Pro und Kontra: Wissenschaftliche Publikationen sollen öffentlich zugänglich sein.

Wissenschaftliche Publikationen sollen öffentlich zugänglich sein.

Alle mit öffentlichen Mitteln geförderten wissenschaftlichen Publikationen sollen auch öffentlich und frei zugänglich sein.

Pro (Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)	Kontra (Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
Mit Steuergeldern geförderte Arbeiten müssen auch der Öffentlichkeit zugute kommen um einen Zugang zu Wissen zu erleichtern und Innovation zu stärken. (von Thomas Melchinger, PIRATEN, Permalink) Öffentlich geförderte wissenschaftliche Publikationen sollen der Öffentlichkeit auch zur Verfügung stehen. (von Leo Meyer-Giesow, ödp, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Peter Sokolowski, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Thomas Gambke, GRÜNE, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen ein erstrebenswertes Ziel. Dabei muss das Urheberrecht des Wissenschaftlers gewahrt bleiben. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Christel Happach-Kasan, FDP, Permalink) Auch wenn eine allgemeine öffentliche Zugänglichkeit finanzielle Einbußen für Fachverlage bedeuten würde, steht für mich das Interesse der Allgemeinheit über den Wünschen der Verlage. Daher unterstütze ich diese Forderung (von René Röspel, SPD, Permalink) Schon jetzt gibt es sehr gute öffentlich zugängliche Bibliotheken, wie z. B. die Badische Landesbibliothek in Karlsruhe. (von Ingo Wellenreuther, CDU, Permalink) In einer Wissens- und Informationsgesellschaft muss es einen freien Zugang zu wissenschaftlichen Arbeiten und Dokumenten geben. Daher unterstützt meine Partei das Open-Access-Prinzip. Die Finanzierung muss über den Staat, also durch Steuergelder passieren. Das ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Cem Özdemir, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Andreas Steppuhn, SPD, Permalink) Warum auch nicht. Was der Steuerzahler mitbezahlt hat, gehört In den öffentlichen Fokus kritischer Betrachtung gerückt. www.dieechtenvolksvertreter.de (von Klaus Lohfing-Blanke, Parteilos, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. Es muss also eine beider Seiten gerecht werdende Regelung gefunden werden, um Forschung weiter zu fördern, staatliche Finanzierung aber auch durch Teilhabe der Gesellschaft zu honorieren. Denkbar sind hier Modelle, die nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit nach Erstveröffentlichung Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen. (von Michael Postel, FDP, Permalink) Das mit öffentlichen Geldern erarbeitete Wissen muss allen zur Verfügung stehen und darf nicht privatisiert werden. (von Britta Pietsch, DIE LINKE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Sven-Christian Kindler, GRÜNE, Permalink) Dies kann durch unsere Bibliotheken gewährleistet werden. (von David Schichel, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Cordula Ratajczak, GRÜNE, Permalink) Trotzdem muss es einen vernünftigen Ausgleich im Sinne der Urheberrechte geben. (von Florian Bernschneider, FDP, Permalink) Wir unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Benjamin Raschke, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheber-rechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Barbara Hendricks, SPD, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Kai Gehring, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Dagmar Freitag, SPD, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Simone Maaß, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Ute Berg, SPD, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Hans-Christian Ströbele, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Ekin Deligöz, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzerinnen und Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Uwe Beckmeyer, SPD, Permalink) Man kann nur vom Genie zum Genie gemacht werden. (von Daniel Köppen, BüSo, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Gabriele Hiller-Ohm, SPD, Permalink) Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Brigitte Pothmer, GRÜNE, Permalink) Information die aus öffentlich finanzierter Tätigkeit entstehen, müssen generell auch der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse müssen deshalb klar dem Open Access Gedanken folgen. Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de (von Hans-Heinrich Piepgras, PIRATEN, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Angelica Schwall-Düren, SPD, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Sylvia Kotting-Uhl, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheber-rechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Wolfgang Tiefensee, SPD, Permalink) Wenn Wissenschaft durch Steuergeldern und damit von der gesamten Bevölkerung bezahlt wird, müssen deren Ergebnisse auch allen frei zugänglich sein. (von Marc Großjean, PIRATEN, Permalink) Wissenschaft, die von öffentlichen Geldern finanziert wird muss auch der Öffentlichkeit zugute kommen. (von Rudolf Lörcks, PIRATEN, Permalink) Die Bürger haben sie mit ihren Steuergeldern bezahlt, also gehören sie ihnen auch. Außerdem fördert es die Wissenschaft, wenn man auf den Ergebnissen anderer aufbauen kann. (von Andreas Augustin, PIRATEN, Permalink) Die Bürger sollenn wissen wofür ihr Geld ausgegeben wird (von Walter Price, ödp, Permalink) Das ist doch klar! (von Franziska Eichstädt-Bohlig, GRÜNE, Permalink) Dies wäre eine Möglichkeit, geleichberechtigten Zugang zu Wissen und Information herzustellen – auch für finanziell benachteiligte Menschen. (von Frank Eschrich, DIE LINKE, Permalink) Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Claudia Beck geb. Krauß, GRÜNE, Permalink) Was wir alle bezahlen muss auch für alle zugänglich sein. Das fördert Bildung! (von Norbert Hense, Einzelbewerber, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Janosch Dahmen, GRÜNE, Permalink) Hier sind sicherlich noch ein paar Fragen zu klären, aber grundsätzlich sollte staatlich finanziertes Wissen auch allen frei zugänglich sein. (von Jimmy Schulz, FDP, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Silke Gajek, GRÜNE, Permalink) Wissen vermehrt sich durch Verbreitung. de.wikipedia.org (von Ralph Hunderlach, PIRATEN, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Judith Greif, GRÜNE, Permalink) Fotschritt in der Wissenschaft ist nur durch einfachen Zugang zu den neuesten Erkenntnissen möglich. Meine eigenen Forschungsergebnisse habe ich alle frei verfügbar ins Netz gestellt. (von Marcus Schaper, GRÜNE, Permalink) Verstehe ich nicht. Publikationen sind doch immer öffentlich zugänglich. (von Jörn Langefeld, FDP, Permalink) Zusatzleistungen Dritter, wie etwa Verlage, etc. müssen allerdings im Rahmen einer fairen Verwertungsregelung partizipieren. (von Simon Lissner, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Claudia Dalbert, GRÜNE, Permalink) Wissen ist eine entscheidende Voraussetzung für die Beteiligung an Entscheidungen. Wissen ist Macht. (von Katrin Kunert, DIE LINKE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Josip Juratovic, SPD, Permalink) Wissenschaft ist öffentlich und wird von öffentlichen Geldern bezahlt. Also hat die Öffentlichkeit auch ein Anrecht auf die Ergebnisse. (von Dirk Hillbrecht, PIRATEN, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Thomas Oelmayer, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechts insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Swen Schulz, SPD, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissensund Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Katharina Fegebank, GRÜNE, Permalink) Dabei müssen die Rechte der Urheber volle Berücksichtigung finden. (von Tim Schardelmann, FDP, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Ute Koczy, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Thurid Küber, SPD, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissensund Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Anjes Tjarks, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Undine Kurth, GRÜNE, Permalink) den Wissen muss allen zugängig sein und darf nicht zur Ware werden (von Astrid Rothe-Beinlich, GRÜNE, Permalink) Es konnte zwar bereits ein erster tragfähiger Kompromiss für den Bereich Bildung und Forschung im 2. Korb der Urheberrechtsreform erreicht werden. Allerdings sollte u. a. gerade bei den Online-Leseplätzen in Bibliotheken noch nachgebessert werden. (von Ute Vogt, SPD, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Mareike Grigo, GRÜNE, Permalink) Nur durch das Teilen von Wissen können andere Ideen zusteuern. (von Christian Koch, PIRATEN, Permalink) Öffentlich finanziert muß immer auch öffentlich zugänglich bedeuten. (von Dennis Laurisch, PIRATEN, Permalink) und der gesamte Geheimdienstbereich sollte öffentlich viel stärker kontrolliert werden. (von Andreas Kirchgeßner, DIE LINKE, Permalink) Ist auch an großen Forschungsinstituten wie z.B. bei DESY üblich. (von Stephan-Gerhard Koziolek, DIE LINKE, Permalink) Die Publikationen aus staatlich finanzierter oder geförderter Forschung und Lehre werden oft in kommerziellen Verlagen publiziert, deren Qualitätssicherung von ebenfalls meist staatlich bezahlten Wissenschaftlern im Peer-Review-Prozess übernommen wird. Die Publikationen werden jedoch nicht einmal den Bibliotheken der Forschungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Steuerzahler kommt also dreifach (Produktion, Qualitätssicherung, Nutzung) für die Kosten der Publikationen auf, während private Verleger den Gewinn abschöpfen. (von Wilhelm Gasser, PIRATEN, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Oliver Krischer, GRÜNE, Permalink) Wissenschaftliche Arbeit und Forschung sollte eine öffentliche und staatlich beförderte Angelgenheit sein. Dementsprechend sind auch die Ergebnisse zugänglich zu machen. (von Gabriele Faulhaber, DIE LINKE, Permalink) Forschung muss kollektiv zum Nutzen aller erfolgen. (von Konrad Willibald Dippel, Einzelbewerber, Permalink) Mit öffentlichen Mitteln erstellte Publikationen sollten auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, trotzdem muß man den Schutz des geistigen Eigentums und es Urheberrechts beachten. (von André Hubatschek, FDP, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Hans-Peter Behrens, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Maaret Westphely, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Marieluise Beck, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Wolfgang Wieland, GRÜNE, Permalink) Neue Erkenntnisse und Technologien müssen dem Gemeinwohl dienen und zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen. Dann ist es auch logisch, dass die Allgemeinheit frei und ungehindert daran teihaben kann. (von Veronika Stossun, DIE LINKE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Stefan Krabbes, GRÜNE, Permalink) wenn die Publikation Steuergeld wert war, hat der Steuerzahler auch ein Recht darauf, den Inhalt kennenlernen zu können. (von Andreas Klaschka, FDP, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Reiner Neumann, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Viola von Cramon-Taubadel, GRÜNE, Permalink) Sowohl Forschungsergebnisse als auch wissenschaftliche Publikationen sollten frei zugänglich sein. Nur so kann eine öffentliche Diskussion über (und demokratische Kontrolle von) Wissenschaft und Forschung gewährleistet werden. (von Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Ulrich Schneider, GRÜNE, Permalink) Der Deutschen Nationalbibliothek kommt bei der Bewahrung unseres Kulturerbes eine Schlüsselstellung zu. Wir haben ihren Sammelauftrag auch auf Medienwerke erweitert, die als Netzpublikationen unkörperlich verbreitet werden. Das ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung und Nutzung unseres digitalen Kulturerbes. Wir setzen uns dafür ein, national wertvolles Kulturerbe besser zu sichern und leichter zugänglich zu machen. (von Marcus Weinberg, CDU, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Maike Schaefer, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Jerzy Montag, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Dorothea Steiner, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Gerhard Schick, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Charlotte Michel-Biegel, GRÜNE, Permalink) Teilhabe an Wissen ist auch eine Frage von Demokratie. (von Kirsten Tackmann, DIE LINKE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Birgit Raab, GRÜNE, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Anna Rutz, GRÜNE, Permalink) Jedem Buerger soll der Zugang zu den Informationen und Wissen ermoeglicht werden, zu deren Erforschung und Produktion er mittels Steuergeldern beigetragen hat. (von Milan Berger, PIRATEN, Permalink) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Peter Uldahl, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Claudia Roth, GRÜNE, Permalink) Wir unterstützen die Anwendung von Open Source, Freier Software, Freien Funknetzwerken, Offenen Formaten und innovativen Lizenzen. Sie müssen stärker als bisher Einzug in Bildungseinrichtungen und die öffentliche Verwaltung finden, weil sie kostengünstiger, energie-sparender und grundsätzlich sicherer sind. Im Wissenschaftsbereich unterstützen wir Open Access. Denn: Forschungsergebnisse, die mit öffentlichen Geldern erzielt wurden, sollen der Öffentlichkeit auch frei zugänglich sein. (von Konstantin von Notz, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Britta Haßelmann, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Manuel Sarrazin, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Steffen Marklein, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Kerstin Müller, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Monika Lazar, GRÜNE, Permalink) Ich sehe nichts, was dagegen spricht. Copyright? (von Jochen Luczak, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Jürgen Trittin, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Bettina Herlitzius, GRÜNE, Permalink) Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit. (von Katrin Göring-Eckardt, GRÜNE, Permalink) Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann. (von Carola Reimann, SPD, Permalink) Äh ... der Satz ist aus unserem Wahlprogramm geklaut? (von Leo Wandersleb, PIRATEN, Permalink) Wir sind für absolute Transparenz. (von Liane Thorwart, DIE VIOLETTEN, Permalink) Bildung und Information der Bevölkerung sind notwendig für die Schaffung interessierter und verantwortungsvoller BürgerInnen. Transparenz und freier Zugang sollen gewährleistet werden, erst recht, wenn öffentliche Mittel zu Grunde liegen. (von Mali Dieckmann, Einzelbewerber, Permalink) Selbstverständlich, denn wer zahlt gibt an und durch Gemeinsamkeit und gemeinsames Wissen lässt sich noch mehr entwickeln, auch in der Wissenschaft. Ebenso sollte über einen bereits erwähnten Staats-Fernsehsender dieses Wissen allgemeinverständlich aufbereitet werden. Wissen schafft eine enorme Dynamik! (von Helmut Schätzlein, Einzelbewerber, Permalink) Transparenz ist immer gut, zumal, wenn solche Publikationen mit dem Geld der Steuern zahlenden Bürgerinnen und Bürgern finanziert wurde. (von Matthias W. Birkwald, DIE LINKE, Permalink) Das ist doch wohl selbstverständlich! (von Simon Klages, PIRATEN, Permalink) Information die aus öffentlich finanzierter Tätigkeit entstehen, müssen generell auch der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse müssen deshalb klar dem Open Access Gedanken folgen. Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de (von Andreas Popp, PIRATEN, Permalink) Wissenschaftliche Publikationen interessieren viele Bürger. Wenn diese dann auch noch durch öffentliche Mittel gefördert werden, sollte jeder Bürger ein Recht darauf haben diese Publikationen lesen oder sich anhören zu können. (von Robert Hildebrandt, PIRATEN, Permalink) Auf jeden Fall sind wissenschaftliche Publikationen in einer Wissensgesellschaft wie der deutschen publik zu machen, wenn der Inhalt von öffentlichem Interesse ist. (von Sylvia Mang, DIE LINKE, Permalink) Bildung und Information der Bevölkerung sind notwendig für die Schaffung interessierter und verantwortungsvoller BürgerInnen. Transparenz und freier Zugang sollen gewährleistet werden, erst recht, wenn öffentliche Mittel zu Grunde liegen. (von Jan Dieckmann, Einzelbewerber, Permalink) Derzeit vollzieht sich hier eine Einschränkung bei der Verfügbarkeit – insbesondere sollen Artikel, die online zur Verfügung gestellt werden, auch bezahlt werden. Hier muss man wachsam bleiben, damit gerade die WissenschaftlerInnen in ihren Recherchen und ihrem Austausch nicht behindert werden. (von Dorothea Frederking, GRÜNE, Permalink) Von patentrechtlichen Fragen abgesehen ist das sicherlich sinnvoll – wobei ich hier nciht der Experte bin. Es kommt mir aber logisch vor. (von Jörg Rupp, GRÜNE, Permalink) Warum auch nicht? (von Nina Hauer, SPD, Permalink) Falls es sich jedoch um technische Innovationen handelt, die andere zum eigenen Vorteil nutzen können, dann nicht. (von Cajus Julius Caesar, CDU, Permalink) Das Prinzip des OpenAccess ist für mit Steuergeldern finanzierte Projekte grundsätzlich vorzuschreiben. (von Steffen Thomas, PIRATEN, Permalink) ... vielleicht kleine Einschränkungen i.S. öffentliche / nationale Sicherheit (von Rudolf Lang, ödp, Permalink) Open Access ist eine grundlegende Forderung der Piraten! (von Sven Wehrend, PIRATEN, Permalink) Der zugang zu Wissen darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein. (von Wolfgang Lörcher, DIE LINKE, Permalink) Der Zugang zu Werken, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, muss verbessert werden. Für wissenschaftliches Wissen können wir den Open-Access-Gedanken umfassend nachvollziehen und unterstützen. Für kulturelle Werke ergeben sich dagegen komplizierte Abgrenzungsprobleme, nicht nur bei projektbezogenen Zuwendungen der öffentlichen Hand wie im Film- und Kunstbereich üblich. (von Herbert Heinrich Paul Schulz, DIE LINKE, Permalink) Na da ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit. (von Arfst Wagner, GRÜNE, Permalink) Wenn der Staat mit Steuermitteln wissenschaftliche Publikationen ermöglicht, muss die Öffentlichkeit auch davon profitieren können. (von Wolfgang Weiß, GRÜNE, Permalink) Was spricht dagegen? (von Christian Keller, SPD, Permalink) De Kosten für die Beschaffung von wissenschaftlicher Literatur übersteigt zunehmend die Möglichkeiten der Bibliotheken. Da Fernleihen teuer sind und mit kostenpflichtigen wissenschaftlichen Ergebnissen gutes Geld verdient wird, bleibt manch wichtige wissenschaftliche Erkenntnis den Lernenden, Lehrenden und Forschenden verborgen. Allerdings müssen bei einem freien Zugang auch Einwände und Interessen betroffener Verlage usw. beachtet werden (von Matthias Dietrich, ödp, Permalink) Das ist zwingend geboten. (von Sebastian Edathy, SPD, Permalink) Wissenschaft wird weitgehend mit Steuermitteln gefördert oder finanziert. Die Gesellschaft hat Anspruch darauf, die Ergebnisse zu kennen und zu nutzen. (von Joachim Gessinger, GRÜNE, Permalink) Wenn wissenschaftliche und künstlerische Leistungen durch öffentliche Mittel ermöglicht und gefördert werden, sollte ein Zugang der Öffentlichkeit selbstverständlich sein. Entsprechende Anpassungen müssen im Zuwendungsrecht vorgenommen werden. (von Ulla Jelpke, DIE LINKE, Permalink) Vor allem muss der Staat prüfen, ob die privatwirtschaftliche Forschung wichtige Lücken hat, da die Ergebnisse nur der Gesellschaft, aber nicht den Unternehmen dienen würden. Hier muss der Staat vorrangig seine Mittel einsetzen, u.a. in der Medizin, um diese von der Pharmawirtschaft unabhängiger zu machen. prebetnetwork.com (von Felix Johannes Staratschek, ödp, Permalink) In Abstimmung durch Volksentscheide und dem Bundestag sollte darüber entschieden werden. (von Ahmet Kansiz, Parteilos, Permalink) Der Zugang zu Werken, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, muss verbessert werden. Für wissenschaftliches Wissen können wir den Open-Access-Gedanken umfassend nachvollziehen und unterstützen. Für kulturelle Werke ergeben sich dagegen komplizierte Abgrenzungsprobleme, nicht nur bei projektbezogenen Zuwendungen der öffentlichen Hand wie im Film- und Kunstbereich üblich. (von Cornelia Swillus-Knöchel, DIE LINKE, Permalink) Warum nicht? (von Robert Huemer, ödp, Permalink) Die Gesellschaft finanziert über Steuergelder einen nicht unwesentlichen Teil der Forschung, die an Hochschulen stattfindet. Deshalb ist es vollkommen richtig, wenn die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich sind. (von Franziska Stier, DIE LINKE, Permalink) Warum nicht? (von Dagmar Feldmann, FAMILIE, Permalink) Wenn Betriebe wissenschaftliche Arbeiten unterstützen und die Ergebnisse nicht veröffentlicht sehen wollen, müssen sie die wissenschaftlichen Arbeit auch ganz selbst bezahlen. Wo öffentliche Gelder drin sind, muss die Öffentlichkeit auch Zugang haben. (von Johannes Martin Maria Bortlisz-Dickhoff, GRÜNE, Permalink) Erststimme: David Perteck! Zweitstimme: ödp Hamburg! (von David Perteck, ödp, Permalink) Wir finanzieren das Entstehen von Wissen über Steuern. Es gehört zu einem wesentlichen Teil uns, denn wir stellen das nötige Wissen durch Ausbildung, das Kapital doch Steuern und den Boden durch die Forschungsstätten.. Der Wissen Schaffende bekommt Geld für seine Arbeit. Da ist es doch klar, dass das Produkt uns gehört. (von Thomas Blechschmidt, Parteilos, Permalink) Wissenschaft hat schon immer vom öffentlichen Ideenaustausch gelebt, das ist für mich daher eine Selbstverständlichkeit. (von Adrian Heim, ödp, Permalink) Wir brauchen eine Wissenschaftsgesellschaft. Wir haben längst die Wissenschaftstradition von Gauss, Einstein und Planck verloren. (von Ilja Bertold Karpowski, BüSo, Permalink) Creative Commons gehört die Zukunft. (von Markus Kurth, GRÜNE, Permalink) Ergebnisse die von der Gesellschaft bezahlt wurden, sollten auch der gesamten Gesellschaft wieder zu gute kommen. Es gibt keinen Grund, warum Verlage sowohl von Wissenschaftlern als auch von Konsumenten der Ergebnisse Geld bekommen sollten. Ich habe selber schon veröffentlicht und kann daher aus eigener Erfahrung sagen, dass die Wissenschaftsverlage keinen Mehrwert erzeugen. (von Jens-Wolfhard Schicke, PIRATEN, Permalink) Dies dient der Entwicklung der Wissenschaft. (von Klaus Albrecht, DIE LINKE, Permalink) Es sei denn, besondere Gründe, etwa der Sicherheit es Landes, stehen einer Veröffentlichung entgegen. (von Björn Sänger, FDP, Permalink) OpenAccess ist für die meisten dieser Publikationen die beste Lösung. Heutzutage verdienen sich wissenschaftliche Verlage mit Regelungen zu ihren Gunsten und zu Ungunsten der mit staatlichen Mitteln forschenden Wissenschaftler eine goldene Nase (die unseligen Urheberrechtsnovellen der letzten Jahre haben das schon bestehende Problem noch massiv verschärft). (von Stefan Urbat, PIRATEN, Permalink) Das ist auch so und wenn nicht dann muss darüber nachgedacht werden. Inwieweit die Gesellschaft aus sicherheitsgründen und zur Abwehr von wirtschaftsspionage Ausnahmen benötigt muss im Detail geprüft werden. (von Markus Bestgen, FDP, Permalink) Diese regelung besteht bei EU-geförderten Projekten schon lange. Öffentlich geörderte Publikationen müssen auch öffentlich zugänglich sien. (von Stefan Schwan, GRÜNE, Permalink) Soweit dies nicht dem Datenschutz widerspricht, z.B. bei der Bearbeitung von Akten über noch lebende Personen. (von Lorenz Gösta Beutin, DIE LINKE, Permalink) Öffentliche Mittel sollen dem öffentlichen Wohl dienen und nicht von Privaten usurpiert werden. (von Carsten Labudda, DIE LINKE, Permalink) öffentlich bezahlt! (von Hanna Bettina Stratmann, DIE LINKE, Permalink) Freiheit der Forschung setzt auch Freiheit der Informationen voraus. Der Patentschutz ist natürlich zu beachten. (von Benedikt Josef Vennemann, FDP, Permalink) Insbesondere der Nachweis der diversen Viren, die per Medien auf uns losgelassen werden. (von Michael Musil, GRÜNE, Permalink) Eigentlich Ja. – Ich wußte aber nicht, daß es auch Publikationen gibt, die nicht publik sind. (von Eduard Stapel, GRÜNE, Permalink)	Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Dirk Niebel, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Hans-Michael Goldmann, FDP, Permalink) Die Rechte der Urheber an ihren Werken haben für mich Priorität. (von Kurt Lehner, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Heinz-Peter Haustein, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Angelika Brunkhorst, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Burkhardt Müller-Sönksen, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Marina Schuster, FDP, Permalink) Das Urheberrecht muss geschützt werden. (von Stefan Kaufmann, CDU, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Horst Meierhofer, FDP, Permalink) Das sollte immernoch der Autor entscheiden, wem er seine Werke zugänglich macht. (von Patrick Sensburg, CDU, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Michael Dimitrov, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Hartfrid Wolff, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Heinrich Leonhard Kolb, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Elke Hoff, FDP, Permalink) Keine Pauschalantwort möglich. Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nciht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Gudrun Kopp, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Patrick Döring, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Michael Link, FDP, Permalink) Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen. (von Gisela Piltz, FDP, Permalink) sind bereits heute zugänglich auf verschiedene Weise, generelle Veröffentlichung untergräbt den Urheberschutz (von Jan Mücke MdB, FDP, Permalink) Warum sollen die in der Regel wenig verdienenden Jungakademiker, die einen Großteil des Materials produzieren, um ihren bereits mageren Verdienst gebracht werden? (von Frank Bliss, GRÜNE, Permalink)

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)

Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)

Mit Steuergeldern geförderte Arbeiten müssen auch der Öffentlichkeit zugute kommen um einen Zugang zu Wissen zu erleichtern und Innovation zu stärken.
(von Thomas Melchinger, PIRATEN, Permalink)
Öffentlich geförderte wissenschaftliche Publikationen sollen der Öffentlichkeit auch zur Verfügung stehen.
(von Leo Meyer-Giesow, ödp, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Peter Sokolowski, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Thomas Gambke, GRÜNE, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen ein erstrebenswertes Ziel. Dabei muss das Urheberrecht des Wissenschaftlers gewahrt bleiben. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Christel Happach-Kasan, FDP, Permalink)
Auch wenn eine allgemeine öffentliche Zugänglichkeit finanzielle Einbußen für Fachverlage bedeuten würde, steht für mich das Interesse der Allgemeinheit über den Wünschen der Verlage. Daher unterstütze ich diese Forderung
(von René Röspel, SPD, Permalink)
Schon jetzt gibt es sehr gute öffentlich zugängliche Bibliotheken, wie z. B. die Badische Landesbibliothek in Karlsruhe.
(von Ingo Wellenreuther, CDU, Permalink)
In einer Wissens- und Informationsgesellschaft muss es einen freien Zugang zu wissenschaftlichen Arbeiten und Dokumenten geben. Daher unterstützt meine Partei das Open-Access-Prinzip. Die Finanzierung muss über den Staat, also durch Steuergelder passieren. Das ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Cem Özdemir, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Andreas Steppuhn, SPD, Permalink)
Warum auch nicht. Was der Steuerzahler mitbezahlt hat, gehört In den öffentlichen Fokus kritischer Betrachtung gerückt.

www.dieechtenvolksvertreter.de
(von Klaus Lohfing-Blanke, Parteilos, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu
wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten
der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
Es muss also eine beider Seiten gerecht werdende Regelung gefunden werden, um Forschung weiter zu fördern, staatliche Finanzierung aber auch durch Teilhabe der Gesellschaft zu honorieren. Denkbar sind hier Modelle, die nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit nach Erstveröffentlichung Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen.
(von Michael Postel, FDP, Permalink)
Das mit öffentlichen Geldern erarbeitete Wissen muss allen zur Verfügung stehen und darf nicht privatisiert werden.
(von Britta Pietsch, DIE LINKE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Sven-Christian Kindler, GRÜNE, Permalink)
Dies kann durch unsere Bibliotheken gewährleistet werden.
(von David Schichel, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Cordula Ratajczak, GRÜNE, Permalink)
Trotzdem muss es einen vernünftigen Ausgleich im Sinne der Urheberrechte geben.
(von Florian Bernschneider, FDP, Permalink)
Wir unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

(von Benjamin Raschke, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheber-rechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Barbara Hendricks, SPD, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Kai Gehring, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Dagmar Freitag, SPD, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Simone Maaß, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Ute Berg, SPD, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Hans-Christian Ströbele, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Ekin Deligöz, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzerinnen und Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Uwe Beckmeyer, SPD, Permalink)
Man kann nur vom Genie zum Genie gemacht werden.
(von Daniel Köppen, BüSo, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Gabriele Hiller-Ohm, SPD, Permalink)
Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Brigitte Pothmer, GRÜNE, Permalink)
Information die aus öffentlich finanzierter Tätigkeit entstehen, müssen generell auch der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse müssen deshalb klar dem Open Access Gedanken folgen.

Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de
(von Hans-Heinrich Piepgras, PIRATEN, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Angelica Schwall-Düren, SPD, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Sylvia Kotting-Uhl, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheber-rechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Wolfgang Tiefensee, SPD, Permalink)
Wenn Wissenschaft durch Steuergeldern und damit von der gesamten Bevölkerung bezahlt wird, müssen deren Ergebnisse auch allen frei zugänglich sein.
(von Marc Großjean, PIRATEN, Permalink)
Wissenschaft, die von öffentlichen Geldern finanziert wird muss auch der Öffentlichkeit zugute kommen.
(von Rudolf Lörcks, PIRATEN, Permalink)
Die Bürger haben sie mit ihren Steuergeldern bezahlt, also gehören sie ihnen auch.

Außerdem fördert es die Wissenschaft, wenn man auf den Ergebnissen anderer aufbauen kann.
(von Andreas Augustin, PIRATEN, Permalink)
Die Bürger sollenn wissen wofür ihr Geld ausgegeben wird
(von Walter Price, ödp, Permalink)
Das ist doch klar!
(von Franziska Eichstädt-Bohlig, GRÜNE, Permalink)
Dies wäre eine Möglichkeit, geleichberechtigten Zugang zu Wissen und Information herzustellen – auch für finanziell benachteiligte Menschen.
(von Frank Eschrich, DIE LINKE, Permalink)
Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Claudia Beck geb. Krauß, GRÜNE, Permalink)
Was wir alle bezahlen muss auch für alle zugänglich sein. Das fördert Bildung!
(von Norbert Hense, Einzelbewerber, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Janosch Dahmen, GRÜNE, Permalink)
Hier sind sicherlich noch ein paar Fragen zu klären, aber grundsätzlich sollte staatlich finanziertes Wissen auch allen frei zugänglich sein.
(von Jimmy Schulz, FDP, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Silke Gajek, GRÜNE, Permalink)
Wissen vermehrt sich durch Verbreitung.

de.wikipedia.org
(von Ralph Hunderlach, PIRATEN, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

(von Judith Greif, GRÜNE, Permalink)
Fotschritt in der Wissenschaft ist nur durch einfachen Zugang zu den neuesten Erkenntnissen möglich. Meine eigenen Forschungsergebnisse habe ich alle frei verfügbar ins Netz gestellt.
(von Marcus Schaper, GRÜNE, Permalink)
Verstehe ich nicht. Publikationen sind doch immer öffentlich zugänglich.
(von Jörn Langefeld, FDP, Permalink)
Zusatzleistungen Dritter, wie etwa Verlage, etc. müssen allerdings im Rahmen einer fairen Verwertungsregelung partizipieren.
(von Simon Lissner, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Claudia Dalbert, GRÜNE, Permalink)
Wissen ist eine entscheidende Voraussetzung für die Beteiligung an Entscheidungen. Wissen ist Macht.
(von Katrin Kunert, DIE LINKE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Josip Juratovic, SPD, Permalink)
Wissenschaft ist öffentlich und wird von öffentlichen Geldern bezahlt. Also hat die Öffentlichkeit auch ein Anrecht auf die Ergebnisse.
(von Dirk Hillbrecht, PIRATEN, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Thomas Oelmayer, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechts insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Swen Schulz, SPD, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es
muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit
Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissensund
Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils
neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche
Forschungsarbeit.
(von Katharina Fegebank, GRÜNE, Permalink)
Dabei müssen die Rechte der Urheber volle Berücksichtigung finden.
(von Tim Schardelmann, FDP, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Ute Koczy, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Thurid Küber, SPD, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es
muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit
Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissensund
Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils
neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche
Forschungsarbeit.
(von Anjes Tjarks, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Undine Kurth, GRÜNE, Permalink)
den Wissen muss allen zugängig sein und darf nicht zur Ware werden
(von Astrid Rothe-Beinlich, GRÜNE, Permalink)
Es konnte zwar bereits ein erster tragfähiger Kompromiss für den Bereich Bildung und Forschung im 2. Korb der Urheberrechtsreform erreicht werden. Allerdings sollte u. a. gerade bei den Online-Leseplätzen in Bibliotheken noch nachgebessert werden.
(von Ute Vogt, SPD, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Mareike Grigo, GRÜNE, Permalink)
Nur durch das Teilen von Wissen können andere Ideen zusteuern.
(von Christian Koch, PIRATEN, Permalink)
Öffentlich finanziert muß immer auch öffentlich zugänglich bedeuten.
(von Dennis Laurisch, PIRATEN, Permalink)
und der gesamte Geheimdienstbereich sollte öffentlich viel stärker kontrolliert werden.
(von Andreas Kirchgeßner, DIE LINKE, Permalink)
Ist auch an großen Forschungsinstituten wie z.B. bei DESY üblich.
(von Stephan-Gerhard Koziolek, DIE LINKE, Permalink)
Die Publikationen aus staatlich finanzierter oder geförderter Forschung und Lehre werden oft in kommerziellen Verlagen publiziert, deren Qualitätssicherung von ebenfalls meist staatlich bezahlten Wissenschaftlern im Peer-Review-Prozess übernommen wird. Die Publikationen werden jedoch nicht einmal den Bibliotheken der Forschungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Steuerzahler kommt also dreifach (Produktion, Qualitätssicherung, Nutzung) für die Kosten der Publikationen auf, während private Verleger den Gewinn abschöpfen.
(von Wilhelm Gasser, PIRATEN, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Oliver Krischer, GRÜNE, Permalink)
Wissenschaftliche Arbeit und Forschung sollte eine öffentliche und staatlich beförderte Angelgenheit sein. Dementsprechend sind auch die Ergebnisse zugänglich zu machen.
(von Gabriele Faulhaber, DIE LINKE, Permalink)
Forschung muss kollektiv zum Nutzen aller erfolgen.
(von Konrad Willibald Dippel, Einzelbewerber, Permalink)
Mit öffentlichen Mitteln erstellte Publikationen sollten auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, trotzdem muß man den Schutz des geistigen Eigentums und es Urheberrechts beachten.
(von André Hubatschek, FDP, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Hans-Peter Behrens, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Maaret Westphely, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Marieluise Beck, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Wolfgang Wieland, GRÜNE, Permalink)
Neue Erkenntnisse und Technologien müssen dem Gemeinwohl dienen und zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen. Dann ist es auch logisch, dass die Allgemeinheit frei und ungehindert daran teihaben kann.
(von Veronika Stossun, DIE LINKE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Stefan Krabbes, GRÜNE, Permalink)
wenn die Publikation Steuergeld wert war, hat der Steuerzahler auch ein Recht darauf, den Inhalt kennenlernen zu können.
(von Andreas Klaschka, FDP, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Reiner Neumann, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Viola von Cramon-Taubadel, GRÜNE, Permalink)
Sowohl Forschungsergebnisse als auch wissenschaftliche Publikationen sollten frei zugänglich sein. Nur so kann eine öffentliche Diskussion über (und demokratische Kontrolle von) Wissenschaft und Forschung gewährleistet werden.
(von Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Ulrich Schneider, GRÜNE, Permalink)
Der Deutschen Nationalbibliothek kommt bei der Bewahrung unseres Kulturerbes eine Schlüsselstellung zu. Wir haben ihren Sammelauftrag auch auf Medienwerke erweitert, die als Netzpublikationen unkörperlich verbreitet werden. Das ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung und Nutzung unseres digitalen Kulturerbes. Wir setzen uns dafür ein, national wertvolles Kulturerbe besser zu sichern und leichter zugänglich zu machen.
(von Marcus Weinberg, CDU, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Maike Schaefer, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Jerzy Montag, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Dorothea Steiner, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Gerhard Schick, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Charlotte Michel-Biegel, GRÜNE, Permalink)
Teilhabe an Wissen ist auch eine Frage von Demokratie.
(von Kirsten Tackmann, DIE LINKE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Birgit Raab, GRÜNE, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

(von Anna Rutz, GRÜNE, Permalink)
Jedem Buerger soll der Zugang zu den Informationen und Wissen ermoeglicht werden, zu deren Erforschung und Produktion er mittels Steuergeldern beigetragen hat.
(von Milan Berger, PIRATEN, Permalink)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Peter Uldahl, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Claudia Roth, GRÜNE, Permalink)
Wir unterstützen die Anwendung von Open Source, Freier Software, Freien Funknetzwerken, Offenen Formaten und innovativen Lizenzen. Sie müssen stärker als bisher Einzug in
Bildungseinrichtungen und die öffentliche Verwaltung finden, weil sie kostengünstiger, energie-sparender und grundsätzlich sicherer sind. Im Wissenschaftsbereich unterstützen wir Open Access. Denn: Forschungsergebnisse, die mit öffentlichen Geldern erzielt wurden, sollen der Öffentlichkeit auch frei zugänglich sein.
(von Konstantin von Notz, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Britta Haßelmann, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Manuel Sarrazin, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Steffen Marklein, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Kerstin Müller, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Monika Lazar, GRÜNE, Permalink)
Ich sehe nichts, was dagegen spricht. Copyright?
(von Jochen Luczak, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Jürgen Trittin, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Bettina Herlitzius, GRÜNE, Permalink)
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.
(von Katrin Göring-Eckardt, GRÜNE, Permalink)
Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.
(von Carola Reimann, SPD, Permalink)
Äh ... der Satz ist aus unserem Wahlprogramm geklaut?
(von Leo Wandersleb, PIRATEN, Permalink)
Wir sind für absolute Transparenz.

(von Liane Thorwart, DIE VIOLETTEN, Permalink)
Bildung und Information der Bevölkerung sind notwendig für die Schaffung interessierter und verantwortungsvoller BürgerInnen. Transparenz und freier Zugang sollen gewährleistet werden, erst recht, wenn öffentliche Mittel zu Grunde liegen.
(von Mali Dieckmann, Einzelbewerber, Permalink)
Selbstverständlich, denn wer zahlt gibt an und durch Gemeinsamkeit und gemeinsames Wissen lässt sich noch mehr entwickeln, auch in der Wissenschaft.
Ebenso sollte über einen bereits erwähnten Staats-Fernsehsender dieses Wissen allgemeinverständlich aufbereitet werden.
Wissen schafft eine enorme Dynamik!
(von Helmut Schätzlein, Einzelbewerber, Permalink)
Transparenz ist immer gut, zumal, wenn solche Publikationen mit dem Geld der Steuern zahlenden Bürgerinnen und Bürgern finanziert wurde.
(von Matthias W. Birkwald, DIE LINKE, Permalink)
Das ist doch wohl selbstverständlich!
(von Simon Klages, PIRATEN, Permalink)
Information die aus öffentlich finanzierter Tätigkeit entstehen, müssen generell auch der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse müssen deshalb klar dem Open Access Gedanken folgen.

Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de
(von Andreas Popp, PIRATEN, Permalink)
Wissenschaftliche Publikationen interessieren viele Bürger.
Wenn diese dann auch noch durch öffentliche Mittel gefördert werden, sollte jeder Bürger ein Recht darauf haben diese Publikationen lesen oder sich anhören zu können.
(von Robert Hildebrandt, PIRATEN, Permalink)
Auf jeden Fall sind wissenschaftliche Publikationen in einer Wissensgesellschaft wie der deutschen publik zu machen, wenn der Inhalt von öffentlichem Interesse ist.
(von Sylvia Mang, DIE LINKE, Permalink)
Bildung und Information der Bevölkerung sind notwendig für die Schaffung interessierter und verantwortungsvoller BürgerInnen. Transparenz und freier Zugang sollen gewährleistet werden, erst recht, wenn öffentliche Mittel zu Grunde liegen.
(von Jan Dieckmann, Einzelbewerber, Permalink)
Derzeit vollzieht sich hier eine Einschränkung bei der Verfügbarkeit – insbesondere sollen Artikel, die online zur Verfügung gestellt werden, auch bezahlt werden. Hier muss man wachsam bleiben, damit gerade die WissenschaftlerInnen in ihren Recherchen und ihrem Austausch nicht behindert werden.
(von Dorothea Frederking, GRÜNE, Permalink)
Von patentrechtlichen Fragen abgesehen ist das sicherlich sinnvoll – wobei ich hier nciht der Experte bin. Es kommt mir aber logisch vor.
(von Jörg Rupp, GRÜNE, Permalink)
Warum auch nicht?
(von Nina Hauer, SPD, Permalink)
Falls es sich jedoch um technische Innovationen handelt, die andere zum eigenen Vorteil nutzen können, dann nicht.
(von Cajus Julius Caesar, CDU, Permalink)
Das Prinzip des OpenAccess ist für mit Steuergeldern finanzierte Projekte grundsätzlich vorzuschreiben.
(von Steffen Thomas, PIRATEN, Permalink)
... vielleicht kleine Einschränkungen i.S. öffentliche / nationale Sicherheit
(von Rudolf Lang, ödp, Permalink)
Open Access ist eine grundlegende Forderung der Piraten!
(von Sven Wehrend, PIRATEN, Permalink)
Der zugang zu Wissen darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein.
(von Wolfgang Lörcher, DIE LINKE, Permalink)
Der Zugang zu Werken, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, muss verbessert werden. Für
wissenschaftliches Wissen können wir den Open-Access-Gedanken umfassend nachvollziehen und unterstützen. Für kulturelle Werke ergeben sich dagegen komplizierte Abgrenzungsprobleme, nicht nur bei projektbezogenen Zuwendungen der öffentlichen Hand wie im Film- und Kunstbereich üblich.
(von Herbert Heinrich Paul Schulz, DIE LINKE, Permalink)
Na da ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit.
(von Arfst Wagner, GRÜNE, Permalink)
Wenn der Staat mit Steuermitteln wissenschaftliche Publikationen ermöglicht, muss die Öffentlichkeit auch davon profitieren können.
(von Wolfgang Weiß, GRÜNE, Permalink)
Was spricht dagegen?
(von Christian Keller, SPD, Permalink)
De Kosten für die Beschaffung von wissenschaftlicher Literatur übersteigt zunehmend die Möglichkeiten der Bibliotheken. Da Fernleihen teuer sind und mit kostenpflichtigen wissenschaftlichen Ergebnissen gutes Geld verdient wird, bleibt manch wichtige wissenschaftliche Erkenntnis den Lernenden, Lehrenden und Forschenden verborgen. Allerdings müssen bei einem freien Zugang auch Einwände und Interessen betroffener Verlage usw. beachtet werden
(von Matthias Dietrich, ödp, Permalink)
Das ist zwingend geboten.
(von Sebastian Edathy, SPD, Permalink)
Wissenschaft wird weitgehend mit Steuermitteln gefördert oder finanziert. Die Gesellschaft hat Anspruch darauf, die Ergebnisse zu kennen und zu nutzen.
(von Joachim Gessinger, GRÜNE, Permalink)
Wenn wissenschaftliche und künstlerische Leistungen durch öffentliche Mittel ermöglicht und gefördert werden, sollte ein Zugang der Öffentlichkeit selbstverständlich sein. Entsprechende Anpassungen müssen im Zuwendungsrecht vorgenommen werden.
(von Ulla Jelpke, DIE LINKE, Permalink)
Vor allem muss der Staat prüfen, ob die privatwirtschaftliche Forschung wichtige Lücken hat, da die Ergebnisse nur der Gesellschaft, aber nicht den Unternehmen dienen würden. Hier muss der Staat vorrangig seine Mittel einsetzen, u.a. in der Medizin, um diese von der Pharmawirtschaft unabhängiger zu machen.
prebetnetwork.com
(von Felix Johannes Staratschek, ödp, Permalink)
In Abstimmung durch Volksentscheide
und dem Bundestag sollte darüber
entschieden werden.
(von Ahmet Kansiz, Parteilos, Permalink)
Der Zugang zu Werken, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, muss verbessert werden. Für wissenschaftliches Wissen können wir den Open-Access-Gedanken umfassend nachvollziehen und unterstützen. Für kulturelle Werke ergeben sich dagegen komplizierte Abgrenzungsprobleme, nicht nur bei projektbezogenen Zuwendungen der öffentlichen Hand wie im Film- und Kunstbereich üblich.
(von Cornelia Swillus-Knöchel, DIE LINKE, Permalink)
Warum nicht?
(von Robert Huemer, ödp, Permalink)
Die Gesellschaft finanziert über Steuergelder einen nicht unwesentlichen Teil der Forschung, die an Hochschulen stattfindet. Deshalb ist es vollkommen richtig, wenn die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich sind.
(von Franziska Stier, DIE LINKE, Permalink)
Warum nicht?
(von Dagmar Feldmann, FAMILIE, Permalink)
Wenn Betriebe wissenschaftliche Arbeiten unterstützen und die Ergebnisse nicht veröffentlicht sehen wollen, müssen sie die wissenschaftlichen Arbeit auch ganz selbst bezahlen. Wo öffentliche Gelder drin sind, muss die Öffentlichkeit auch Zugang haben.
(von Johannes Martin Maria Bortlisz-Dickhoff, GRÜNE, Permalink)
Erststimme: David Perteck!
Zweitstimme: ödp Hamburg!
(von David Perteck, ödp, Permalink)
Wir finanzieren das Entstehen von Wissen über Steuern. Es gehört zu einem wesentlichen Teil uns, denn wir stellen das nötige Wissen durch Ausbildung, das Kapital doch Steuern und den Boden durch die Forschungsstätten.. Der Wissen Schaffende bekommt Geld für seine Arbeit. Da ist es doch klar, dass das Produkt uns gehört.
(von Thomas Blechschmidt, Parteilos, Permalink)
Wissenschaft hat schon immer vom öffentlichen Ideenaustausch gelebt, das ist für mich daher eine Selbstverständlichkeit.
(von Adrian Heim, ödp, Permalink)
Wir brauchen eine Wissenschaftsgesellschaft. Wir haben längst die Wissenschaftstradition von Gauss, Einstein und Planck verloren.
(von Ilja Bertold Karpowski, BüSo, Permalink)
Creative Commons gehört die Zukunft.
(von Markus Kurth, GRÜNE, Permalink)
Ergebnisse die von der Gesellschaft bezahlt wurden, sollten auch der gesamten Gesellschaft wieder zu gute kommen. Es gibt keinen Grund, warum Verlage sowohl von Wissenschaftlern als auch von Konsumenten der Ergebnisse Geld bekommen sollten. Ich habe selber schon veröffentlicht und kann daher aus eigener Erfahrung sagen, dass die Wissenschaftsverlage keinen Mehrwert erzeugen.
(von Jens-Wolfhard Schicke, PIRATEN, Permalink)
Dies dient der Entwicklung der Wissenschaft.
(von Klaus Albrecht, DIE LINKE, Permalink)
Es sei denn, besondere Gründe, etwa der Sicherheit es Landes, stehen einer Veröffentlichung entgegen.
(von Björn Sänger, FDP, Permalink)
OpenAccess ist für die meisten dieser Publikationen die beste Lösung. Heutzutage verdienen sich wissenschaftliche Verlage mit Regelungen zu ihren Gunsten und zu Ungunsten der mit staatlichen Mitteln forschenden Wissenschaftler eine goldene Nase (die unseligen Urheberrechtsnovellen der letzten Jahre haben das schon bestehende Problem noch massiv verschärft).
(von Stefan Urbat, PIRATEN, Permalink)
Das ist auch so und wenn nicht dann muss darüber nachgedacht werden. Inwieweit die Gesellschaft aus sicherheitsgründen und zur Abwehr von wirtschaftsspionage Ausnahmen benötigt muss im Detail geprüft werden.
(von Markus Bestgen, FDP, Permalink)
Diese regelung besteht bei EU-geförderten Projekten schon lange. Öffentlich geörderte Publikationen müssen auch öffentlich zugänglich sien.
(von Stefan Schwan, GRÜNE, Permalink)
Soweit dies nicht dem Datenschutz widerspricht, z.B. bei der Bearbeitung von Akten über noch lebende Personen.
(von Lorenz Gösta Beutin, DIE LINKE, Permalink)
Öffentliche Mittel sollen dem öffentlichen Wohl dienen und nicht von Privaten usurpiert werden.
(von Carsten Labudda, DIE LINKE, Permalink)
öffentlich bezahlt!
(von Hanna Bettina Stratmann, DIE LINKE, Permalink)
Freiheit der Forschung setzt auch Freiheit der Informationen voraus. Der Patentschutz ist natürlich zu beachten.
(von Benedikt Josef Vennemann, FDP, Permalink)
Insbesondere der Nachweis der diversen Viren, die per Medien auf uns losgelassen werden.
(von Michael Musil, GRÜNE, Permalink)
Eigentlich Ja. – Ich wußte aber nicht, daß es auch Publikationen gibt, die nicht publik sind.
(von Eduard Stapel, GRÜNE, Permalink)

Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Dirk Niebel, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Hans-Michael Goldmann, FDP, Permalink)
Die Rechte der Urheber an ihren Werken haben für mich Priorität.
(von Kurt Lehner, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

(von Heinz-Peter Haustein, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Angelika Brunkhorst, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Burkhardt Müller-Sönksen, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Marina Schuster, FDP, Permalink)
Das Urheberrecht muss geschützt werden.
(von Stefan Kaufmann, CDU, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Horst Meierhofer, FDP, Permalink)
Das sollte immernoch der Autor entscheiden, wem er seine Werke zugänglich macht.
(von Patrick Sensburg, CDU, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

(von Michael Dimitrov, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Hartfrid Wolff, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Heinrich Leonhard Kolb, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Elke Hoff, FDP, Permalink)
Keine Pauschalantwort möglich.
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nciht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Gudrun Kopp, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Patrick Döring, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Michael Link, FDP, Permalink)
Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
(von Gisela Piltz, FDP, Permalink)
sind bereits heute zugänglich auf verschiedene Weise, generelle Veröffentlichung untergräbt den Urheberschutz
(von Jan Mücke MdB, FDP, Permalink)
Warum sollen die in der Regel wenig verdienenden Jungakademiker, die einen Großteil des Materials produzieren, um ihren bereits mageren Verdienst gebracht werden?
(von Frank Bliss, GRÜNE, Permalink)

WEN WÄHLEN?

Unabhängige Plattform zum Kandidatenvergleich bei der Bundestagswahl 2009

Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Wissenschaftliche Publikationen sollen öffentlich zugänglich sein.

Alle mit öffentlichen Mitteln geförderten wissenschaftlichen Publikationen sollen auch öffentlich und frei zugänglich sein.