Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!«

»Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Legalisierung von Cannabis rückgängig machen! – Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Legalisierung von Cannabis war eine langjährige Forderung der FDP um mit der gescheiterten Verbotspolitik der vergangenen Jahrzehnte aufzuräumen. Ziel war es, den Schwarzmarkt einzudämmen, den Jugend- und Gesundheitsschutz zu verbessern und die Strafverfolgungsbehörden zu entlasten. Diese Ziele sind und bleiben richtig. Wir halten deshalb an der Cannabis-Legalisierung fest. Das Konsumcannabisgesetz sieht in § 43 Konsumcannabisgesetz eine Evaluation des Gesetzes vor. Eine erste Evaluation erfolgt danach zum 1. Oktober 2025 , bis zum 1. April 2026 soll ein Zwischenbericht zu den Auswirkungen des Gesetze erstellt werden. Bis spätestens zum 1. April 2028 soll schließlich eine umfassende, abschließende Evaluation des Gesetzes folgen. Auch daran halten wir fest.


Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Bei Cannabis haben wir bereits einen entscheidenden ersten Schritt gemacht, der hilft, den Schwarzmarkt einzudämmen und zugleich Qualität und Jugendschutz zu sichern. Wir halten deshalb an der Cannabis-Legalisierung fest.

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Reiner Populismus. Alle Fakten sagen das Gleiche. Chill mal.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Nur illegale Drogen sind gute Drogen


Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein! Wir unterstützen die Legalisierung von Cannabis und sehen darin einen Beitrag zur Entkriminalisierung und besseren Kontrolle, weshalb eine Rücknahme der Legalisierung abgelehnt wird.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! In einem langen Prozess unter Einbezug entsprechender Expert*innen konnte sich die damalige Ampelregierung auf die Legalisierung von Cannabis unter bestimmten Bedingungen einigen. Auch über die nächsten Jahre ist eine stetige Beobachtung und Evaluierung dieser Legalisierung notwendig, um Lücken zu schließen und Sicherheit zu gewährleisten. Eine pauschale Rückgängigmachung halte ich jedoch für den falschen Weg.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Legalisierung von Cannabis soll beibehalten werden, da sie den Schwarzmarkt schwächt, die Justiz entlastet, Steuereinnahmen generiert und den Konsum sicherer macht. Eine ständiges Hin und Her in der Legalisierung würde Konsumierende verunsichern und dazu führen, dass sie weiterhin den Schwarzmarkt nutzen, anstatt in lizenzierten Fachgeschäften einzukaufen oder sich in Anbauvereinigungen, den sogenannten Cannabis Social Clubs, zu engagieren.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Die Legalisierung von Cannabis ist Teil einer modernen, entkriminalisierenden Drogenpolitik, die sinnvoll ist.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Legalisierung von Cannabis war ein Schritt hin zu mehr Kontrolle und weniger Kriminalisierung von Konsumenten. Ein Verbot würde wieder unnötig Menschen kriminalisieren und die illegale Drogenwirtschaft stärken. Stattdessen sollte der Fokus auf Aufklärung, Prävention und sicherer Nutzung liegen. Durch Regulierung können Qualität und Sicherheit von Cannabis-Produkten besser überwacht werden, und die Strafverfolgung könnte sich auf schwerwiegendere Straftaten konzentrieren. Eine Rückkehr zum Verbot wäre ein Schritt in die falsche Richtung.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein! Das ist doch kein Brokkoli! Also: Brokkoli verbieten!

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein! Menschen sollten selber über Ihren Konsum entscheiden dürfen und nicht der Staat! Außerdem ist durch den legalen Vertrieb eine rechtmäßige Vertreibung sicher. Die Drogen sind daher deutlich sicherer und weniger mit ggf. schädlichen Stoffen gestreckt. Dazu verdient der Staat am legalen Verkauf Steuern für den Staatshaushalt.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Legalisierung von Cannabis war ein Meilenstein der Entkriminalisierung. Polizei und Justiz wurden massiv entlastet und können sich nun anderen Delikten zuwenden. Der Konsum ist nun sicherer.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Prohibition! Alkohl? Tabletten? etc. Ist seid ewig legal aber endschieden gefährlicher. Was benötigt wird ist eine gute Bildung zum Thema Rauschmittel. Was anders werden muss ist dieses seltsame Legalisierungsgesetz das viel zu viel Hürden und Grauzonen hat. Die sind nicht nachvollziebar und für den User nicht verständlich und unlogisch.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Die Legalisierung von Cannabis ist beschlossen, aber die Umsetzung läuft in die falsche Richtung – statt privatem Anbau hätte zuerst der legale, kontrollierte Verkauf priorisiert werden müssen. Jetzt muss es darum gehen, die zweite Säule so schnell wie möglich umzusetzen, um klare Regeln zu schaffen, Schwarzmarktstrukturen zu schwächen und den Konsumentenschutz zu verbessern.

🧙🏻‍♂️ Sebastian Knau | Volt

„Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein! Unter der gar keinen Umständen. Viel mehr sollte da drüber nachgedacht werden wir die zweite Säule vielleicht im Kontext der familiengeführten Landwirtschaft als Mittel nutzen könnten, um diese zum einen Lokal wieder besser zu vernetzen und zum anderen finanziell zu stützen. Denn sonst landet das ganze Geld weiterhin auf dem Schwarzmarkt und beim organisierten Verbrechen.

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Verbote verhindern den Konsum nicht. Legalisierung, Entkriminalisierung und Qualitätskontrolle sind sinnvolle Maßnahmen.

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Bereits jetzt sagen Behörden, das sie durch die Legalisierung von Cannabis entlastet werden. Wir brauchen mehr Rahmenbedingungen um alles in geordnete Bahnen zu leiten aber jetzt wieder zurückzugehen wäre ein Rückschritt.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bau-Skandale stoppen!

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für medizinische Zwecke auf jeden Fall beibehalten.

Cédric Jockel | Volt

„Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Drogen sollten allgemein entkriminalisiert werden und Suchtprävention sollte ausgebaut werden. Der starke Alkohol- und Tabakkonsum macht mir auch Sorgen.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! "Legalize it - don't criticize it [...]"

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Wir haben hier kein strukturelles Problem, sondern einzig und allein eine ideologische Haltung. Wir sollten uns um wichtige Themen kümmern und nicht ablenken.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!
Prävention und Eigenverantwortung statt Verbote.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Kriminalisierung von Alltagsdrogen führt zu Beschaffungskriminalität. Am Beiypiel von Alkoholverboten in anderen Staaten konnte man sehen, dass Verschlechterungen eintraten, keine Verbesserung. Es braucht aber starke Aufklärung über die Folgen jeglichen Drogenkonsums.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein! Dies würde den Konsum nur wieder kriminalisieren. Wir müssen mehr in die Aufklärung, statt in den Strafvollzug investieren.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Niemand will wieder zu den drakonischen Zuständen der Vergangenheit zurück.

Menschen zu bestrafen weil sie eine Pflanze besitzen?

Natürliche Pflanzen zu verbieten um statt dessen Menschen nach tausenden Tierversuchen mit Chemikalien und Serum aus Tieren zu therapieren ist einfach nur krank.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
unwichtig
Nein, diese Droge ist aus der jetzigen Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Im Gegenteil, ich persönlich finde, der jetzige Weg ist sogar noch ein wenig zu stark reglementiert, aber es ist eben auch ein heikles Thema da aufgrund vorhandener EU-Gesetze gegen Tabak nun gegenüber Cannabis steht und man es nicht lascher reglementieren kann und sollte als den Tabakgenuss. Aber irgendwo sollte der Mensch auch für dich selbst verantwortlich sein und am besten wissen welche Droge wie zu behandeln ist und nicht der Staat jeden Kiffer auf die Hände schauen müssen. Es ist einfach bei vielen Menschen und in immer mehr Gesellschaften angekommen wie Alkohol, im Gegenteil sogar in muslimischen Ländern ist Alkohol verboten und Cannabis der Genuss zum Feierabend...

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir benötigen einen Verkauf von Cannabis in Fachgeschäften, eine Erleichterung von Anbauclubs und eine Überarbeitung der Grenzwerte im Straßenverkehr. Hinzu muss eine Entkriminalisierung des Konsums aller Drogen und Modellprojekte zum Verkauf anderer illegalisierten Substanzen.

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Was geht es mich an, wenn erwachsene Menschen sich zu Hause einen Joint anzünden? Genau: Gar nichts. Und die Polizei hat wahrlich besseres zu tun, als erwachsenen Menschen wegen eines Joints zu verfolgen.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Konsument ist kein Krimineller!

Cannabis muss nach seiner tatsächlich Gefährdung behandelt werden.

Es ist eine Droge die genauso wie Alkohol bei übermäßig Konsum abhängig machen kann und Konsumenten schädigen kann.



Der Staat soll das Cannabisgesetz entsprechend anpassen, sodass der Umgang klarer geregelt wird und auch Steuereinnahmen damit möglich macht.



Das bekämpft den Schwarzmarkt und finanziert zugleich die Aufklärung über diese Droge.



Werbung für Cannabis im öffentlichen Raum soll nicht erlaubt sein, der Verkauf soll in bestimmten Verkaufsstellen überwacht und legal möglich sein.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Die Entkriminalisierung von Cannabis ist ein Erfolgsmodell, was ausgebaut werden sollte. Zeitgleich sollte mehr in Aufklärung und Prävention für Gesundheits- und Jugendschutz investiert werden.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Fick Eier - chill alter

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Die Legalisierung von Cannabis hat die Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften stark entlastet. Eine "Rolle Rückwärts" würde gering-Konsumenten wieder kriminalisieren und zahlreiche Ermittlungsvorgänge bewirken, die wegen Geringfügigkeit am Ende wieder eingestellt werden.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Die Legalisierung führt zu Entkriminalisierung und entlastet die überforderten Gerichte

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Eventuell müssen wir nachsteuern, aber das wäre ein Rückschritt.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Halte ich für nicht sinnvoll.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Ich lehne eine Rücknahme der Cannabis-Legalisierung ab und setzt mich ausdrücklich für eine progressive Drogenpolitik ein, die auf Entkriminalisierung, Prävention und Aufklärung setzt. Die Kriminalisierung von Cannabis reduziert weder den Konsum noch verringert es die Gesundheitsrisiken, sondern stellt vielmehr eine Belastung für Justiz und Polizei dar. Ein regulierter Markt hingegen ermöglicht Kontrolle, Jugendschutz und Qualitätsstandards. Zudem können die Einnahmen aus der Besteuerung sinnvoll in Präventions- und Aufklärungsarbeit investiert werden.

Ein Blick auf europäische Beispiele, insbesondere Portugal, unterstreicht die Vorteile einer solchen Politik. Dort wurde 2001 der Besitz und Konsum aller Drogen für den persönlichen Gebrauch legalisiert, während Beratungs-, Bildungs- und Therapieangebote massiv ausgeweitet wurden. Seitdem ist die Zahl des problematischen Drogenkonsums sowie der Drogentoten signifikant gesunken.

Eine Rückkehr zur Kriminalisierung wäre ein fataler Rückschritt in der Drogenpolitik.

Ein deutscher Alleingang ist jedoch wenig sinnvoll.

Es braucht vor allem eine europäische Lösung und Zusammenarbeit bei der Legalisierung von Cannabis, um bestehende rechtliche Barrieren abzubauen, eine kohärente Drogenpolitik innerhalb der EU zu fördern und damit auch den illegalen Drogenhandel effektiv zu bekämpfen.

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die zusätzliche Belastung der durch die Legalisierung erst entlasteten Justiz wäre fatal

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! nö ätschbätsch

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Legalisierung von Cannabis war ein Schritt in die richtige Richtung, um die Justiz zu entlasten und die Ressourcen auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren. Konsumenten tun niemandem etwas und sollten nicht kriminalisiert werden. Statt Verbote braucht es umfassende Aufklärung und eine Neubewertung des Umgangs mit Drogen. Eine differenzierte Drogenpolitik, die auf Prävention und Entkriminalisierung setzt, ist der effektivere Weg, um mit dem Thema verantwortungsbewusst umzugehen. Rückschrittliche Maßnahmen wie eine erneute Kriminalisierung führen nur zu mehr Problemen, ohne die eigentlichen Ursachen zu adressieren.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kriminalisierung von Cannabis hat Jahrzehnte lang nichts gebracht außer unnötige Strafverfolgung und einen florierenden Schwarzmarkt. Die Legalisierung ermöglicht Qualitätskontrolle, Jugendschutz und entlastet Polizei und Justiz. Ein Rückschritt wäre irrational und kontraproduktiv.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Wäre Cannabiskonsum ein ähnlicher Antreiber für häusliche Gewalt, so wie das der Alkohol ist, müsste man über ein neuerliches Verbot nachdenken.

Gabriel Bruckdorfer | Die Linke

„Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Legalisierung rückgängig zu machen halte ich für unnötig. Wer konsumieren möchte, wird dies tun, egal ob Cannabis legal ist oder nicht. Das Rückgägnigmachen selbst wäre ein überflüssiger Verwaltungsaufwand.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Wer Cannabis kriminalisiert muss das zwangsläufig auch mit Alkohol tun. Wieviele Alkoholiker kennen Sie?

Wieviele kaputtgerauchte Kiffer?

Robert Aust | AfD

„Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist abgesehen von dedziertem medzinischen Einsatz eine hochgefährliche Droge - keine Legalisierung.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei Cannabis haben wir bereits einen entscheidenden ersten Schritt gemacht, der hilft, denSchwarzmarkt einzudämmen und zugleich Qualität und Jugendschutz zu sichern. Wir halten deshalb an der Cannabis-Legalisierung fest.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Der hier eingeschlagene Weg ist m. E. richtig. Dieser muss nach angemessener Zeit evaluiert werden, dann kann man nachjustieren. Ein schlichtes Abschaffen, wie die CDU es fordert ist m. E. absolut sinnfrei.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Bei Suchtmitteln wollen wir die Prävention in den Fokus rücken. Statt das Konsumverhalten zu kriminalisieren, wollen wir durch Aufklärung zu einem verantwortungsfähigen Umgang mit Suchtmitteln verhelfen. Bei Cannabis haben wir bereits einen entscheidenden ersten Schritt gemacht, der hilft, den Schwarzmarkt einzudämmen und zugleich Qualität und Jugendschutz zu sichern. Wir halten deshalb an der Cannabis-Legalisierung fest.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein! Kokain legalisieren.

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! Die Cannabis-Legaliserung ist so, wie sie durchgeführt wurde, ein Bürokratiemonster und entsprechend verbesserungswürdig. Eine Rückabwicklung würde viele Menschen in die Kriminalität drängen, das ist nicht zielführend. Es gibt keine wissenschaftlichen Gründe dafür, dass wir Cannabis restriktiver behandeln als Alkohol, von daher braucht es eine richtige Cannabis-Legaliserung auch jenseits der Cannabis-Social-Clubs.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Der Markt regelt.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Volt lehnt eine Rücknahme der Legalisierung von Cannabis ab und befürwortet stattdessen einen weiteren Ausbau der Teillegalisierung. Der Verkauf und die Beratung sollen in Fachgeschäften erfolgen, und die industrielle Nutzung von Nutzhanf wird stark vereinfacht​.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Rücknahme der Cannabis-Legalisierung ist für mich der falsche Weg und reiner Populismus. Bei Cannabis wollen wir, um den Gesundheitsschutz, den Jugendschutz und den Kampf gegen die Organisierte Kriminalität zu verbessern, die notwendigen Schritte einleiten, um eine europarechtskonforme Legalisierung zu ermöglichen.

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Nein! Die teilweise Legalisierung von Cannabis entlastet u.A. unsere Polizei und Justiz.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Legalisierung von Cannabis hilft, den Schwarzmarkt einzudämmen, stärkt den Jugendschutz und entlastet Polizei und Justiz. Verbote haben in der Vergangenheit nicht zu weniger Konsum geführt – stattdessen setzen wir auf Aufklärung und verantwortungsvollen Umgang.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wenn die Legalisierung von Cannabis rückgängig gemacht werden soll, dann muss die Politik auch konsequent sein und die Drogen Alkohol und Nikotin ebenso verbieten.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Cannabis sollte nicht rückgängig legalisiert werden, sondern richtig legalisiert – und zwar praktikabel und mit einem klaren Fokus auf Suchtprävention. Es geht nicht darum, Konsum zu fördern, sondern sicherzustellen, dass der Markt kontrolliert wird, um Risiken wie illegalen Handel und ungesicherte Produkte zu vermeiden.



Gleichzeitig müssen wir den Umgang mit Drogensucht grundlegend ändern: Menschen mit Suchtproblemen gehören in die Behandlung, nicht ins Gefängnis. Rehabilitation und Prävention statt Strafverfolgung sollten im Mittelpunkt stehen. Der Staat muss Verantwortung übernehmen und den Konsum sowie die Suchtproblematik auf eine gesunde, unterstützende Weise angehen.




Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für eine moderne Drogenpolitik, die Entkriminalisierung und sachliche Aufklärung in den Vordergrund stellt.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein! Ich halte wenig davon, Leute zu kriminalisieren, die Cannabis konsumieren. Im Endeffekt wird nur der Schwarzmarkt gestärkt und statt wirklich wichtige Probleme anzugehen, befassen sich Behörden mit Cannabis.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Alkohohl ist auch eine Droge und tötet weit mehr Menschen. Das Oktoberfest ist sozusagen die größte Drogenparty der Welt. Daher wäre bei diesem Thema mehr Gelassenheit das Gebot.

Verena Machnik | GRÜNE

„"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Sinnvoller wäre es, endlich das Leid (auch von Angehörigen), die jährlichen Todesfälle und die horrende Belastung unseres Gesundheitssystems durch Alkoholmissbrauch zu thematisieren.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diejenigen die Cannabis konsumieren wollen werden es auch weiterhin machen. Das hat sich seit der Existenz von Cannabis nie geändert. Die Legalisierung von Cannabis wird langfristig die Polizei und Gerichte entlasten. Im Verhältnis zum Alkohol ist Cannabis auch nur ein Genussmittel. Im Gegenteil zum Alkohol hat es auch eine medizinische Wirkung. Alkohol bekommt man nicht auf Rezept ;-)

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die bisherige Drogenpolitik war gescheitert. Es brauchte einen neuen Ansatz. Wir setzen auf eine Drogenpolitik, die den Fokus auf Gesundheits- und Jugendschutz, Entstigmatisierung, Suchtprävention und Unterstützung für Menschen mit Suchtproblemen legt. Wir hoffen, ähnliche Erfahrungen wie Portugal machen zu können, wo Legalisierung zu bewussterem Umgang mit Drogen und weniger Kriminalität führt. Die aktuelle Entwicklung werden wir evaluieren und entsprechend den Ergebnissen zielgerichtet handeln.


Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Kiffgras ist zwar eine Loserdroge, die nur faul, lethargisch und arbeitsscheu macht, wir sind aber nicht so reaktionäre Lappen, die alles wieder einfach umwerfen, nur weil es uns nicht passt. Wir werden aber auch Kokain legalisieren müssen, um dem Schaden an der Wirtschaft durch Haschgiftmissbrauch auch ein geeignetes Medikament entgegenzusetzen, das wach, klar, zielstrebig und fokussiert macht. Wir schaffen das!

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! Gerade in Bayern hat man ja gesehen, dass dieses vorgehen, die Behörden nur lähmt und Suchtbekämpfung erschwert.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Gekifft wird immer. Ob legal oder verboten. Erlauben wie Alkohol/Tabak und besteuern. Fertig

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Die Entkriminaliserung rückgängig zu machen würde die Menschen in Deutschland nur verunsichern. Jugendschutz und Aufklärung sind aber wichtig und müssen gefördert werden, auch wenn es um andere Drogen wie Alkohol oder Tabak geht.

Marco Asam | dieBasis

„Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ein Schritt zurück. Die vielen Konsumenten wieder das Leben schwer machen. Viele Menschen wurden wegen dem Verbot zerstört. Es müsste eher eine komplette Regulierung angestrebt werden. Am besten es gibt ein speziellen Laden, wo man beziehen kann. Mit Mengen- und Ausweißkontrolle. Im Weiteren könnte man genau dort am besten Prävention betreiben. Menschen die auf dem Schwarzmarkt verkaufen, sollten gedrängt werden, ein Unternehmen zu Gründen und legal zu arbeiten. Die zusätzlichen Steuereinnahmen könnten für weitere Prävention verwendet werden. Insbesondere Prävention für Alkohol, Kokain, Amphetamine und Ecstasy. Zudem haben sich die Todesfälle im Zusammenhang mit Drogenkonsum stark erhöht. Im Jahr 2023 registrierte das Bundeskriminalamt 2227 drogenbedingte Todesfälle, was etwa doppelt so viele sind wie vor zehn Jahren und rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Heroin ist immer noch die am häufigsten mit Todesfällen verbundene Substanz, aber das mit leicht rückläufiger Tendenz. Deutliche Anstiege wurden jedoch bei Todesfällen im Zusammenhang mit Kokain und Crack (610 statt 507) sowie Opiat-Substitutionsmitteln festgestellt (654 statt 528). Hier ist also noch viel Arbeit zu leisten, um die Zahlen niedrig zu halten. In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 74.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholkonsums.


Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein! Nein! Wir stehen für eine evidenzbasierte Drogenpolitik. Die Legalisierung von Cannabis entlastet Polizei und Justiz, schützt Verbraucher*innen durch regulierte Qualität und schwächt den Schwarzmarkt. Ein Rückschritt hin zu Kriminalisierung löst keine Probleme.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein!
unwichtig
Nein, das ist nur eine populistische Forderung, da eine regulierte Abgabe sinnvoller ist, den Schwarzmarkt eindämmt, den Jugendschutz verbessert und die Justiz entlastet. Eine wissenschaftliche Evaluierung der bisherigen Umsetzung sollte trotzdem durchgeführt werden.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Nur konservative Trottel fordern das. Drogen gehören zum Leben dazu und wer sie kriminalisiert, erzeugt Parallel-Gesellschaften und unkontrollierbare Sucht-Märkte.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Wir müssen bei der Entkriminalisierung bleiben!
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