Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wohnen muss bezahlbar sein! Wir wollen auch weiterhin durch mehr geförderten Wohnungsbau dafür sorgen, dass mehr Wohnungen in Sozialbindung entstehen und dass der Mangel an bezahlbarem Wohnraum behoben wird. Um in angespannten Wohnungsmärkten stabile Mieten zu gewährleisten, muss die Mietpreisbremse zügig entfristet oder zumindest verlängert werden, denn ohne gesetzliche Änderung läuft sie zum 31.12.25 aus. Den Mietspiegel-Betrachtungszeitraum wollen wir auf zehn Jahre ausweiten und preisgebundenen Wohnraum in die Betrachtung einbeziehen. Außerdem werden wir dafür sorgen, dass die Mietpreisbremse nicht durch Strategien wie z.B. (teil-)möblierte und befristete Wohnungsangebote umgangen werden kann. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein!
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Mehr bezahlbaren Wohnraum gibt es nur durch mehr Neubau. Um gutes Wohnen für alle zu ermöglichen, sind ausgewogene Regeln zwischen Mietern und Vermietern wichtig. Viele private Vermieter ziehen sich aus dem Markt zurück, weil Vermieten durch komplizierte Regelungen unattraktiv geworden ist. Das verschärft den Wohnungsmangel. Die Mietpreisbremse ist eher eine Investitionsbremse. Einen bundesweiten Mietendeckel lehnen wir ab. Menschen mit niedrigem Einkommen unterstützen wir durch das Wohngeld. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Eher ja
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Ein Mietdeckel ist sicher oft angebracht, aber keine grundsätzliche Lösung, sonst wird das Vermieten unattraktiv für Immobilienbesitzer, was zu noch größerer Wohnungsnot führen würde. Das Zauberwort heißt SOZIALER Wohnungsbau. Vorhandene Sozialwohnungen hat der Staat verscherbelt, aus denen dann Komfortwohnungen gemacht wurden, die sich nur noch bestimmte Schichten leisten konnten. Wir brauchen MEHR Wohnraum, dann kann sich jeder wohnen leisten. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein!
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Mietregulierungen können zu Marktverzerrungen führen. Sie schränken den Anreiz für Investitionen in den Wohnungsbau ein, was langfristig das Angebot verknappt und die Qualität der bestehenden Immobilien leidet. Zudem können sie zu einer ineffizienten Allokation von Wohnraum und einer verminderten Flexibilität des Marktes beitragen. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Wohnen darf nicht zum Luxus werden. Kampf dem Kapital. |
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Thomas Völker | Die Linke „Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wir brauchen einen Mietendeckel! |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Ja!
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Wir brauchen einen Mietendeckel, damit Menschen wohnen können! |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
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Die Mietpreisbremse ist ein zentrales Instrument, um den Anstieg der Mietpreise zu begrenzen und Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich zu halten. Eine Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029 wurde bereits beschlossen, um den Anstieg der Mieten zu verlangsamen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Wohnungsbesitzer bei der energetischen Sanierung nicht allein gelassen werden. Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützen Vermieter finanziell bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen. Aktuelle Entwicklungen: Mietpreisbremse: Die Mietpreisbremse gilt seit 2015 in 13 von 16 Bundesländern und begrenzt die Miete bei Wiedervermietungen auf maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete. Ursprünglich sollte diese Regelung am 31. Dezember 2025 auslaufen. Die Bundesregierung hat jedoch einen Gesetzentwurf vorgelegt, der eine Verlängerung bis zum 31. Dezember 2028 vorsieht. Am 11. Dezember 2024 hat das Bundeskabinett diesen Entwurf beschlossen. Förderung energetischer Sanierungen: Bei Bestandsimmobilien erfährt die energetische Sanierung eine Förderung von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit – bisher lag der Tilgungszuschuss bei maximal 48.000 Euro. Außerdem können Vermieter zinsgünstige Kredite nun bis zu einer Höhe von 150.000 Euro aufnehmen. Kritische Betrachtung: Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt: Die Mietpreisbremse hat in einigen Regionen zu einem Rückgang der Neubautätigkeit geführt, da Investoren potenzielle Renditen als unzureichend empfinden. Dies könnte langfristig das Angebot an neuem Wohnraum verringern. Kosten der energetischen Sanierung: Trotz der Förderungen können die Kosten für energetische Sanierungen für Vermieter hoch sein. Eine unzureichende Unterstützung könnte dazu führen, dass notwendige Sanierungen nicht durchgeführt werden, was sowohl den Wohnkomfort der Mieter als auch die Energieeffizienz des Gebäudes beeinträchtigt. Alternative Ansätze: Anpassung der Mietpreisbremse: Eine differenzierte Betrachtung der Mietpreisbremse könnte sinnvoll sein, um sowohl den Wohnungsmarkt zu entlasten als auch den Neubau zu fördern. Beispielsweise könnte die Regelung in besonders angespannten Märkten beibehalten und in weniger betroffenen Regionen angepasst werden. Erweiterung der Förderprogramme: Die bestehenden Förderprogramme für energetische Sanierungen könnten ausgeweitet werden, um Vermieter stärker zu entlasten und Anreize für notwendige Investitionen zu schaffen. Zusätzlich könnten steuerliche Anreize eingeführt werden, um die Sanierungskosten weiter zu reduzieren. Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl die Interessen der Mieter als auch der Vermieter berücksichtigt, ist essenziell, um einen fairen und funktionierenden Wohnungsmarkt zu gewährleisten. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Eher ja
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Eine stärkere Regulierung von Mieten kann kurzfristig helfen, Mieter vor übermäßigen Preissteigerungen zu schützen. Langfristig brauchen wir jedoch eine kluge Kombination aus sozialem Wohnungsbau, der Entbürokratisierung von Bauprojekten und gezielten Anreizen für bezahlbaren Wohnraum – sonst bekämpfen wir nur Symptome, nicht die Ursachen. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Eher ja
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Vor allem aber sozialer Wohnungsbau würde die Wohnungsnot langfristig entschärfen. |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Wohnen muss bezahlbar sein. Daher fordere ich die Einführung eines Mietendeckels. |
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Tamara Mazzi | Die Linke „Für ein gerechtes Kiel!“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Ja!
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Als LINKE fordern wir eine strikte Begrenzung von Mieterhöhungen und setzen uns für einen bundesweiten Mietendeckel ein. In angespannten Wohnungsmärkten müssen Mieten gesenkt statt erhöht werden, und Mietsteigerungen sollen für mindestens sechs Jahre ausgesetzt werden. Außerdem wollen wir Staffel- und Indexmietverträge verbieten, um Mieter*innen vor unkontrollierten Preissprüngen zu schützen. Wohnen ist ein Grundrecht, kein Spekulationsobjekt. |
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Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir brauchen eine Mietpreisbremse. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Es braucht einen Mietpreisdeckel, damit das Wohnen wieder bezahlbar wird. Für die nächsten sechs Jahre müssen Mieterhöhungen ausgeschlossen sein. Über 50 % der Menschen in Deutschland wohnen zur Miete und die Kosten für die Mieten sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Wohnen ist ein Grundrecht, Mieter:innen für Profitinteressen auszuquetschen ist es nicht. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Mietendeckel - Jetzt! |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Steigende Mietpreise belasten insbesondere Menschen mit geringeren Einkommen in Ballungsgebieten. Bezahlbarer Wohnraum ist eine zentrale Frage und eine konsequente Mietpreisbremse kann als Instrument dazu beitragen, diesen zu sichern und soziale Verdrängung zu verhindern. Die Mietpreisbremse der letzten Jahre war nicht perfekt, eine Abschaffung ist jedoch der falsche Schluss. Stattdessen müssen Lücken korrigiert werden. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die steigenden Mietpreise in Deutschland belasten immer mehr Menschen, insbesondere in Ballungsräumen. Eine stärkere Regulierung der Mieten könnte dazu beitragen, bezahlbaren Wohnraum zu sichern und soziale Verdrängung zu verhindern. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wohnen sollte ein erschwingliche Recht sein und keine unverhältnismäßige Bereicherung von Besitzenden. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ein Baustein um Wohnraum bezahlbar zu machen. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Für uns ist bezahlbares Wohnen nicht nur eine politische Forderung, sondern ein Grundrecht für alle Menschen in unserer Gesellschaft. Wir wollen die Mietpreisbremse unbefristet gestalten und auf mehr Wohnungen ausweiten, sodass Mieter:innen wirksam vor übermäßigen Mieterhöhungen geschützt werden. In angespannten Wohnungsmärkten setzen wir uns dafür ein, Mietsteigerungen auf maximal 6% in drei Jahren zu begrenzen. Zusätzlich wollen wir Mietwucher durch verschärfte wirtschaftsrechtliche Regelungen effektiv verhindern und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen weiter einschränken. Unser Ziel ist es, bezahlbares Wohnen für Familien, Rentner:innen, Studierende und Arbeitnehmer:innen zu sichern und Verdrängungsprozesse in Städten und Ballungsräumen zu stoppen. Die SPD steht für eine sozial gerechte Wohnungspolitik, die allen Menschen ein würdevolles und bezahlbares Zuhause ermöglicht. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Die Sicherstellung von bezahlbarem Wohnraum ist eine der drängendsten sozialen Fragen unserer Zeit. Unkontrollierte Mietsteigerungen führen zu Verdrängung und sozialer Ungleichheit, insbesondere in urbanen Zentren. Daher ist es notwendig, die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Mieten zu erhöhen, stärker zu regulieren. Eine effektive Maßnahme ist die Verschärfung und konsequente Durchsetzung der Mietpreisbremse. Gleichzeitig muss jedoch klar sein, dass eine stärkere Mietregulierung allein nicht ausreicht. Es braucht ein umfassendes Maßnahmenpaket, um langfristig einen fairen und funktionierenden Wohnungsmarkt zu gewährleisten. Es ist beispielsweise unerlässlich, den sozialen Wohnungsbau massiv auszubauen. Es muss aber betont werden, dass eine stärkere Mietregulierung nicht im Widerspruch zu Investitionen im Wohnungsbau und ökologischen Standards stehen. Durch klare Regeln und Anreize können sowohl Mieter geschützt als auch Investoren ermutigt werden, in den Bau von nachhaltigem, bezahlbarem Wohnraum zu investieren. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Ich fordere, dass Mieten endlich konsequent gedeckelt werden. Wohnen darf kein Spekulationsobjekt sein – wir brauchen strengere Mietobergrenzen, mehr sozialen Wohnungsbau und stärkeren Schutz für Mieter*innen. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Ja!
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Und es müssen in kürzerer Zeit 500 000 Sozialwohnungen gebeaut werden! |
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Erik Frerker | Die Linke „Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Aber nur durch einen Mietendeckel der Mietwucher verhindert. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Mieten in vielen Städten steigen seit Jahren stark an und stellen für zahlreiche Bürger*innen eine immense finanzielle Belastung dar. Besonders Geringverdienende, Familien und Rentner*innen sind davon betroffen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, braucht es eine verstärkte staatliche Regulierung des Mietmarktes. Mietpreisbremsen, Obergrenzen und ein verstärkter sozialer Wohnungsbau können helfen, das Wohnen wieder bezahlbar zu machen. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Jede Form des Markteingriffs durch den Staat ist falsch. Die Planbarkeit komplexer Systeme durch den Staat hat noch nie funktioniert und führt eher ins Gegenteil. Wir benötigen einen Stopp der illegalen Migration sowie eine Reduzierung der Bauvorschriften auf ein vernünftiges Niveau. Private Investoren werden nur dann investieren, wenn es sich lohnt. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Ausreichend bezahlbarer Wohnraum und weniger Armut. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wohnen ist ein grundlegendes Menschenrecht, und es ist nicht hinnehmbar, dass immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können, weil spekulative Praktiken die Mieten in die Höhe treiben. Eine stärkere Regulierung der Mieten ist notwendig, um eine gerechte und bezahlbare Wohnsituation für alle zu gewährleisten. Im Extremfall könnte auch eine Entprivatisierung von spekulativen Immobilienbesitzern in Erwägung gezogen werden, um den Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen und nicht dem Profitstreben unterzuordnen. Der Markt darf nicht zulasten der Lebensqualität der Menschen arbeiten. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Die zu hohen Mieten sind ein sehr großes Problem. Sobald jedoch der Staat beginnt, sich zu sehr einzumischen, gibt es mittelfristig keine guten Lösungen für die Bürger. Die Mietpreise werden durch ein ausreichendes Angebot an Wohnungen reduziert. Das heißt vor allem Förderung des Wohnungsbaus sowie Abbau von Vorschriften und Bürokratie. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich setze mich für bezahlbaren Wohnraum ein und unterstütze Maßnahmen, die Mieter*innen vor übermäßigen Mietsteigerungen schützen. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
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Wohnen ist ein Grundrecht und sollte nicht der Profitgier von Aktionären und Unternehmen zum Opfer fallen. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Das Recht auf wohnen sollte ein Grundrecht sein! |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir unterstützen eine stärkere Mietregulierung, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern und Mietpreissteigerungen zu begrenzen. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
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Wohnen muss für alle möglich und bezahlbar werden. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Der Markt reguliert sich aus Angebot und Nachfrage. Wenn wir die Mietpreise regulieren, werden weniger Wohnungen gebaut und die Lage verschlimmert sich weiter. Regulieren wir nicht, entsteht ein Anreiz zum Schaffen von Wohnraum, was langfristig zu niedrigeren Mieten (da höheres Angebot) führen wird. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Im ländlichen Raum gibt es ausreichend Wohnraum. |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Die Mieten in Deutschland explodieren, allen voran in den Großstädten. Normalverdienende können sich teilweise nur schwer Wohnungen leisten. Der soiale Wohnungsbau ist in dem Zuge auszubauen. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Mieten müssen bezahlbar bleiben |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Mietpreisbremse, Enteignung und staatlicher Sozialwohnungsbau. Wohnen ist ein Grundrecht. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Wohnen ist ein Grundrecht, keine Spekulationsware. Ich setze mich für strengere Mietregulierungen, mehr sozialen Wohnungsbau und eine faire Wohnraumpolitik ein, damit sich alle ein Zuhause leisten können. |
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Marco Seeling | PdF |
Eher ja
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Die Mieten gerade hier in Berlin sind für den "Normalverbraucher" kaum mehr zu stemmen. Will man zivilisiert in einer 2-3 Zimmer-Wohnung hausen, muss man Ingenieur oder Arzt sein und auch dann wird man einen zu großen Teil seines Gehaltes dafür los. Es müssen Mittelfristig mehr Wohnungen auch sozialer Wohnungsbau schnellstens gebaut werden, damit der Markt die Preise wieder bestimmen kann, aber in der jetzigen Zeit, in der ja die weltweite Beliebtheit unserer Städte der lokale Wohnungsmarkt auf einen globalen Kundenpool zugreift, Menschen mit Jobs, die sie von zu Hause aus betreiben können, ist ein Ungleichgewicht zu entstanden, dass zu wichtig ist, um es nicht zu reglementieren. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja!
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Stark steigende Mieten ist ein Hauptgrund für wachsende Verarmung. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Unentschieden
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Mein Wahlprogramm dürfte effektiver und nachhaltiger bezahlbaren Wohnraum verfügbar machen. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Eine stärkere Mietregulierung ist notwendig, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern und Mieter vor überhöhten Mieten zu schützen. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Unbedingt richtig. Das Entscheidende ist, dass die Wohnungsbaukonzerne wie Vonovia usw. in die Pflicht genommen werden. Vonovia hat 2024 keine Wohnungen gebaut, weil ihr die Profitrate nicht hoch genug war. Dieses Dilemma lässt sich im Kapitalismus nicht wirklich lösen. Der Kampf für billigen und ökologischen Wohnraum muss entschieden Vonovia & Co ins Visier nehmen. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Preisdeckel = Enteignung |