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Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Luise Amtsberg | GRÜNE „Für starke Bürgerrechte und eine solidarische und ökologische Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Kerstin Andreae | GRÜNE „Es ist „Zeit für einen grünen Wandel“ im ganzen Land!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Das hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Deutschland müsste in der Krise mit erheblichem Aufwand Staatsanleihen anderer Staaten aufkommen um die eigene Währung zu stabilisieren. |
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Maria Anneser | GRÜNE „Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“ Kandidiert im Wahlkreis Passau. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein! |
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Tom Aurnhammer | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Roth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30. |
Nein! |
Unsinn, der durch die permanente Wiederholung frustrierter Eurosekeptiker mit geringen Arbeitsaufenthalten im Ausland und nostalgischem Gehabe ganz sicher keinen höheren Wahrheitsgehalt bekommt. |
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Dipl.-Math. Maik Außendorf | GRÜNE „Für GRÜNE Nachhaltigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Nein! |
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Lisa Badum | GRÜNE „Unter dem Pflaster liegt der Strand!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein! |
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Annalena Baerbock | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Nein! Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das Gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Zudem wäre es aus meiner Sicht ein Genickschlag für das Europäische Friedensprojekt. |
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Karl Bär | GRÜNE „Ich stehe für ökologische und emanzipatorische Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein! |
Das würde uns wirtschaftlich ruinieren und Europa um Jahrzehnte zurückwerfen. |
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Danyal Bayaz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
D-Mark, was ist das? |
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Marieluise Beck | GRÜNE „Für Lisa und Cemal.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Volker Beck | GRÜNE „Ich will´s gleich gerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Hans-Peter Behrens | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38. |
Nein! |
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Birgitt Bender | GRÜNE „Bürgerversicherung für mehr Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Katja Bender | GRÜNE „Katja Bender fair.ändert Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29. |
Nein! |
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Monika Berkhan | GRÜNE „Für eine Zukunft auf dem Land, moderne Infrastruktur mit Respekt für die Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Maximilian Bierbaum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Das wäre völlig absurd und eine wirtschaftliche Katastrophe. |
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Kathrin Anke Boleslawsky | GRÜNE „Zukunft lebenswert in Brandenburg?- ich setze auf grün - und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Außerdem glaube ich weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Elke Bouillon | GRÜNE „Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Stefan Boxler | GRÜNE „Grün. Direkt. Boxler. Und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Bernd Brandtner | GRÜNE „Frischen Wind für ein grünes Nordsachsen“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. |
Nein! |
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Dr. Franziska Brantner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Nein! |
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Michael Braun | GRÜNE „Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Nein! |
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Dr. Gerhard Brenner | GRÜNE „ÖKOLOGISCH SOZIAL GERECHT“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach. |
Nein! |
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Elisabeth Bröskamp | GRÜNE „POWER für die Region!“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied. |
Nein! |
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Agnes Brugger | GRÜNE „Mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine Rückkehr zur D-Mark wäre politisch wie ökonomisch mehr als schädlich. Euro-Kritiker vergessen oft: Deutschland profitiert von der gemeinsamen europäischen Währung. Gerade die deutsche Wirtschaft hat massiv vom Euro profitiert und deutsche Banken haben jahrelang hervorragend in der Wirtschafts- und Währungsunion verdient. Populistische Forderungen nach dem Austritt einzelner Staaten aus dem Euro gefährden die Zukunft der Europäischen Union. Gerade jetzt brauchen wir ein starkes Europa - mit einem starken Euro. |
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Jutta Bruns | GRÜNE „Für STARKE FRAUEN! “ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Deutschland hat von der EU am meisten profitiert, ist als Exportmeister auf eine stabile Währung angewiesen. Ein Rückfall in Kleinstaaterei hätte unübersehbare Risiken, katastrophale wirtschaftliche Folgen. Simple Lösungen funktionieren nur bei simplen Problemen. |
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Ulrike Bürgel | GRÜNE „Für ein Land ohne Barrieren“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dr. med. Janosch Dahmen | GRÜNE „Teilnehmen, Teilhaben und Verändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14. |
Nein! |
Eine Rückkehr zur D-Mark würde meiner Einschätzung nach der deutschen Wirtschaft erheblich schaden. Durch eine sofortige Aufwertung der D-Mark würden Exporte viel teurer und damit unsere exportorientierte Wirtschaft geschwächt. Als Gegenmaßnahme müsste Deutschland dann Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen um die Aufwertung zu nivellieren. Ich glaube fest an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts und an die gemeinsame Währung. Daher will ich Horrorszenarien wie oben genannt vermeiden und Deutschland in der Euro-Zone halten. |
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Marie-Therese Dazert | GRÜNE „Ich seh das anders!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein! |
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Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE „Für ökologische & soziale Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28. |
Nein! |
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Cornelius Dehm | GRÜNE „Gerechte Finanzen. Bessere Bildung.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Ekin Deligöz | GRÜNE „Faire Chancen für alle durch beste Bildung sichert unser aller Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Manuel Dethloff | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Coburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Nein! |
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Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE „Ich gehe für Sie nach Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein! |
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Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta. |
Nein! |
Leider ist die Einführung des Euro politisch unvorantwortlich schlecht umgesetzt worden. Allerdings ist der Erfolg bei einer Rückkehr in die alten Währungen auch äußerst fraglich. |
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Sülmez Dogan | GRÜNE „Für Energie und Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Katja Dörner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Bonn. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Lars Dörner | GRÜNE „Für echte Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Nein! |
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Sina Doughan | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Katharina Dröge | GRÜNE „Gerechtigkeit rechnet sich!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Bernd Ebeling | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. |
Nein! |
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Gaby Englmeier | GRÜNE „Für den Erhalt unserer Heimat! Für eine ehrliche, gesunde und saubere Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Straubing. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Nein! |
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Stephanie Erben | GRÜNE „für Neue Energie in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Claudia Eser-Schuberth | GRÜNE „Ich steh auf soziale Gerechtigkeit “ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Nein! |
Als größter Exporteur in der EU hätte das nur Nachteile für Deutschland. |
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Katharina Fegebank | GRÜNE „Stimme für Gerechtigkeit. Natürlich Grün!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dan Fehlberg | GRÜNE „Heute gemeinsam das Morgen gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Hans-Josef Fell | GRÜNE „Nimm die Steine, die man dir in den Weg wirft und baue was draus. “ Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Frank Fiedler | GRÜNE „Für mehr Mut in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Dr. Felicitas Flörchinger | GRÜNE „Für den sozial-ökologischen Wandel!“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Thomas Flügge | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Maria-Elisabeth Fritzen | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Harald Fuchs | GRÜNE „Grüne gestalten Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Nein! |
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Steffen Fuchs | GRÜNE „Sich nicht der vermeintlichen Ohnmacht ergeben, sondern einmischen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Anna Gallina | GRÜNE „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dr. Thomas Gambke | GRÜNE „Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die Einführung des Euro ohne eine engere Zusammenarbeit und Abstimmung in der EU im Wirtschafts- und Finanzbereich war - im Rückblick betrachtet - ein Fehler. Allerdings ist diese Kritik wohlfeil, die Erwartung bei Einführung des Euro, dass die gemeinsame Währung zu einer Weiterentwicklung, einem Zusammenwachsen der EU im Bereich der Wirtschafts- und Finanzpolitik führen werde, war durchaus plausibel und berechtigt. Zumal der Euro - und da spreche ich aus der Erfahrung eines Managers eines internationalen Konzerns - eine wirklich spürbare und deutliche Unterstützung der Wirtschaft bewirkt hat. Die seit Einführung des Euro nochmals deutlich angewachsene Exportstärke der deutschen Industrie sowie die niedrige Arbeitslosigkeit belegt das. Eine Rückkehr zur D-Mark würde in Deutschland die Arbeitslosigkeit wieder anwachsen lassen und die durchaus vorhandenen Probleme noch verstärken. |
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Matthias Gastel | GRÜNE „Eine bessere Welt kommt nicht von alleine - für Ökologie und faire Arbeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Gerade Deutschland profitiert vom Euro - siehe unsere Exportüberschüsse! |
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Kai Boris Gehring | GRÜNE „Gleiche Chancen für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Alexander Geiger | GRÜNE „Politik muss gestalten, nicht nur verwalten“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28. |
Nein! |
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Andreas Gernegroß | GRÜNE „SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Michael Gerr | GRÜNE „erneuerbar. gerecht. alle inklusive.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Elmar Gillet | GRÜNE „Deutschland erneuern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Nein! |
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Patrick Ginsbach | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Jörg Gleisenstein | GRÜNE „ökologisch, gerecht, modern“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Nein! |
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Katrin Dagmar Göring-Eckardt | GRÜNE „Für Mut gegen Armut“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Wolfgang Grader | GRÜNE „Never give up“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Nein! |
Auf keinen Fall. Europa ist nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft sondern auch eine Solidargemeinschaft. Eine Zersplitterung würde wieder Kräfte frei setzen, die wir nicht wollen. |
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Dorothee Granderath | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Burghard Grote | GRÜNE „Gleiche Chancen für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. |
Nein! |
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Diplom Betriebswirt Ingo Grötze | GRÜNE „Politik mit Vernunft und Weitsicht“ Kandidiert im Wahlkreis Anhalt. |
Nein! |
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Stefanie Gruner | GRÜNE „Für die Welt unserer Kinder“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen.Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts |
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Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE „Für gerechte Finanzen“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Gesche Hand | GRÜNE „Für den grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Nein! |
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Angela Anne Hanisch | GRÜNE „Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Nein! |
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Ralf Peter Siegfried Hässelbarth | GRÜNE „Für grüne Ideen in Land und Stadt“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II . Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Britta Haßelmann | GRÜNE „Mittendrin statt außen vor“ Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Stefan Haug | GRÜNE „Man soll sich ruhig was zutrauen, das Scheitern nicht fürchten!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Nein! |
Würde überhaupt nichts Positives bringen! |
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Maria Heider | GRÜNE „Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die Wiedereinführung der D-Mark in Deutschland würde in eine wirtschaftliche Katastrophe führen. eine Aufwertung würde erfolgen und hierzulande den Export einbrechen lassen und Arbeitsplätze vernichten. Außerdem ist das Gerede über eine Eurokrise Hysterie - verglichen mit dem US-Dollar geht es der Eurozone nach wie vor gut. Da wir mittlerweile in über 40 Ländern der Erde den Euro haben oder Währungen an den Euro gekoppelt sind, ist unser erweiterter Binnenmarkt gigantisch und ungefährdet. Eine Abschaffung der Eurozone wäre ökonomisch wie politisch dramatisch falsch! |
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Martin Michael Heilig | GRÜNE „Für einen neuen GesellschaftsFAIRtrag“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Bettina Herlitzius | GRÜNE „Echt Grün, Echt stark. Und du?“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Priska Margarete Hinz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE „Politik ist lebenswichtig, aber das Leben zu schön allein für Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein! |
Nein, auf keinen Fall! Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen. Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Bärbel Höhn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Nein, auf keinen Fall. Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Ingrid Hönlinger | GRÜNE „Recht und Gerechtigkeit für alle und überall“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Katja Husen | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7. |
Nein! |
Auf die Idee können nur Menschen kommen, der Denken es gerade mal bis zur Landesgrenze schafft. |
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Dieter Janecek | GRÜNE „Jetzt. Für Morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Bruno Jöbkes | GRÜNE „Für Politik auf Augehöhe“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20. |
Nein! |
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Norbert Jung | GRÜNE „" Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel" Immanuel Kant“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld. |
Nein! |
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Michael Peter Jungclaus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Jens Klaus Kämpfer | GRÜNE „Für ein gerechtes Gemeinwesen!“ Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land. |
Nein! |
Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre eine Katastrophe und langfristig wohl das Ende des Europäischen Projekts. |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Klare Kante für Gerechtigkeit hier bei uns und weltweit“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glaube ich weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. Der Euro ist nicht "alternativlos", aber es wäre die schlechteste von allen Möglichkeiten. |
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Birgit Kemmer | GRÜNE „Für die grüne Vielfalt“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Katja Keul | GRÜNE „Für Frieden und Abrüstung, für soziale Gerechtigkeit, für Bündnis90/DieGrünen“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
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MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE „Erststimme für Susanne Kieckbusch“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35. |
Nein! |
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Memet Kilic | GRÜNE „Ich stehe für den grünen Wandel hin zu einer gerechten Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Nein! |
Nach Meinung vieler Experten wäre die Wiedereinführung der D-Mark für Deutschland ein schwerer Fehler, dessen Ausmaß nur sehr schwer prognostiziert werden kann. Ich halte die gemeinsame Währung trotz aller Schwierigkeiten für einen Meilenstein im Zusammenwachsen von Europa. |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „solidarisch was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den Erfolg des Europäischen Projekts. Dafür ist der Euro und eine demokratisch legitimierte Vertiefung der Wirtschafts-, Sozial-, und Finanzpolitik bedeutend. |
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Stefan Kisters | GRÜNE „einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“ Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Nein! |
Was soll dieser Quatsch! |
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Maria Anna Klein-Schmeink | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Münster. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Ute Maria Christine Koczy | GRÜNE „Für eine Klima der Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Lippe I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Tom Koenigs | GRÜNE „für starke Menschenrechte! und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Ludwig Kornmeier | GRÜNE „Wir brauchen den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26. |
Nein! |
Der Wert der D Mark würde um einiges höher bewertet werden als der Euro. Wir hätten als Exportnation dadurch große Probleme, weil sich die Waren für das Ausland ordentlich verteuern würden. Mittelfristig sind wir als Land zu klein, um auf dem Weltmarkt agieren zu können. |
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Martina Paola Köster-Flashar | GRÜNE „Veränderungen beginnen mit dem Menschen, der uns aus dem Spiegel anschaut !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Nein! |
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Sylvia Kotting-Uhl | GRÜNE „Grün.Frau.Power “ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE „Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. |
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Oliver Krischer | GRÜNE „Neue Energie für den Kreis Düren!“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Agnes Krumwiede | GRÜNE „Für Respekt und Toleranz!“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Dr. Arnd Kuhn | GRÜNE „Zukunft sichern mit grünen Ideen.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II. |
Nein! |
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Chris Kühn | GRÜNE „Für Morgen statt von Gestern“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Stephan Kühn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Renate Elly Künast | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Cornelia Kunkis-Becker | GRÜNE „Politik mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Nein! |
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Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE „100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20. |
Nein! |
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Silvia Kunz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9. |
Nein! |
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Markus Kurth | GRÜNE „Ich mag`s solidarisch!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Jörg Kutzer | GRÜNE „Nur Bakterien mögen Tierfabriken - für ein Umdenken in der Landwirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38. |
Nein! |
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Dr. Sergey Lagodinsky | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Iris Langguth | GRÜNE „Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Nein! |
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Dieter Lauinger | GRÜNE „Ich stehe für faire und gerechte Löhne und ein ausgewogenes Steuersystem“ Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Monika Lazar | GRÜNE „Für Vielfalt und Gerechtigkeit - mutig, hartnäckig und unbequem.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Michael Lemke | GRÜNE „Grün steht für Mitsprache“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Steffi Lemke | GRÜNE „Gut für Sachsen-Anhalt“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Johannes Lichdi | GRÜNE „Für Energiewende und Bürgerrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Quatsch, keiner profitiert so vom Euro wie Deutschland! |
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Dr. Tobias Lindner | GRÜNE „Für mehr GRÜN und Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Marlene Löhr | GRÜNE „Für Ehrlichkeit und Dialog“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE „Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Nein! |
Nein, da wir so unsere Exporte sofort drosseln würden. Und Deutschland ist Exportland und profitiert vom Euro. |
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Sebastian Lüdecke | GRÜNE „Für mehr Europa!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Dr. Hans-Peter Ludewig | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis. |
Nein! |
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Dietmar Lust | GRÜNE „Dietmar Lust für mehr GRÜN im schwarzen Wald!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36. |
Nein! |
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Gudrun Lux | GRÜNE „Nur wenn die Zukunft ökologisch nachhaltig ist, gibt es überhaupt eine Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. |
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Simone Maaß | GRÜNE „Sozial und Gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Nicole Maisch | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Kassel. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE „Für eine menschliche Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Johann Mayer | GRÜNE „Der ländliche Raum“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48. |
Nein! |
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Ute Maria Meiser | GRÜNE „Wohlstand statt immer mur Wachstum“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Heidi Meißner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Peter Meiwald | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
Der EURO ist trotz aller Probleme ein Erfolgsbaustein der europäischen Integration. Allerdings müssen die Anstrengungen zu einer sozialen und fiskalischen Integration in Europa ebenso verstärkt werden wie die Bankenkontrolle. |
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Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Menzel | GRÜNE „Für eine gerechte Energiewende“ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Nein! |
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Dipl.Ing. Landespflege (F.H.) Bettina Merkl-Zierer | GRÜNE „Erhalten was uns erhält“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39. |
Nein! |
Die Vorteile des Euro sind zu groß. |
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Jessica Messinger | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29. |
Nein! |
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Klaus Meurer | GRÜNE „Bürgernah und Nachhaltigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler. |
Nein! |
Die Einführung des Euro hat sich bewährt. Daran ändert auch die gegenwärtige Krise nichts. Die Geldwertstabilität ist besser als zu D-Mark-Zeiten. |
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Barbara Meyer | GRÜNE „Weil es nicht egal ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Bert Meyer | GRÜNE „Grün ist, was vernünftig ist!“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Irene Mihalic | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Andreas Mittelstädt | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Nein! |
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Volker Möll | GRÜNE „Grüne Energien in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Felix Möller | GRÜNE „Für neue Energie“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Jerzy Montag | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Harald Moritz | GRÜNE „grün, fair, mobil - für eine nachhaltige Verkehrspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. |
Nein! |
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Valentin Motschmann | GRÜNE „Weiterdenken. Für eine Grüne Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Nein! |
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Claudia Müller | GRÜNE „"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Gandhi“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Özcan Mutlu | GRÜNE „Sozial. Gerecht. Direkt. MUTLU!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Barbara Margarete Naguib | GRÜNE „Ein gutes Leben für alle“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Nein! |
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Mona Neubaur | GRÜNE „Für eine ökologische, gerechte moderne Zukunft in der Alle mitgestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. |
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Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE „Was zählt ist der Mensch!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Nein! |
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Dr. Ophelia Nick | GRÜNE „Mit Energie für die Wende“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Omid Nouripour | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Eyüp Odabasi | GRÜNE „Ich sehe das anders“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II. |
Nein! |
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Elke Elfriede Olbrich-Tripp | GRÜNE „Für ein soziales miteinander“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II. |
Nein! |
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Friedrich Ostendorff | GRÜNE „Heimat.Land.Zukunft - Für ein Grünes Münsterland“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Hans-Detlef Ott | GRÜNE „Alles ist auch anders möglich“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. |
Nein! |
Bitte gehen Sie zur AfD... |
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Dr. Hermann E. Ott | GRÜNE „Unsere Erde soll auch für unsere Nachkommen ein gastlicher Ort bleiben! “ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir Grüne weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Andreas Otto | GRÜNE „Wohnen für ALLE. Tegel SCHLIESSEN.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Cem Özdemir | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dragos Pancescu | GRÜNE „Wir denken schon heute an morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Jutta Paulus | GRÜNE „Energie - ohne die geht nichts! Für die Wende in Bürgerhand“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13. |
Nein! |
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Lisa Paus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Tommy Penk | GRÜNE „Kinder statt Kohle fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Dr. iur. Müjgan Percin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts |
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Nicol Pfefferlein | GRÜNE „Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “ Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I. |
Nein! |
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Uwe Pfenning | GRÜNE „umwelt-wirtschaft-energie“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Nein! |
Blödsinn! |
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Barbara Pfeuffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Nein! |
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M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE „Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Sascha Pitkamin | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel. |
Nein! |
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Yvonne Plaul | GRÜNE „Für eine Politik, die über den Tag hinaus denkt!“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Auf keinen Fall! Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen |
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Brigitte Pothmer | GRÜNE „Für Gerechtigkeit und gegen die soziale Spaltung“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Joscha Pullich | GRÜNE „Für neue Wege in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein! |
Wir brauchen den Euro, für den Frieden in Europa und für unsere Wirtschaft. Die Fehler, die zur Bankenkrise geführt hatten, wären auch mit einem anderen Namen auf den Geldscheinen gemacht worden. |
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Sabina Quijano Burchardt | GRÜNE „Nachhaltigkeit ist die Grundlage gesellschaftlichen Handels“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Dipl.Ing.(FH) Birgit Raab | GRÜNE „GRÜN.ÖKO.FAIR.REGIONAL.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufgewertet wird. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das Gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE „Du bist mein Programm!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Nein! |
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Sven Reisch | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN.“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Karl-Heinz Renner | GRÜNE „Besser als der Hirte wissen die Schafe, wie das Gras schmeckt.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. |
Nein! |
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Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE „Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die Einführung war ein großer Schritt nach Europa. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Andreas Resch | GRÜNE „Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Andreas Eberhard Alexander Rieger | GRÜNE „Für Störche und Nachtflugverbot“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Paula Riester | GRÜNE „Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Alexander Ringbeck | GRÜNE „Ich will was bewegen“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf. |
Nein! |
Das wäre sowohl eine wirtschaftliche Katastrophe als auch ein unglaublicher Rückschritt für das europäische Friedensprojekt. |
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Andreas Roll | GRÜNE „Für mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Nein! |
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Andreas Romppel | GRÜNE „Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE „Jetzt was ändern!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23. |
Nein! |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Mit Herz und Verstand für mehr Fairness im Land“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Corinna Rüffer | GRÜNE „Ich will Teilhabe für alle Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Jörg Rupp | GRÜNE „sozial und fair (und streitbar)“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Nein! |
das würde uns wirtschaftlich erledigen. Ziemlich komplett und total. |
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Hanna Susanne Agnes Russo | GRÜNE „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis. |
Nein! |
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Manuel Sarrazin | GRÜNE „Mit Europa aus der Krise“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Peter Schanz | GRÜNE „ Energiewende erfolgreich umsetzen!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32. |
Nein! |
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Dr. Marcus Schaper | GRÜNE „Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“ Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Nein! |
Das ist völliger Quatsch! Kein land profitiert so sehr vom Euro wie Deutschland. Ohne den Euro wären unsere Produkte im Ausland viel teurer. Das wäre das Ende Deutschlands als Industriestandort. |
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MdB Elisabeth Scharfenberg | GRÜNE „Für eine menschenwürdige Pflege, die begleitet und unterstützt.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine Wiedereinführung wäre eine wirtschaftliche Katastrophe für unser Land. Als exportorientiertes Land profitieren wir vom europäischen Binnenmarkt. Hätten wir wieder ein D-Mark würden deutsche Produkte im Ausland teurer, der Absatz würde zurück gehen und Arbeitsplätze würden in großem Maße vernichtet. |
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ULLE SCHAUWS | GRÜNE „Jedem Menschen, egal welchen Geschlechts oder welcher Herkunft gleiche Chancen!“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Nein! |
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Lars Erik Schellhas | GRÜNE „Junge Energie für unsere Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Neuss I. |
Nein! |
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Dr. Hildegard Scheu | GRÜNE „Für eine Politik der Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Nein! |
Austausch und Reisen in Europa würden erschwert. Und unsere Exportwirtschaft hätte erhebliche Nachteile. |
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Dr. Gerhard Schick | GRÜNE „Grün wählen ist schick.“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Eugen Schlachter | GRÜNE „Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Das hätte unabsehbare negative Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. |
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Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE „FÜR FILZFREIE POLITIK“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52. |
Nein! |
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Felix Schmidt | GRÜNE „Für Bürgerwille statt Lobbymacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dr. Frithjof Schmidt | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Bochum I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Stefan Rupert Schmidt | GRÜNE „Nichts ist so beständig wie der Wandel!“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Ulrich Schneider | GRÜNE „... FÜR GLEICHE RECHTE!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Michael Schropp | GRÜNE „FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Wer die D-Mark wieder haben möchte, der muss sich im Klaren sein, dass hier nicht schlicht das Rad der Geschichte zurückgedreht wird - die Umstellung von Euro auf D-Mark wäre eine erneute Währungsreform ... mit all den Konsequenzen einer Währungsreform |
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Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE „Für eine bessere Welt. Und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. |
Nein! |
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Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Andrea Sieber | GRÜNE „Für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Nein! |
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Christoph Sonnenberg-Westeson | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Nein! |
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Nina Elisabeth Stahr | GRÜNE „für familiengerechte Politik und mehr Bürgerbeteiligung“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Nein! |
Zum einen glaube ich an das Projekt Europa - als Wertegemeinschaft, die nun seit über 60 Jahren in Frieden lebt, aber auch als wirtschaftliche Union. Darüber hinaus würde die Wiedereinführung der D-Mark zum anderen fatale wirtschaftliche Folgen für Deutschland haben. |
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Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE „Verantwortung Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Ich glaube an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dorothea Steiner | GRÜNE „Für den Grünen Wandel!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Sabine Steininger | GRÜNE „Einmischen für ein besseres Morgen“ Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41. |
Nein! |
Auf keinen Fall! Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Frank Klaus Steinwender | GRÜNE „Für einegerechte und zukunftsichere Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Nein! |
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Jan Paul Stich | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Worms. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Peter Ferdinand Stoltenberg | GRÜNE „klar sehen und doch handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte. |
Nein! |
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Kein zurück zu einem nationalen Europa. Bei allen Problemen: Der Euro ist eine starke Währung. Wir brauchen mehr, nicht weniger Europa. |
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Hans-Christian Ströbele | GRÜNE „Etwas bewegen und sich selbst treu bleiben, das ist die Kunst. Dietmar Lingemann“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Nein! |
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Hermann Stubbe | GRÜNE „Fürs Netz werken!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26. |
Nein! |
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Stellv. Landrätin Elke Marita Stuckel-Lotz | GRÜNE „Grün - das Ziel ist klar “ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Margit Stumpp | GRÜNE „Für Verstand vom Land“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Nein! |
Damit werden die Probleme der Euro-Krise nicht gelöst, aber die Belastungen der Wirtschaft und Handelshemmnisse vergrößert. |
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Dr. Harald Terpe | GRÜNE „Grün und gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Maaike Amalie Thomas | GRÜNE „Für grüne und finanziell gesunde Städte, “ Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II. |
Nein! |
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Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE „Anjes für Altona“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Markus Tressel | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Jürgen Trittin | GRÜNE „Du kannst nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen“ Kandidiert im Wahlkreis Göttingen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Sebastian Tröbs | GRÜNE „Für Morgen, statt von Gestern.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Völliger Unsinn! Wer die D-Mark wieder einführen will, schadet der deutschen Wirtschaft auf das Äußerste. |
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Cordula Ungruh | GRÜNE „Gemeinsames Engagement“ Kandidiert im Wahlkreis Soest. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Nein! |
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Martin van Elten | GRÜNE „Für ein freies Netz für alle.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das Gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dipl.-Ing. agr. Eva Viehoff | GRÜNE „Die Zukunft mit den Entscheidungen, die wir heute treffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Viola von Cramon-Taubadel | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Sabine von der Beck | GRÜNE „Für das grüne Ruhrgebiet“ Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35. |
Nein! |
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Erich von Hofe | GRÜNE „Für die Region nach Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden. |
Nein! |
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Wolfgang-Dietrich von Nordheim | GRÜNE „Aus Erfahrung Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I. |
Nein! |
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Dr. Konstantin von Notz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Anna von Spiczak-Brzezinski | GRÜNE „Für den grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Stefan Wagener | GRÜNE „100% erneuerbare Energien in Bürgerhand“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Arfst Wagner | GRÜNE „Jeder Mensch ist der wichtigste.“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Daniela Wagner | GRÜNE „Für grüne und soziale Städte - Für eine grüne und soziale Region !“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Uwe Marold Warnecke | GRÜNE „Bezahlbares Wohnen für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II. |
Nein! |
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Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE „Natürlich GRÜN!“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Nein! |
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Annette Weinreich | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Christiane Wendler | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein! |
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Robert Wendt | GRÜNE „Nachhaltig was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. |
Nein! |
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Sabine Wetzel | GRÜNE „Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Dr. Valerie Wilms | GRÜNE „Demokratie neu gestalten und Mandate verbindlich begrenzen.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der D-Mark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Vielmehr stehe ich für ein konsequentes Weiterverfolgen des Wegs hin zu den Vereinigten Staaten von Europa. |
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Joseph Philip Winkler | GRÜNE „Für eine bunte Republik!“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Währungsreform zum jetzigen Zeitpunkt hätte erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge. Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz haben etwa in der Krise in erheblichem Maße europäische Staatsanleihen erworben, damit ihre Währung nicht aufwertet. Deutschland müsste mit der DMark entweder das gleiche tun und Staatsanleihen aus Südeuropa kaufen, oder müsste mit einer erheblichen Aufwertung leben, die deutsche Produkte im Ausland teurer machen und hierzulande Arbeitsplätze vernichten würde. Eine Wiedereinführung der D-Mark über eine Währungsreform wäre daher wirtschaftlich eine Katastrophe. Des Weiteren glauben wir weiterhin an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Dr. Edith Wolber | GRÜNE „Politik hat den Menschen zu dienen, den Schwächsten zuerst“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27. |
Nein! |
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Petra Inge Zais | GRÜNE „Für faire Löhne. Mindestens.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Ursula Linda Zarniko | GRÜNE „Für handlungsfähige Städte“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Nein! |
Als Europäerin glaube ich an den langfristigen Erfolg des Europäischen Projekts. |
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Elke Ludgera Renate Zeeb | GRÜNE „Für Euch - Für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Essen II. |
Nein! |
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Stefan Ziller | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Nein! |
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FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE „Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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