die Vorteile des Biolandbaus rechtfertigen verstärkte Förderung. |
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„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja!
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Dies spielt im Rahmen des Kampfes gegen Klimawandel und Artensterben eine entscheidende Rolle. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Auch das ist ein Grundsatz von der Menschlichen Welt. Die ökologische Landwirtschaft stärken. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir wollen die Biolandwirtschaft als Schlüssel für eine nachhaltige Agrarwirtschaft mit dem Ziel fördern, bis 2030 mindestens 30 % Bioanbauflächen zu erreichen. Dazu setzen wir auf finanzielle Unterstützung, vereinfachte Förderprogramme und starke regionale Wertschöpfungsketten. |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Und insbesondere muss der Staat als Kunde mehr Biowaren einkaufen, z.B. in den staatseigenen Kantinen. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Ja! |
Ich bin selber Bio-Landwirt und weiß wie schwer hier eine Existenz in kleinem Rahmen ist. Und Landwirtschaft im Einklang mit Mensch und Natur ist kleinstrukturiert. |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Es sollten ausschließlich Landwirte Förderung erhalten, die bio-veganen Landbau betreiben. Alle Subventionen für Tierhaltung müssen aus Gründen des Tierschutzes sofort gestrichen werden. Riesige Geldmittel werden damit für tierfreie ökologische Landwirtschaft und Soziales frei. „Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“ (Albert Einstein) |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Die Linke fordert eine klare Förderung der Bio-Landwirtschaft, weil sie umweltfreundlicher ist und die Gesundheit der Menschen schützt. Wir müssen die Subventionen umverteilen und ökologische Betriebe statt industrieller Landwirtschaft stärken. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja! |
Richtig, wobei es vermieden werden muss, dass Bio-Großbauern entstehen. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja! |
Die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft bringt ökologische, gesundheitliche und wirtschaftliche Vorteile, ist aber für viele Landwirt:innen mit hohen Anfangskosten und wirtschaftlichen Risiken verbunden. Staatliche Förderung kann helfen, diesen Wandel sozialverträglich und nachhaltig zu gestalten. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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siehe oben |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja! |
Im Sinn des Naturschutz und des Artenschutz dringend nötig. Für Verbraucher sind Bioprodukte noch zu teuer. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja! |
Bio-Landwirtschaft schützt unser Klima und die Umwelt. Die Zertifizierungen sollten optimiert werden. Mehr ist dazu nicht zu sagen. |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja! |
Ökologische und verantwortungsbewusste Landwirtschaft schützt langfristig uns und unsere Umwelt! |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
wenn es kein Etikettenschwindel ist, auf jeden Fall. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja! |
Gesunde Tiere, gesunde Produkte |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Auf jeden Fall. Wir brauchen gesundes Essen und die Landwirte gute Einnahmen. Statt auf Blödsinn wie gerade Gurken oder Möhren zu achten und zu vermarkten, sollte bio im Vordergrund stehen. Das wäre für den Staat kein Cent mehr an Zuwendungen für die Landwirte. Für Mensch und Tier oft eine Entscheidung über Leben und Tod. Kunstdünger macht uns krank. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Ja! |
Die Subventionen in der Landwirtschaft basieren leider sehr stark auf der Größe des Betriebes. Kleine und oft ökologische Betriebe haben da oft das Nachsehen. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Im Gegenzug Entwicklungshilfe kürzen für diese Transferleistung. |
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Dr. Astrid Matthey | GRÜNE „Wirtschaft zukunftsfähig machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Bio-Landwirtschaft erhält unsere Lebensgrundlagen und fördert das Tierwohl. Das sollte unterstützt werden. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja! |
Die Förderung der Bio-Landwirtschaft ist wichtig, um nachhaltige und umweltfreundliche Anbaumethoden zu unterstützen. Gleichzeitig muss der bürokratische Aufwand für Landwirte verringert werden, um die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft zu erleichtern. Dies erfordert eine Vereinfachung von Vorschriften und eine praxisorientierte Unterstützung. Es ist jedoch ebenso entscheidend, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft auf EU-Ebene zu sichern, besonders im Hinblick auf Handelsabkommen wie Mercosur und CETA. Hier muss gewährleistet werden, dass Bio-Produkte auch im internationalen Wettbewerb bestehen können, ohne durch unfaire Wettbewerbsbedingungen benachteiligt zu werden. Nur so können wir die Bio-Landwirtschaft langfristig stärken und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit unserer Landwirte erhalten. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Nachhaltigkeit subventionieren! |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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ökologisch, biologische pflanzliche Landwirtschaft muss der Standard werden und massiv subventioniert werden. |
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Gregor Forster | SPD „Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Ja! |
Die Großbetriebe profitieren übermäßig vom jetzigen System, Landwirte die eigentlich alles richtig machen werden durch die Subvention nach Fläche benachteiligt. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die Förderung von Pflanzenbasierte Bio-Landwirtschaft ist sehr wichtig und sinnvoll. Statt die enorme Subventionen für Konventionelle Landwirtschaft und Massentierhaltung ist es an der Zeit Natur- und Umweltschonende Bio-Landwirtschaft zu betreiben. |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Vor allem würde ich den Einsatz von Giften wie Insektiziden und Herbiziden in der Landwirtschaft zunehmend radikal einschränken. Das fördert dann die Biolandwirtschaft automatisch. Der alarmierende Rückgang der Biodiversität und der Insekten sollten beendet und rückgängig gemacht werden. Die Kunst, ohne Gift landwirtschaftliche Produkte zu produzieren, ist für unsere Spezies überlebenswichtig. Deswegen ist die Gesellschaft gefordert, sie zu unterstützen. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja! |
Die Förderung der ökologischen Landwirtschaft unterstützt Nachhaltigkeit, Umweltschutz und eine zukunftsorientierte Agrarpolitik. |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Ja! |
Also quasi alle Landwirte? Es sind doch schon alle? Wie .. .es gibt noch Glyphosat und Neonicotinoide? Achwas .. PFAS ist der neue Shit .. och komm.... |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja! |
Klar, BIO steht doch für "Betriebswirtschaftliche Inkompetenz ostrakisieren" (schlag's nach), oder? |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Alle Subventionen bei der herkömmlichen Landwirtschaft mit Massentierhaltung und Umweltgiften streichen und damit eine Bio-Landwirtschaft ohne Tierhaltung fördern. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja! |
Durch den höheren Aufwand muss auch mehr Förderung fließen bzw der Anreiz größer gemacht werden. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Deutschland sollte eine radikale Transformation der Landwirtschaft einleiten, indem es nicht nur die Bio-Landwirtschaft, sondern auch regenerative landwirtschaftliche Praktiken als Standard etabliert. Dieser Wandel kann durch einen Nationalen Zukunftsfonds für regenerative Landwirtschaft unterstützt werden, der staatliche Subventionen, steuerliche Anreize und finanzielle Belohnungen für CO2-Bindung umfasst. Dabei könnte Deutschland von internationalen Best Practices lernen, wie sie in Ländern wie Neuseeland, Dänemark, den Vereinigten Staaten und Kanada erfolgreich angewendet werden. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Ja! |
Ja, besonders die Kleinbauen im ländlichen Raum. Bürokratie abschaffen. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Alle Subventionen bei der herkömmlichen Landwirtschaft mit Massentierhaltung und Umweltgiften streichen und damit eine Bio-Landwirtschaft ohne Tierhaltung fördern. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja! |
Bio-vegane Landwirtschaft wäre mein Ziel, da besser für Umwelt, Tiere und Menschen. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Siehe auch Forderung Nr. 32 |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Bio ist lecker. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir fördern eine nachhaltige Landwirtschaft und wollen den Umbau zu ökologischen Betrieben finanziell unterstützen. |