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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Die heutigen Probleme machen es unverzichtbar, näher mit unseren Nachbar*innen zusammenzurücken und in eine gemeinsame Zukunft zu blicken. Die Europäische Union und ihre Werte und Wirtschaft, können dafür sorgen, dass eine gemeinsame Klimapolitik möglich wird. Der Klimawandel macht wie viele andere Probleme eben nicht an Grenzen halt. |
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Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER „Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Eine digitale Währung perspektivisch in den Vordergrund zu stellen ist der Weg. Eine Rückkehr zur D-Mark ist ebenso wie eine Verfestigung des Euros als Barzahlungsmittel wenig zielführend und wird dringend erforderliche wirtschaftliche Entwicklungen innerhalb einer global agierenden Welt eher behindern. |
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Horst Dotten | MLPD „Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. |
Nein! |
Kampf für höhere Löhne und Sozialleistungen, egal ob in DM oder Euro. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Der Euro ist ein Erfolgsmodell, die EU ist ein innereuropäischer Friedensgarant (die NATO übrigens auch)! Am Stabilitätsmechanismus sind allerdings Änderungen vorzunehmen. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Die deutsche Wirtschaft hat sehr vom Euro profitiert. Auch für Urlauber oder Menschen die grenznähe leben ist vieles einfacher geworden. Also macht bitte keinen AfD Bullshit. |
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Daniela Blankenburg | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Nein! |
Eine extrem teure Umstellung aus Nostalgiegründen? Nicht sinnvoll! |
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Thomas Lörinczy | V-Partei³ „Gut Leben ohne Ausbeutung!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
warum denn das bitte? |
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Klaus Thomas Dumberger | MLPD „Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I. |
Nein! |
Alter Hut! |
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Oliver Martin | FDP „Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Nein! |
Die Vorteile des Euro für Wirtschaft und (Urlaubs-) Reisende sind größer als deren Nachteile. |
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Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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WTF? Der Euro hat den Zahlungsverkehr in Europa massiv vereinfacht und trägt zu unserem Wohlstand bei. |
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Felix Möller | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wenn man sich selbst ins Bein schießen möchte, um zu schauen, wie sich das anfühlt, kann man das tun. |
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Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein!
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Das Ende des Euro wäre das Ende des Friedensprojektes Europa und führte zu großen wirtschaftlichen Problemen innerhalb Deutschlands. |
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Evelyne Görlinger | Die PARTEI „FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“ Kandidiert im Wahlkreis Homburg.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5. |
Nein! |
Das wären dann ja nur 5€ bei 10 Mark! Oder auch nur 49539 Millionen Reichsmark! Ich möchte lieber mit Liebe und Muscheln bezahlen |
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Keno Schulte | Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Nein! |
Man muss nicht jeden Witz wiederholen. |
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Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD „Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I. |
Nein! |
Unsinn! Objektiv ist eine Einheitswährung optimaler, und Krisen entstehen nicht wegen irgendeiner Währung und werden auch dadurch nicht vermieden! |
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Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Eine Bürgerbefragung zur Einführung des Euro wäre demokratisch gewesen, so geschehen bspw. in Schweden. Nun muss dafür gesorgt werden, dass die Politik der EZB nicht dazu führt, dass die Sparer verarmen, um die schwächeren EU-Staaten mit der 0-Zins-Politik zu entschulden. Die Inflationsrate ist ein Ausdruck der falschen Politik der EZB. |
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Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Wäre Quatsch |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Nein! |
Die Europäische Einigung darf nicht zurückgeführt werden in Kleinstaaterei. Die Eurozone braucht allerdings eine offene Diskussion über ihren Nutzen für alle Mitglieder, da unterschiedliche Währungspolitische und politische Austeritätskulturen seit der Euroeinführung zu unterschiedlichen Problemen führen. Aber: Definitiv NEIN. |
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Roland Helmer | UNABHÄNGIGE „Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. |
Nein!
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Wir profitieren am meisten vom EURO-Raum |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Neue Ideen für neue Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Die D-Mark gehört in Sammelalben und nicht in das Portemonnaie. Nostalgie löst keine Probleme. |
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Katrin Werner | DIE LINKE „Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein! |
Die Vorteile eines solchen Schrittes für die Menschen sind nicht zu erkennen. |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Nein!
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Die EU ist wirtschaftlich deswegen so stark, weil wir in weiten Teilen eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame Stabilitätspolitik haben. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Nein! |
Indiskutabel! |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Noch ist dies nicht notwendig. |
Wieland Wilkniß | PIRATEN „Sailing throu political hell.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Nein! |
Zurück zu einer leichter angreifbaren Währung? Zurück zu erschwerten (aber dadurch gerechteren) Absatzbedingungen aufgrund eines hohen Wechselkurses? |
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Jürgen Bader | MLPD „1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Bringt für die Verbesserung der Lebensbedingung der Massen nichts. Es ist Auswirkung der Abwälzung der Krisenlasten auf die Massen, dass unsere Lebenshaltungskosten explodiert sind. Heute arbeitet ein Industriearbeiter 7 Minuten für seinen Stundenlohn - der Rest geht an die Konzerne. Wir brauchen z.B. die 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich, Anhebung des Rentenniveaus auf 70% des Nettolohns usw. Schlussendlich wird das immer ein Wettrennen, wenn der Kapitalismus nicht abgeschafft wird. |
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Dr. Irene Mihalic | GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Der Euro ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Projekts. Die Wiedereinführung einer nationalen Währung wäre ein wirtschaftspolitisches Desaster. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
Der Euro ist aus meiner Sicht ein Schritt hin zu einem vereinten Europa. und das wünsche ich mir. Allerdings sind wir in unseren Bestrebungen dazu bei den wirtschaftlichen Aspekten hängengeblieben, weil die politischen und wirtschaftlichen Treiber der heutigen Europäischen Union nur diesen Fokus haben. Eine Einheit von Völkern ist aber hauptsächlich eine Einheit von Menschen. Da ändert auch eine Währung nichts daran. Allerdings finde ich das Euro Münzgeld klobig. Es sollte verfeinert werden. |
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Jörg Weidemann | EB: Weidemann „Gib Antikommunismus keine Chance“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. |
Nein! |
Das ist Blödsinn und lenkt von den Ursachen der Probleme. Nicht die Währung ist das Hauptproblem, sondern der staatsmonopolistische Kapitalismus |
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Pauline Marie Raabe | Volt „Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir brauchen ganz klar mehr Europa, der europäische Binnenmarkt gehört dazu. |
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Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Diese These ist volkswirtschaftlich nicht zu halten. Hier wird lediglich eine Nostalgiedebatte geführt. Die Vorteile des Euro überwiegen dessen Nachteile deutlich. Das Problem ist eher die Schuldenpolitik in der EU sowie die Zinspolitik der EZB, welches im Zusammenwirken zu einem Vermögensverfall insbesondere der Kleinsparer führt. Eine Rückkehr zur D-Mark würde an den Problemen aber nichts ändern. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Nein!
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Der Euro hat uns viel Freiheiten innerhalb von Europa gebracht und stärkt die europäische Identität. |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein!
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Das Problem an der Euro-Zone ist die wirtschaftliche Abhängigkeit voneinander ohne politische Einheit. Wir brauchen deswegen ein europäisches Finanzministerium nach französischem Vorschlag, das durch ein demokratisch legitimiertes und gestärktes Europäisches Parlament kontrolliert wird. |
Lydia Riesterer | PIRATEN „Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Nein! |
Im Urlaub oder in Grenznähe ist es sehr angenehmen das wir uns nicht mit Wechselkursen beschäftigen müssen. |
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Reinhard Seiler | Bündnis C „Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. |
Nein! |
Was ein Blödsinn (ist das politisch inkorrekt?). Das Land würde zum Spielball von Großinvestoren und Hedgefonds werden. Beispiele: Schweizer Franken vor ein paar Jahren: Die Spekulationswelle gegen die "Tiger-Staaten" in Fernost 1999; die Spekulation gegen das Britische Pfund Anfang der 90er, oder der D-Mark kurz darauf (in den letzten Fällen war ein Herr G. Soros Initiator und Hauptgewinner - heute gern als "Philanthrop" von unseren leicht verführbaren Medien gelobt) |
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Peter Pokrzywnicki | ÖDP „Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein! |
Der Euro hat sich bewährt in handfesten Krisen |
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Robert Fischer | ÖDP „Mensch (und Natur) vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Nein! |
Deutschland braucht keine eigene Währung, dafür sind wir wirtschaftsstark genug. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es sinnvoll ist manche europäischen Ländern in einen zweiten Euro zu überführen, damit sie die Möglichkeit der Abwertung haben, um wieder mit starken wirtschaftlichen Ländern konkurrieren zu können. |
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Werner Fischer | UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir müssen den EURO zum Erfolg führen. |
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Martin Wilhelm | Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein!
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Ich sehe hierzu keinen Anlass. |
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Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE „sozial, ökologisch, gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Nein! |
absurde Forderung! |
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Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein! |
Wir brauchen eine intakte Währung. Der Euro ist einfach nur falsch gestaltet worden. Sinnvoll wäre ein Banker-System in der Euro-Zone. |
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Simon Bärmann | DIE LINKE „Der Zukunft eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. |
Nein! |
Das wäre unser Untergang. |
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Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Die Kraft der Mitte stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir FREIE WÄHLER wollen die Stabilität unserer Gemeinschaftswährung wiederherstellen und den Ankauf von Staatsanleihen kriselnder Euroländer beenden. Momentan verlieren die Sparer*innen in ganz Europa aufgrund der Niedrigzinsphase ihre Erträge. Rentenfonds und Vorsorgerücklagen für das Alter geraten unter enormen Druck. Wir stehen außerdem zum Erhalt des Bargelds als Ausdruck individueller Freiheit und Mündigkeit. |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
Eine Rückkehr zu einer Währungsvielfalt im Euroraum würde eine erhebliche Mehrbelastung für den internationalen Handel mit sich bringen. |
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Luman | Die PARTEI „Gegen Nazis und Hosen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Nein!
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Scheiß Nazi vorgedrungen... |
Mario Falcke | dieBasis „Fakten statt Propaganda!“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Der Euro soll Mittel einer finanzgerechten Wirtschaft der EU sein. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine Rückkehr zu nationaler Orientierung ist für Deutschland weder politisch klug noch ohne ökonomischen Wohlstandsverlust machbar. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Nein! |
Das wäre ein gravierender Rückschritt!!! |
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Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Im Gegenteil, Die Europäische Gemeinschaft ist nur ein Übergang zur Bundesrepublik Europa. Nationalismus war mal, wir brauchen ein Hambacher Fest für Europa! |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir brauchen insbesondere heute eine Politik, die nach vorne schaut und den Mut zur Veränderung hat. Der Schritt zurück in die Vergangenheit würde insbesondere die Lage der bereits jetzt in Deutschland abgehängten Menschen weiter verschlechtern. Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger. Die EU muss für die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitgliedsstaaten allerdings erheblich verbessert werden. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Nein! |
Der Europäische zusammenhalt muss bestehen bleiben. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Warum nicht gleich Reichsmark? |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Nein! |
Warum nicht gleich den Reichstaler aus dem 16. Jahrhundert? |
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Jens Golland | PIRATEN „Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Geld ist ein Versprechen! Jemand verspricht eine Leistung zu liefern für eine Gegenleitung. Daher ist es völlig egeal wie es heisst. Allerdings umfasst die Forderung eine schaffung einer Regionalität, das hatten wir schon und es ist sehr viel einfacher geworden seit die einzelnen Währungen in der EU abgeschafft worden. |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein!
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stattdessen die Europäische Union weiterentwickeln und dem Europäischen Parlament mehr Rechte einräumen und die Einstimmigkeit abschaffen |
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Torsten Nessel | Volt |
Nein! |
Wir Deutsche profitieren jährlich vom Euro, durch Exporte. Die Währung zu verlassen käm einem Verrat gegen die anderen europäischen Länder gleich, deren Währung somit über Nacht stark an Wert verlieren würde. |
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Ich kann nciht erkennen, welche Probleme damit gelöst würden. |
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Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER „Politik mit gesundem Menschenverstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Trotzdem ist die Euro-Währung dringend zu reformieren, insbesondere in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Euro-Länder. |
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Silvan Stein | PIRATEN „Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wenn doch bitte die Reichsmark damit man sich wieder als Reichsbürger fühlen kann und sich jeder ein bisschen "Reich" fühlt. |
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Dr. Günther Bittel | MLPD „Gesundheitsschutz vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Nein! |
chauvinistische Illusionsmacherei! Wir leben unter dem Diktat des internationalen Finanzkapitals, das soll durch diese "Forderung" verschleiert werden. Alternative: Sozialismus, nicht D-Mark! |
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Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Nein! |
Ein Austritt aus der Euro-Zone löst die aktuellen Probleme der Finanzkrise nicht. Wichtiger wäre es sich und für eine gemeinsame Steuer-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zum Nutzen aller Menschen in den EU-Ländern einzusetzen. |
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER „Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein!
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Der Euro ist unser Geld. |
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Timmy Schwarz | ÖDP „Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Der Euro ist das klar verbindende Element im gemeinsamen Währungsraum der europäischen Union und hilft unmittelbar, Grenzen abzubauen. Zudem ist Deutschland(s Wirtschaft) klarer Profiteur des Euros, was es absolut unsinnig erscheinen lässt, eine politisch wie ökonomisch derart unsinnige Entscheidung überhaupt anzudenken. |
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Volker Weidmann | PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Dumme Forderung der #KeineAlternative... Man hätte nur vor der Euroeinführung die Steuer- und Sozialgesetzgebung vereinheitlichen sollen, damit sich die Lebensverhältnisse in Europa anpassen. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein!
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Als begeisterte Weltbürgerin mit Wohnsitz in Europa, finde ich gerade offene Grenzen und eine wenigstens in Europa einheitliche Währung sehr angenehm. Geld wechseln und mit Verlust zurücktauschen müssen, sollte ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Verdient haben daran nur die Banken. Berechbarkeit und Verlässlichkeit bei innergemeinschaftlichen Einkäufen ist auch von Vorteil. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Europa ist Zukunft für alle Menschen! |
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Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein! |
Wir GRÜNE stehen für eine starke Union und Eurozone. Die bereits gestartete Umsetzung der Bankenunion und Kapitalmarktsunion muss zügig vorangetrieben werden. |
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Wolfgang Schaible | DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein! |
Kann ich keinen Sinn darin erkennen. Bin allerdings auch kein Finanzfachmann. |
Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Nein!
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Natürlich nicht! |
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Andreas Wolfschlag | dieBasis „Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis. |
Nein! |
Allerdings kann man sich überlegen, z.B. einen Euro-Light für die wirtschaftlich schwächeren Länder einzuführen. Somit sind Währungsschwankungen wieder besser möglich. |
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Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER „Freiheit verantwortet leben“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln. |
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Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Eine solche Politik wäre für die Bundesrepublik Deutschland aber auch für Europa wirtschaftlicher destruktiv und unverantwortlich. Wir sind entschieden dagegen. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
So ein Quatsch! Früher hatten wir auch mal einen Kaiser - den will doch auch keiner zurück (also von ein paar Ausnahmen mal abgesehen und mit denen will ich darüber nicht reden). |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Da hat jemand nicht in Geschichte aufgepasst oder nicht verstanden, wieso die deutschen Reiche vor der Währungsreform in der Reichseinigung so wirtschaftlich schwach waren. Eine gemeinsame Währung ist grundlage gemeinsamen Handelns und damit die Grundlage einer starken Wirtschaft. Die Staaten müssen dabei natürlich auch gemeinsam Schulden machen können und gemeinsam durch Investitionen den entstehenden Ungleichheit entgegenwirken. Unter dem Strich ist der Euro daher ein gute Idee, wenn auch nur bedingt gut umgesetzt. Hier braucht es Reformen des Euros, keine nationalistischen Narzismus. |
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Nicolas Lommatzsch | GRÜNE „Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein! |
Deutschland als Exportnation hat mit am stärksten vom Euro profitiert, eine Rückkehr zur DM würde unsere Exportgüter massiv verteuern und unsere Wirtschaft damit massiv schwächen. |
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Lukas Küffner | PIRATEN „Politik mit Gewissen“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. |
Nein! |
Ein Austritt aus der Euro-Zone mit Wiedereinführung einer nationalen Währung macht keinen Sinn. Wir würden erheblich verlieren sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch im geopolitischem Einfluss. |
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Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein! |
Ein gemeinsames, starkes Europa wird unter anderem durch die gemeinsame Währung gestützt. |
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Stephan Erdmann | PIRATEN „Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Ein Austritt aus der Euro-Zone mit Wiedereinführung einer nationalen Währung macht keinen Sinn. Wir würden erheblich verlieren sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch im geopolitischem Einfluss. |
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Kai Dorra | DiB „Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein!
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Die Zukunft ist europäisch. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht wäre jede Kleinstaaterei ein Rückschritt in überwundene Zeiten. |
Sandro Witt | DIE LINKE „Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Nein!
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Um Himmels willen. Schaut euch mal unsere Marktplätze an. Alle mit europäischen Fördermitteln saniert. |
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Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Nein!
unwichtig |
Warum nicht gleich die Reichsmark? Oder den Goldtaler? |
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Lena Salomon | MLPD „1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Löst keines der Probleme |
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Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Nein!
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Das würde für Deutschland nicht gut sein. Wir brauchen den EUR - aus vielerlei Hinsicht. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Nein!
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(Vom europäischen Binnenmarkt profitieren wir eigentlich am meisten. Handel und so ) |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Nein! |
Ein starkes Europa und Euro sind in einer globalisierten Welt unabdingbar für uns. Deutschland ist stark aber Europa ist stärker ! |
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Alexander Dorner | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein! |
Der Euro eröffnet Deutschlands Wirtschaft einen großen Exportmarkt und ist Teil unseres Erfolgs als Exportnation. Ein Austritt aus dem Euro würde kaum Vorteile bringen und Exporte unnötige erschweren. |
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Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Für unsere Vision einer Republik Europa ist eine gemeinsame Währung unabdingbar. |
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Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE „Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. |
Nein!
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Uns geht es gut im EURO-Raum. |
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Nils-Hermann Saul | Die PARTEI „Dinge anders machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18. |
Nein! |
LOL FCKAFD |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir gehören zu Europa und Europa ist einer unserer Hauptmärkte. |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Nein!
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Quatsch! Gegenüber China und den USA sind wir sind stark wegen und nicht trotz der EU und des Euro. |
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Josefine Ruth Naton | Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein! |
Der Euro und die Mitgliedschaft in der Eurozone sind wirtschaftlich außerordentlich wichtig und sinnvoll für unser Land und unsere Wirtschaft. |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Nein!
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Perspektivisch soll Europa immer weiter zusammenarbeiten. Nationale Alleingänge bei der Währung sind insofern kontraproduktiv |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Nein! |
Das wäre wirtschaftlicher Selbstmord und vermutlich der Anfang vom Ende der EU. Die D-Mark würde massiv aufwerten und in Folge unser Exporte zusammenbrechen. Zudem würden die einzelnen EU-Länder komplett zum Spielball von China, Russland und den USA. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
Das wäre viel zu viel Verwaltungs- und Kostenaufwand. Außerdem hat eine gemeinsame Währung auch viele Vorteile. |
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Michael Ceglar | PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Völliger Unsinn. Gerade Deutschland als Exportland profitiert am meisten vom Euro. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein! |
Eine solche Politik wäre für die Bundesrepublik Deutschland aber auch für Europa wirtschaftlicher destruktiv und unverantwortlich. Wir sind entschieden dagegen. |
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Olaf Engel | PIRATEN „Meine Schwäche ist meine Stärke“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Niemals zurück, weil das Kapitel ist durch. Europa ist eine sehr gute Errungenschaft. Fortschritt und kein Rückschritt. |
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Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Quatsch ! |
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Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die EU und die Eurozone sind wichtige Errungenschaften, die es zu verteidigen gilt. Wir wollen mehr und nicht weniger Europa. Ein Austreten aus dem Euro hat weiterhin auch wirtschaftliche Folgen für Deutschland, da damit Exporte in Nachbarländer teurer werden würden. |
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Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis „Coronawahnsinn sofort stoppen!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
dieBasis setzt sich für einen Erhalt des Bargeldes ein. Wir wollen verhindern, dass alle Zahlungen überwachbar werden und dadurch Möglichkeiten für Sanktionen geschaffen werden. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Ein derartiger Rückschritt würde viele Nachteile für Deutschland mit sich ziehen. Sei es Bündnisse, die im Rahmen der EU gemeinsam mit Deutschland geschlossen wurden oder der bürokratische Aufwand, der beispielsweise bei der privaten Ein- und Ausreise oder beim Handel entstehen würde. |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Das ist unrealistisch. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Nein! |
Wie rückwärtsgewandt. |
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Kristian Katzmarek | PIRATEN „Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Ein Blick nach England zeigt, was ein EU-Austritt für Folgen hätte - vor allem oder gerade auch wirtschaftlich. |
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Tina Prietz | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Nein!
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Wir profitieren auf so vielen Ebenen von der EU: Frieden, Wirtschaftskraft, Freiheit, kultureller Austausch. In einer Zeit der golaben Herausforderungen bringt es nichts, sich abzuschotten. Krisen bewältigen wir nur gemeinsam. |
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Dominik Markus Apel | CDU |
Nein!
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Der Euro symbolisiert den einheitlichen Europäischen Markt. Wenn wir diesen (und damit die Deutsche Wirtschaft) weiter stärken wollen, müssen wir alles daran setzen, nicht neue Grenzen einzuführen, auch nicht auf Ebene der Währungen. |