Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen! – Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Mit Blick auf den Fachkräftemangel ist Arbeitsmigration qualifizierter Fachkräfte nach Deutschland dringend notwendig. Dies ist jedoch nur eine zentrale Maßnahme, da ebenso Ausbildungsplätze attraktiver gestaltet und Geflüchtete schneller in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden sollten. |
![]() |
Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir befürworten eine gesteuerte Fachkräftezuwanderung, um den Arbeitsmarkt zu stärken und dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. |
![]() |
Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Unser Land braucht mehr Einwanderung in den Arbeitsmarkt. Wir haben mit dem Einwanderungsgesetz die Regeln verbessert. Wir wollen, dass Menschen, die in den deutschen Arbeitsmarkt einwandern wollen, nur noch mit einer staatlichen Stelle zu tun haben. Hochqualifizierten Fachkräften wollen wir die Einwanderung in den Arbeitsmarkt weiter erleichtern. Die Europäische Blue Card wollen wir für weitere nicht-akademische Fachkräfte öffnen und die unpraktikablen Verdienstuntergrenzen abschaffen. Das Instrument der Westbalkanregelung wollen wir ausweiten. Außerdem wollen wir den Absolventen der weltweit besten 200 Universitäten ein einjähriges Orientierungsvisum zur Arbeitsfindung nach niederländischem Vorbild ermöglichen. |
![]() |
Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Ja! |
Wir brauchen sie durch den demografischen Faktor in Deutschland |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Siehe Forderung Nr. 37 |
|
![]() |
Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Der Markt regelt. |
![]() |
Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja! |
Wir brauchen qualifizierte Facharbeiter in Deutschland, weil in den nächsten Jahren viele ArbeitnehmerInnen in Rente gehen werden. |
![]() |
Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland braucht dringend Fachkräfte: in der Industrie, im Handwerk, in der Pflege und in der Wissenschaft. Doch anstatt Hürden abzubauen, erschwert unser bürokratisches System die Einwanderung. Wir brauchen endlich ein modernes, unbürokratisches und attraktives Einwanderungssystem, um im globalen Wettbewerb um Talente mitzuhalten. |
![]() |
Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja! |
Selbstverständlich müssen wir Fachkräfte, die wir brauchen und nicht hier haben, anwerben können. |
![]() |
Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Ja! |
Dafür braucht es aber nicht nur qualifizierte Einwanderung, sondern grundsätzlich weniger Vorurteile gegenüber ausländischen Personen. |
![]() |
Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Es geht gar nicht anders, wenn wir die demographische Entwicklung in Deutschland ansehen. |
![]() |
Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja! |
Hierfür muss aber das Umfeld stimmen: Niedrige Steuern, günstiger Wohnraum, gute Schulen, sichere Straßen. |
![]() |
Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Ja! |
Menschen, die bereits anerkannte Abschlüsse in Berifen haben, für die wir keine geeigneten Bewerber finden können, dürfen gern hier arbeiten uns leben, wenn sie unsere Kultur und Religion nicht untergraben, sondern akzeptieren. |
![]() |
Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Gezielte Einwanderung hilft uns, stabil zu bleiben – am besten aus Ländern mit stark steigenden Bevölkerungszahlen. |
![]() |
Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Ja! |
Um qualifizierte Einwanderer zu gewinnen, muss Deutschland für diese auch attraktiv sein. Hierfür sind zahlreiche Hürden abzubauen, nicht zuletzt z.B. die international viel zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung oder langwierige und schwierige bürokratische Prozesse. |
![]() |
Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
![]() ![]() |
Qualifizierte Zuwanderer sind zu einer Migration in die Zielnation grundsätzlich dann bereit, wenn für sie eine Nutzensteigerung oder -maximierung absehbar ist. Nur in seltenen Fällen sind z.B. familiäre Beweggründe Motive, für hochqualifizierte Fachkräfte nach Deutschland einzuwandern. Für die überwiegende Mehrheit muss ein attraktives Angebot vorliegen – Löhne wie in den USA sind auch mit Steuersenkungen nicht erzielbar (Jahresgehalt Kapitän bei American Airlines 590.000$, Lufthansa 241.000€). Insofern kann man allenfalls auf die bessere Lebensqualität verweisen und versuchen, gut qualifizierte (ausländische) Studierende nach einem Abschluss in Deutschland an unseren Standort zu binden, ggf. mit dem Druckmittel von Rückzahlungsverpflichtungen. |
![]() |
Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja! |
Wir sind in vielen Bereichen auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. |
![]() |
Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
![]() ![]() |
Ich setze mich aktiv für eine gezielte Fachkräftezuwanderung ein, um unseren Arbeitsmarkt zu stärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. |
![]() |
Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Hier wünsche ich mir eine Politik wie viele andere Länder diese auch vornehmen. Die Qualifikation des künftigen Arbeitnehmers ist auch an sehr gute Sprachkenntnisse gebunden (Standard ist ja die A2 Sprachbefähigung) |
![]() |
Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja! |
Wir brauchen sie |
![]() |
Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Ja! |
Definitiv! Ohne geht es nicht. |
![]() |
Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja!
![]() ![]() |
Dafür braucht es eine offene Willkommenskultur. Nicht nur in den Unternehmen, sondern in unserer Gesellschaft. |
![]() |
Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
- Fachkräftemangel bekämpfen. Deutschland leidet unter einem akuten Fachkräftemangel in vielen Branchen, besonders im Gesundheitswesen, in der IT, im Handwerk und in der Pflege. Qualifizierte Einwanderung kann helfen, diese Lücke zu schließen. |
![]() |
Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Unser Land braucht mehr Einwanderung in den Arbeitsmarkt. Wir haben mit dem Einwanderungsgesetz die Regeln verbessert. Als nächsten Schritt fordern wir ein Einwanderungsgesetzbuch aus einem Guss, in dem alle gesetzlichen Grundlagen für Einwanderung und Asyl gebündelt werden. Zudem muss jetzt eine Neuorganisation der behördlichen Strukturen und Verfahren im Bereich der Arbeitsmigration folgen. Wir wollen, dass Menschen, die in den deutschen Arbeitsmarkt einwandern wollen, nur noch mit einer staatlichen Stelle zu tun haben. Um einen solchen One-Stop-Shop für die Einwanderung in den Arbeitsmarkt zu schaffen, muss der gesamte Visaprozess auf den Prüfstand gestellt werden. Hochqualifizierten Fachkräften wollen wir die Einwanderung in den Arbeitsmarkt weiter erleichtern. Die Europäische Blue Card wollen wir für weitere nicht-akademische Fachkräfte öffnen und die unpraktikablen Verdienstuntergrenzen abschaffen. Das Instrument der Westbalkanregelung wollen wir ausweiten. Außerdem wollen wir den Absolventen der weltweit besten 200 Universitäten ein einjähriges Orientierungsvisum zur Arbeitsfindung nach niederländischem Vorbild ermöglichen. Schutzsuchende mit Bleiberecht müssen so schnell wie möglich Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten, damit sie so schnell auf eigenen Füßen stehen. Ein Job ist außerdem der beste Integrationskurs. Wir Freie Demokraten wollen für alle anerkannten Flüchtlinge – dazu gehören auch die ukrainischen Geflüchteten – einen neuen sozialrechtlichen Status statt des Bezugs von Bürgergeld schaffen. Er kombiniert eine stärkere Unterstützung für die Aufnahme von Arbeit und – soweit rechtlich zulässig – geringere Sozialleistungen. Die Höhe der Sozialleistungen darf keinen Fehlanreiz darstellen. Deswegen wollen wir die Höhe der Sozialleistungen, etwa beim Asylbewerberleistungsgesetz, kritisch überprüfen und perspektivisch europäisch vereinheitlichen. Wir setzen zudem auf mehr Sach- statt Geldleistungen und fordern, dass die längst beschlossene Bezahlkarte flächendeckend und ohne unnötige Ausnahmen überall zum Einsatz kommt. Wer rechtskräftig und vollziehbar ausreisepflichtig ist und eine zumutbare Möglichkeit hat, Deutschland zu verlassen, darf in der Regel keine staatliche Unterstützung mehr erhalten. Jene, die die Identitätsfeststellungsverfahren aktiv behindern, sollen ebenfalls Sozialleistungen gestrichen werden. Für gut integrierte Schutzsuchende muss es die Möglichkeit eines Spurwechsels zur Einwanderung in den Arbeitsmarkt geben, wenn sie so qualifiziert sind, dass sie und ihre Familien von eigener Arbeit ohne Transferleistungen leben können. |
![]() |
Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Ja! |
Die meisten sind qualifiziert genug ums ich auch in Deutschland zu qualifizieren. |
![]() |
Gregor Forster | SPD „Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Ja! |
Ja das ist unbedingt notwendig. Sonst wird uns der demographische Wandel überrollen. |
![]() |
Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland profitiert seit langem von Zuwanderung und das werden wir auch in Zukunft. Es geht um die Zuwanderung von Fachkräften und von Menschen, die sich bei uns zur Fachkraft ausbilden lassen wollen. Fachleute sagen, dass wir angesichts der Alterung unserer Gesellschaft pro Jahr eine Nettozuwanderung von 400.000 Arbeitskräften brauchen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Deshalb haben wir das Fachkräfteeinwanderungsgesetz geschaffen, um auch im internationalen Wettbewerb um Fachkräfte bestehen zu können. Das ist wichtig für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand. Diesen Weg setzen wir fort. |
![]() |
Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
![]() ![]() |
Um dem Fachkräftemangel effektiv zu begegnen, sollten wir in erster Linie qualifizierte Einwanderer für den Bereich suchen, der im Moment am stärksten gefragt ist. Nämlich in der Pflege. Deutschland muss gezielt Pflegekräfte aus dem Ausland rekrutieren, sie durch spezifische Ausbildungs- und Integrationsprogramme in den deutschen Arbeitsmarkt einführen und langfristig halten. Dies kann durch staatlich geförderte Visaprogramme, Sprach- und Anpassungsprogramme und durch verbesserte Arbeitsbedingungen realisiert werden. |
![]() |
Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Die kommen nicht in einen maroden teuren bürokratischen Staat |
![]() |
Benedikt Eikmanns | Volt |
Ja! |
Gezielte Einwanderung qualifizierter Fachkräfte ist essenziell, um dem Arbeits- und Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dafür braucht es eine effiziente, transparente Einwanderungspolitik, die Bürokratie abbaut, attraktive Bedingungen schafft und gleichzeitig eine gute Integration der Zuwandernden ermöglicht. |
![]() |
Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir brauchen dringender denn je qualifizierte Arbeitskräfte, die sich einbringen können wollen |
![]() |
Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland braucht qualifizierte Einwanderung in den Arbeitsmarkt. Hochqualifizierten Fachkräften wollen wir diese weiter erleichtern. Zudem wollen wir die Europäische Blue Card für weitere nicht-akademische Fachkräfte öffnen und die unpraktikablen Verdienstuntergrenzen abschaffen. Das Instrument der Westbalkanregelung wollen wir ausweiten. Mit einem One-Stop-Shop bündeln und beschleunigen wir Verfahren. |
![]() |
Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja! |
Deutschland braucht qualifizierte Einwanderung in den Arbeitsmarkt. Hochqualifizierten Fachkräften wollen wir diese weiter erleichtern. Zudem wollen wir die Europäische Blue Cardfür weitere nicht-akademische Fachkräfte öffnen und die unpraktikablen Verdienstuntergrenzen abschaffen. Das Instrument der Westbalkanregelung wollen wir ausweiten. Mit einem One-Stop-Shop bündeln und beschleunigen wir Verfahren. |
![]() |
Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Zwingend notwendig. |
![]() |
Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
![]() ![]() |
Einwanderung nach Bedarf stärkt die Wirtschaft. |
![]() |
Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland kann es sich nicht leisten, kluge Köpfe abzuweisen – wir brauchen talentierte Menschen, die mit anpacken und unser Land voranbringen. Weniger Bürokratie, klare Regeln und eine Willkommenskultur für Fachkräfte machen uns international konkurrenzfähig. |
![]() |
Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, denn das ist für unser alterndes Land, die einzige Möglichkeit gerade im Dienstleistungs- und Pflegebereich unser Auskommen zu sichern. Aber auch in anderen Wirtschaftszweigen brauchen wir kluge Köpfe für die Innovationskraft in unserem Land. Wir müssen es den Menschen leichter machen, die nach Deutschland zum Arbeiten kommen wollen und es denen schwerer machen, die sich in unsere Sozialsysteme einschleichen. |
![]() |
Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland braucht gezielte Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und wirtschaftlich stark zu bleiben. Gleichzeitig müssen wir auch unsere eigenen Arbeitskräfte besser fördern – durch bessere Bildung, Weiterbildung und faire Arbeitsbedingungen. Ein modernes Einwanderungssystem und Investitionen in unsere Leute gehen Hand in Hand! |
Monika Graf | ÖDP „Mensch und Tier achten, Lebensgrundlagen erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Ja! |
Allerdings nur, wenn dies den Herkunftsländern nicht schadet. |
|
![]() |
Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Deutschland wird älter, wir brauchen dringend die Zuwanderung von gut qualifizierten Fachkräften. Dafür sind wir gute Schritte gegangen, z.B. mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Daran müssen wir anknüpfen. |
![]() |
Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir setzen uns bereits seit Jahren aktiv für eine moderne und gesteuerte Einwanderungspolitik ein. Wir brauchen Zuwanderung aus dem Ausland und müssen im Wettbewerb um Fachkräfte ein attraktives Angebot bieten, um hier international zu bestehen. Außerdem sollen Menschen, die in Deutschland arbeiten möchten, einfache legale Zugangswege vorfinden und nicht den Weg über das Asylsystem nehmen. Deshalb haben wir Menschen aus Ländern außerhalb der Europäischen Union wesentlich mehr Möglichkeiten eröffnet, in Deutschland zu arbeiten. Mit der Weiterentwicklung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes können Fach- und Arbeitskräfte aus Drittstaaten nun einfacher nach Deutschland kommen: Für ein Studium, eine Ausbildung, um hier zu arbeiten oder auch zur Arbeitsplatzsuche. |
![]() |
Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
![]() ![]() |
Deutschland steht vor erheblichen Herausforderungen, insbesondere dem Fachkräftemangel, der durch den demografischen Wandel und die Digitalisierung verstärkt wird. Um diesen Engpässen entgegenzuwirken, ist die gezielte Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte von entscheidender Bedeutung. Aktuelle Entwicklungen: Im Jahr 2024 wurden voraussichtlich rund 200.000 Visa zu Erwerbszwecken erteilt, was einem Anstieg von über zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese positive Entwicklung ist auf das im Jahr zuvor in Kraft getretene Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung zurückzuführen, das unter anderem gesenkte Qualifikationsanforderungen und Mindestgehälter sowie seltenere Vorrangprüfungen umfasst. Bedeutung der Zuwanderung: Ohne die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte würde die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland bis 2040 deutlich zurückgehen, was negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Wohlstand hätte. Fazit: Die gezielte Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte ist ein zentrales Element, um den Fachkräftemangel zu beheben und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern. Es ist daher essenziell, die bestehenden Einwanderungsregelungen weiter zu optimieren und die Integration der Zuwanderer zu fördern, um von ihren Fähigkeiten und Erfahrungen zu profitieren. |
![]() |
Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja! |
Wir brauchen mehr Fachkräfte und in anderen Ländern gibt es Menschen die nur allzu gerne ein Teil unserer Gesellschaft wären. Ein Super Beispiel sind spezielle Ingenieurschulen in Indien, die Menschen bekommen dort das Wissen vermittelt und haben dann Aussicht auf eine strahlende Zukunft in Deutschland und Europa. |
![]() |
Thorsten Althaus | AfD |
Ja! |
Deutschland braucht eine Fachkräftezuwanderung. |
![]() |
Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wird nur mit der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland immer schwerer. |
![]() |
Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Für einen höhst amtlichen Brain-Drain |
![]() |
Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Deutschland braucht sowohl qualifizierte als auch unqualifizierte Arbeitskräfte, um die Herausforderungen des Fachkräftemangels und der demografischen Veränderung zu meistern. Eine gezielte Einwanderungspolitik, die es Menschen ermöglicht, sich hier zu qualifizieren und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, ist notwendig. Dabei muss die Integration gefördert werden, damit alle die Chance haben, sich erfolgreich zu integrieren und in Bereichen wie Handwerk, Pflege und Erziehung zu arbeiten. Die Gesellschaft profitiert langfristig von einer offenen Migrationspolitik, die nicht nur auf hohe Qualifikationen setzt, sondern auch auf die Bereitschaft zur Weiterqualifikation und zum Engagement in systemrelevanten Berufen. |
![]() |
Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja! |
Bitte so, dass sie bleiben. Schweden z.B. zeigt eindrucksvoll, wie es funktionieren kann. |
![]() |
Martin Wunschock | FREIE WÄHLER „MEHR DEUTSCHLAND WAGEN“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. |
Ja! |
Deutschland braucht ein Einwanderungsgesetz welches uns ermöglicht, gezielt Fachkräfte (z.Zt. benötigt: IT und Gesundheitsbranche) aus dem Ausland anzuwerben. |
![]() |
Christoph Fischer | GRÜNE „„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 22. |
Ja! |
Um unseren Wohlstand zu erhalten und Wachstum zu generieren benötigen wir dringend mehr Fach- und Arbeitskräfte. |
![]() |
Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Ja! |
Nur so kann der aktuelle Mangel beseitigt werden |
![]() |
Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die gezielte Einwanderung von Fachkräften aus dem Ausland ist für Deutschland ein essenzieller Baustein, um den zunehmenden Arbeitskräftemangel zu bekämpfen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sowie die Versorgung in zentralen Bereichen wie Gesundheit und Pflege sicherzustellen. Die Zuwanderung soll gezielt auf qualifizierte Arbeitskräfte ausgerichtet sein, die durch ihre Fähigkeiten einen direkten Beitrag zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft leisten. |
![]() |
Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
![]() ![]() |
Der deutsche Arbeitsmarkt braucht mehr Beschäftigte |
![]() |
Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Jeder ist willkommen |
![]() |
Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja! |
Der gezielte Zuzug qualifizierter Fachkräfte ist entscheidend, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Wirtschaft zu stärken. |
![]() |
Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja! |
Ja auf jeden Fall, wir als Gemeinschaft und die Wirtschaft brauchen sie um uns neu und stabil aufzustellen. Allerdings wehre ich mich dagegen Menschen in "nützlich und nicht nützlich" einzuteilen. Jeder Mensch ist per Geburt nützlich. Wir müssen im Ausland ein freundlicheres Bild von Deutschland zeigen. Wer will schon in ein Land kommen, in dem Fremdenfeidlichkeit und rechte Parolen und Parteien herrschen? |
![]() |
Ana Lena Herrling | Volt „Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Gezielte Fachkräfteeinwanderung ist ein wichtiger Schritt, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken – entscheidend ist jedoch, dass neben der Anwerbung auch Integration, faire Arbeitsbedingungen und Anerkennung von Qualifikationen sichergestellt werden. |