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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Nährwertangaben auf Lebensmitteln sollen z.B. durch eine Ampelkennzeichnung besser sichtbar werden.

Dem Verbraucher soll eine einfache Möglichkeit gegeben werden, „gute“ von „schlechten“ Lebensmitteln zu unterscheiden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Nährwert, Inhaltsstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt und aussagekräftig ausgewiesen werden. Grafische Darstellungen sind hilfreich. Grobe Vereinfachungen, wie die Ampel können jedoch zu Fehlinterpretationen führen. Eine solche Kennzeichnung hätte zur Folge, dass Lebensmittel in „gute“ und „schlechte“ unterteilt werden. Wichtig für den eigenverantwortlich handelnden Verbraucher ist aber detaillierte Information anstatt Steuerung. Dabei sind klare Angaben wichtig – und die Einheitlichkeit in der Darstellung.

  • Auf Verpackungen sogenannter Lebensmittel sollten sämtliche Inhaltsstoffe und Verarbeitungsstoffe genau und namentlich aufgeführt werden.
    Zum einen muss der Verbraucher selber das Interesse wecken seinen Nahrungsmitteln mehr Aufmerksamkeit zu schenken, zum anderen könnte eine Ampelkennzeichnung auf einen hohen Anteil (synthetischer) Zusatzstoffe hinweisen.


  • Das versteht sich ja wohl von selbst – nur wer umfassend informiert ist, kann die richtigen Entscheidungen treffen. Die Marktmacht des Verbrauchers kann sich dann am besten entfalten, wenn ihm für seine Kaufentscheidungen nicht nur Nährwertangaben, sondern auch Informationen über Herstellungsweise, Transportwege und Arbeitsbedingungen ("Fairer Handel") zur Verfügung stehen. Er sollte diese dann allerdings auch heranziehen.

  • Sie sollen entscheiden können, ob Sie
    Produkte mit oder ohne Gentechnik, mit viel oder wenig Fett kaufen wollen. Ich setzte mich deshalb für eine einfache, übersichtliche und verbraucherfreundliche Kennzeichnung ein, die Ihnen die Entscheidung erleichtert.

  • Leider ist heute oft nicht mehr erkennbar, was in den Lebensmitteln wirklich enthalten ist. Wir haben dem Verbraucher gegenüber die Pflicht ihn zumindestens vor schädlichen Einflüssen so zu warnen, dass es jeder erkennen kann. Die Entscheidung was er dann isst, bleibt jedem Einzelnen schließlich selbst überlassen.

  • Verbraucherschutz braucht einen größeren Stellenwert. Dazu gehört auch eine bessere Aufklärung über Bestandteile von Lebensmittel. Ein Streit über die konkrete Umsetzung darf nicht zu Tatenlosigkeit führen.

  • Die Ampelkennzeichnung ist kein Garant dafür »gute« von »schlechten« Lebensmitteln zu unterscheiden, aber sie gibt einen Kompass vor und es wird einfacher gleichartige Produkte zu vergleichen. Die Interpretation und Kaufentscheidung liegt zuletzt immer noch beim Kunden.

  • Transparenz gegenüber dem Verbraucher sollte eine Selbstverständlichkeit für Produzenten sein.
    Leider reichen Selbstverpflichtungen der Industrie oft nicht aus, weswegen eine einheitliche Vorgabe seitens des Gesetzgebers zu begrüßen ist.

  • Angesichts der Manipulationsbemühungen der Nahrungsmittelkonzerne, deren Gewinnstreben offenbar alle anderen Überlegungen dominiert, halte ich das für zwingend geboten.

    • Neben der Ampel-Kennzeichnung muss über die Herkunftsregion, die Erzeugerbetriebe und die ungefähre CO2-Belastung durch Erzeugung und Transport des Produkts informiert werden.
    • Bei tierischen Produkten ist auf Genfutter und Massentierhaltung hinzuweisen.
    • Mehr Lebensmittelkontrollen durchführen!


  • Unbedingt einheitliche (gut sichtbare) Ampel-Kennzeichnung.

  • Bisherige Konzepte, um den Menschen gesunde Ernährung zu erleichtern, sind von der Industrie beeinflußt und nicht handfest genug. Einfache und verständliche Kennzeichnungen sind
    daher grundsätzlich sinnvoll.


  • Die meisten Verbraucher sind nicht immer aufmerksam bei ihrer Auswahl. Da ist die Ampel einfach von Vorteil.
    Von einer verbesserten Volksgesundheit profitieren alle (weniger Krankheitskosten)

  • Eine Ampel ist leicht zu verstehen!

  • Nährwert, Inhaltsstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt und aussagekräftig ausgewiesen werden. Grafische Darstellungen sind hilfreich. Grobe Vereinfachungen wie die Ampel können zu Fehlinterpretationen der Verbraucher führen.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb halte ich eine Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten für sinnvoll.

  • Nährwert, Inhaltsstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt und aussagekräftig ausgewiesen werden. Graphische Darstellungen sind hilfreich. Grobe Vereinfachungen (Ampel) entmündigen dagegen den Verbraucher. Wir wollen mehr Klarheit.
    Gute und schlechte Lebensmittel gibt es übrigens nicht, sondern nur gute und schlechte Ernährung. Schokolade ist z.B. keinesfalls schlecht – in Maßen genossen.


  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.



  • Wir brauchen Transparenz für Verbraucher. Hierzu zählt, dass Menschen ohne große Berechnungen anstellen zu müssen, erkennen können müssen, welche Lebensmittel unbedenklich und welche Lebensmittel besser nur in geringen Mengen konsumiert werden sollten.

  • Bei Lebensmitteln soll der Gehalt
    an Fett, Zucker und Salz darum durch eine Ampelkennzeichnung in den Farben grün-gelb-rot eindeutig sichtbar werden.

  • Der Verbraucherschutz ist mir sehr wichtig. Die Bürger müssen auf einfache Art und Weise Informationen erhalten, welche Qualität die Lebensmittel haben, die sie konsumieren.

  • Ich möchte auf den ersten Blick erkennen, welche Mengen an Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln enthalten sind – also erkennen, wie gesund ein Lebensmittel ist. Diese Transparenz ist das gute Recht eines jeden Verbrauchers.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Wer da dagegen ist – der ist »geschmiert«.

  • Kennzeichnung aller Lebensmittel u. Umweltgifte, wie z.B. Flour, Jod, Aluminiumhydroxid (Rieselhilfe) im Kochsalz (reines NaCl), giftige Beimischungen in Impfseeren, genveränderte Lebensmittel in JEDER Konzentration, Östrogene und Antibiotika im Trinkwasser, Quecksilber in den Energiesparlampen (hat zwar nichts mit Lebensmitteln zu tun, beeinflußt aber unseren Lebensraum). usw. usf.

    Bitte Googeln (die Links sind zu lang) nach:
    Anita Petek-Dimmer
    „Impfungen: Sinn oder Unsinn“

    und nach:
    Dr. John Rengen Virapen
    »Nebenwirkung Tod – Korruption in der Pharmaindustrie«


  • Für zu Mehr Verbraucherschutz und zur Förderung der Erzeugung natürlicher lebensmittel.

  • Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht darauf zu erfahren, was sie essen. So ist eine einheitliche, verständliche Kennzeichnung auf Lebensmitteln unerlässlich, sowie die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte oder der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Die Ampalkennzeichnung bietet VerbraucherInnen auf einen Blick Klarheit darüber, wie »gesund« Lebensmittel sind (wie viele ungesättigten Fettsäuren oder Zucker ein Produkt enthält), eine Ampelkennzeichnung ist übersichtlicher und zeitsparender, als das »Kleingedruckte« auf der Rückseite entziffern zu müssen.


  • Freilich wäre dies bei so manchen »aufgeklärten« und reflektierten Bürgern nicht nötig. Bei vielen anderen Bürgern könnte es gesündere Ernährung bewirken und auch Lernprozesse und diesbezügliche Bewußtseinsbildung verstärken.

  • So wird es für viele Menschen einfacher, beim Einkauf auf eine gesunde Ernährung zu achten. Dabei geht es nicht um eine Einteilung in »gute« und »schlechte« Lebensmittel, sondern um mehr Transparenz im Warenangebot.

  • Wichtiger finde ich eine deutliche Kennzeichnung, ob genmanipulierte Nahrungsmittel oder Futtermittel verwandt wurden. Einmal freigesetzte genveränderte Pflanzen können nicht zurückgeholt werden und verändern auch die nachfolgenden natürlichen Planzen durch genveränderte Pollen. Die Unbedenklichkeit ist von niemanden bisher nachgewiesen worden

  • Eine klare Kennzeichnung ist ein Anrecht der Verbraucherinnen und Verbraucher.

  • Die Verbraucher müssen klipp und klar erkennen können, was sie kaufen wollen und was nicht. Die heutigen Kennzeichnungen sind ein Witz.

  • Bürger sollten grundsätzlich besser informiert sein über N den Zusammenhang Nahrung und Gesundheit, dazu zählt dann auch eine eindeutige Kennzeichnung

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Eine Ampelkennzeichnung reicht dabei aber nicht aus und es gibt keine »einfachen« Möglichkeiten gute von schlechten Lebensmitteln zu unterscheiden. Wir brauchen genaue Angaben über die Inhaltsstoffe der Lebensmittel und ihre Produktion. Wir brauchen aufgeklärte und bewusste Konsumentinnen und Konsumenten, die in der Lage sind gute und von schlechten Lebensmitteln zu unterscheiden und das Geld verdienen um sie zu kaufen.

  • Die Ampel ist sicherlich kein Allheilmittel – aber ein wichtiger Baustein. Die Erfahrung aus England zeigt: Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Wir sollten uns nicht länger für dumm verkaufen lassen! Der Schwarz-für Weiß-Vormacherei der Lebensmittel-Lobby muss Einhalt geboten werden. Was für dieTabakindustrie gilt, nämlich der Warnaufdruck, muss auch für sie gelten.

  • Eine bewußte Kaufentscheidung muss durch eine optimale Information gewährleistet sein. Die Kennzeichnung wäre ein Fortschritt für den Verbraucherschutz.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Die Nährwertangaben sollten in der Tat einheitlicher sichtbar gemacht werden. Ein Ampelsystem ist aber eine starke Vereinfachung und zu oberflächlich.

    Stattdessen sollten einheitliche Vergleichswerte gefunden werden und einzelne "Kern-"Nähwerte wie Fettgehalt, Kalorien etc. hervorgehoben werden. Alle Werte müssen zudem klar vergleichbar sein, d.h. keine Varietät bei den Vergleichswerten (z.B. Kalorien pro 100g, Kalorien pro 1 Liter)

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb bin ich für die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Aber nur wenn diese auch verpflichtend für alle Unternehmen ist, ist dies wirkungsvoll!

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse
    Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine
    Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare
    Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar.
    Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen
    Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es
    lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen
    und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.



  • Ich möchte, dass Verbraucherinnen und Verbraucher klare Rechte haben und dass ihre Rechte durchgesetzt werden. Wir fordern weitere Auskunftsrechte. Wir wollen die Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln: Nährwertangaben sind so schnell und unkompliziert erkennbar.

  • Die Lebensmittelindustrie trägt dazu bei, dass VerbraucherInnen in die Irre geführt werden. Das schadet unserer Gesundheit. Wir brauchen eine klare, verständliche und auf den ersten Blick erkennbare Ampelkennzeichnung.

  • Fett, Zucker, Salz: Der Gesetzgeber muss eine verpflichtende Ampel-Kennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen einführen.

  • Anstatt der Nährwertangeben wäre es viel wichtiger auf jedem Lebensmittel den \"ökologischen Fußabdruck\" anzubringen, damit man sieht wie klimaschädlich bzw. -neutral das Produkt ist, welches man kauft. Danach sollte sich auch der Preis orientieren. "

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Wir brauchen mehr Transparenz über Dickmacher mit viel Fett und Zucker. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Regelungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Ich erkenne keine nennenswerten Nachteile bei so einer Kennzeichnung.

  • deutlichere Kennzeichnung. Die Ampel ist jedoch ineffektiv.

  • Ich setze hier auf klare
    Regel sowie aussagekräftige Kennzeichnungen auf Lebensmitteln, damit Firmen ihren Informationspflichten nachkommen und der Verbraucher sich gut über Produkte informieren kann.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Wer sich um eine gesunde Ernährung bemüht, kann so leichter entscheiden.

  • Ja, aber mit zutreffenden, kurzen und gut lesbaren Angaben. Die Entscheidung gut oder schlecht treffen die Verbraucher selbst. Wir brauchen als Verbraucher keine Dritten, die für uns entscheiden.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Ich persönlich halte eine Kennzeichnung nicht für notwendig. Da mir aber mehrere Umfragen unter Verbrauchern bekannt sind, die gerne eine solche Ampelkennzeichnung auf Lebensmitteln haben würden, sollte dies auch umgesetzt werden. Eventuell kann diese Kennzeichnung dazu führen, dass mehr Menschen sich gesund und ausgewogen ernähren, was Kosten im Gesundheitssektor sparen kann.

  • Mehr Transparenz hilft den Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der schnellen Entscheidung beim Einkauf und wird gerade bei Fertigprodukten auf die Dauer zu gesünderen Lebensmitteln führen.

  • Ich sehe hier das Problem, dass der Nährwert allein nicht aussagekräftig genug ist, da er nicht zwangsläufig zu einer ausgewogenen Ernährung führt.

    Eine im Sinne der Ampel grüne Kennzeichnung bedeutet also nicht, dass man sich nur von diesem Produkt allein ernähren kann.

    Durch die Abgrenzung zu noch schlechter geeigneten, »roten« Produkten, wäre eine solche Kennzeichnung meiner Meinung nach aber trotzdem ein erster Schritt in die richtige Richtung.

  • Ist doch klar!

  • Inhaltsstoffe sind oft viel zu klein und versteckt deklariert. Dicke Überschriften wie »Ohne Fett« verschleiern oft den hohen Zuckergehalt.

  • Die Ampel löst zwar nicht alle Probleme (nur weil vie Zucker in einem Produkt enthalten ist, ist es ungesund), aber es gibt dem Verbraucher doch einen recht guten Überblick.
    Verbraucherschutz steht über den Interessen der Wirtschaft!

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Verbraucherschutz ist Menschenschutz und daher eine staatliche Pflichtaufgabe. Die Ampelkennzeichnung ist ein wichtiger Beitrag dazu und angesichts der vielen Lebensmittelskandale längst überfällig.

  • Dürfte schwierig umzusetzen sein

  • Systeme wie die »Ampel« können in der Tat dazu beitragen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine gesündere Ernährung achten. Insofern ist eine solche Regelung durchaus unterstützenswert.

  • Wir wollen klare Aussagen über Inhalt, Eigenschaften und Herkunft der Produkte. Die Verbraucherinnen und Verbraucher wollen eine Lebensmittelkennzeichnung, die einfach und schnell zu verstehen ist. Mit der verpflichtenden Kennzeichnung können wir dafür sorgen, dass sie die Wahl haben.

  • Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • dem verbraucher müssen alle notwendigen informationen leicht verfügbar gemacht werden

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Schlechte Ernährung macht Leben kürzer und schwerer. Ausserdem belasten Übergewicht und Zivilisationskrankheiten unsere Sozial- und Krankenkassen. Die Ampel ist der erste Schritt zu einer besseren Ernährung. Mit Gentechnikverbot und mehr Biolandwirtschaft geht es weiter.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Die Bürgerrechte müssen undedingt gestärkt werden. Man muss wissen was mann zu sich nimmt.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse
    Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine
    Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare
    Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar.
    Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen
    Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es
    lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen
    und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Oft ist es sehr schwer für den Laien die Kennzeichnung zu entschlüsseln. Eine Vereinfachung, bzw. Lesbarkeit ist notwendig. Verbraucherschutz beginnt zwar schon bei der Produktion von Lebensmitteln, aber der Endverbraucher muss sich gut informieren können.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Durch die Ampelkennzeichnung erhalten Bürgerinnen und Bürger auf den ersten Blick, einfach und verständlich Informationen, auf deren Grundlage sie ihre Kaufentscheidung treffen können.

  • Der Mensch ist was er ißt, daher wäre es dienlich, gesunde Lebensmittel von krankmachenden schon optisch mittels einer Ampelkennzeichnung als Verkaufshilfe zu unterscheiden. Eine Kennzeichnung wäre eine gute Möglichkeit, hier manche Menschen mehr zu sensibilisieren (z.B. weniger Zucker für Kinder, wenig Zusatzstoffe und Geschmachsverstärker, die Allergien auslösen können).

  • Die »Inhalteampel« bietet eine bessere Übersichtlichkeit über die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln. Allerdings müssen die Kriterien transparent sein.

  • Damit wir nicht die gleiche Entwicklung machen, wie die Amerikaner muss dringend mehr Aufklärung über Fehlernährung erfolgen. Unser übermäßiger Fleischkonsum ist auch direkte Ursache von Regenwaldzerstörung und Hunger in der Welt, da in den Entwicklungsländern immer mehr Futtermittel für unsere Hähnchen, Schweine und Mastrinder angebaut werden statt Lebensmittel für die Bevölkerung.

  • www.axel-berg.de

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Wenn Kinder weiterhin mehr Fernsehen und Videospielen als Fussball, wird es aber auch nichts nutzen.

  • Hier geht es nicht um »gute« oder »schlechte« Lebensmittel sondern um eine kurze Info über die wichtigsten Nährwerte.

    Wer weiß zB. schon, dass in vielen Ketchups jede Menge Zucker steckt?



  • wir wollen wissen, was wir essen!



  • Verbraucherinnen und Verbraucher sollen sich schnell und unkompliziert über ein Produkt informieren und mit anderen vergleichen können. Wir brauchen klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht auf klare Kennzeichnung.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Die Verbraucher haben ein Recht auf Information über die Inhalte, Eigenschaften und die Herkunft von Produkten. So kann unter anderem Krankheiten wie Adipositas vorgebeugt werden, die durch eine falsche Ernährung herbeigeführt werden. Es muss aber geprüft werden, ob es ein besseres Modell zur Kennzeichnung gibt.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse
    Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine
    Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare
    Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar.
    Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen
    Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es
    lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen
    und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Ich erlebe sehr viele verantwortungsbewußte Verbraucher. Sie sollen die Möglichkeit haben, sich schnell und umfassend zu informieren. Nur so kann jede und jeder für sich entscheiden, was er/sie für sich und seine Familie wünscht.

  • Ich will wissen, was drin ist.

  • Ich finde es wichtig, dass Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, was genau sie zu sich nehmen. Deshalb ist eine klare Kennzeichnung und verständliche Aussagen über Inhaltsstoffe und deren Eigenschaften wichtig. Sowie auch die Möglichkeit die Herkunft von Produkten, denn auch soziale Produktionsbedingungen sind vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern wichtig.

  • Die Angaben sollten verständlich sein, damit die Verbraucher wirklich verstehen können, was in der Packung ist.

  • Eine solche Kennzeichnung von Lebensmitteln führt zu mehr Transparenz für den Verbraucher.

  • Dies kann aber nur ein erster Schritt sein. Meine Forderung lautet eine ausführliche Angabe der Inhaltstoffe ( und deren Herstellung z. Bsp. bei gentechnisch veränderten Zutaten ).

  • Information und Aufklärung sind das A und O

  • Um den Verbraucherinnen und Verbrauchern eine schnelle Orientierungshilfe im täglichen Konsumalltag zu geben und um Transparenz schaffen, sind diese, auf einen Blick erfassbaren Kennzeichnungen, unerlässlich.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Das nutzt dem Verbraucher, damit er auf Anhieb sieht, was wichtig ist.

  • Eine klare und verständliche Kennzeichnung von Lebensmitteln ist für den mündigen Bürger wichtig. Eine Vereinfachung auf eine Ampel geht aber möglicher Weise zu weit. Die Kennzeichnungspflicht von Lebensmitteln und anderen Artikeln sollte generell ausgeweitet werden.
    Allerdings ist eine Ampelkennzeichnung ein guter Anfang.

  • Ampelkennzeichnung ist untauglich, bessere Angaben erforderlich

  • Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Daher sollte die sehr gute britische Erfahrungen der Ampelkennzeichnung europaweit eingeführt werden.

  • Es geht bei der Ampelkennzeichnung nicht um gute und schlechte Lebensmittel, sondern um Transparenz und schnelle Vergleichbarkeit des Gehaltes an Fett, Zucker und Salz innerhalb einer Produktgruppe, z.B. Pizza oder Müsli.

  • Durch das »z.B.« kann ich hier zustimmen. Allerdings halte ich das Ampelsystem für eine zu grobe Vereinfachung. Lieber eine Kennzeichnung wie jetzt schon, aber nicht auf »Portionen« gerechnet, sondern auf festgelegte Mengen (100mg, 100ml).

  • Ich möchte auf einem Blick sehen können, wie die Lebensmittel zusammen gesetzt sind.

  • Dies dient dem Verbraucherschutz und die Lebensmittelkonzerne können nicht einfach so weiter machen, wie bisher.

  • Der Verbraucher muß wissen, was er kauft

  • Nährwert, Inhaltsstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt und aussagekräftig ausgewiesen werden. Graphische Darstellungen – wie z.B. eine Ampelkennzeichnung – sind in Ergänzung zu den detaillierten Angaben sinnvoll.

    Gute und schlechte Lebensmittel gibt es allerdings nicht, sondern nur gute und schlechte Ernährung. Schokolade ist z.B. keinesfalls schlecht – in Maßen genossen.

  • Essen ist ein Menschenrecht und unantastbar und muss nicht wirtschaftlichen Interessen unterliegen, sondern verpflichtet dazu offenzulegen, was in der oralen Nahrungsaufnahme drin ist.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Lebensmittelskandale zeigen: Mit Nahrungsmitteln wird Profit gemacht.
    Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn ein Betrieb an gesunden Lebensmitteln verdient. Den verantwortungslosen Haien aber muss ein Riegel vorgeschoben werden. Zwei Dinge sind wichtig: eine wirksame Lebensmittelüberwachung und mündige informierte Verbraucher.

  • Unproblematisch und in anderen Ländern längst realisiert. Auch hier hat die Bundesregierung vor der Lebensmittelindustrie wieder mal einen Kotau gemacht.
    Stattdessen therapieren wir immer mehr von Übergewicht geplagte Kinder und Jugendliche, mittlerweile hat diese Gruppe die 2-Millionen-Grenze fast erreicht – mit steigender Tendenz. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.


  • Die Lebensmittelkennzeichnung muss transparenter werden. Im Unterschied zu meiner Partei lehne ich eine Ampelkennzeichnung nicht kategorisch ab, kann mir aber auch genausogut andere Formen der Kennzeichnung vorstellen.

  • Mein »Ja« bezieht die Kennzeichnungspflicht von genetischen Bestandteilen in der Nahrung mit ein.

  • Der Käufer weiß doch heute kaum noch was er kauft. Die Nahrungsmittelwirtschaft hat zum Teil so geschickte Methoden gefunden, die durchschaut keiner mehr. Ich möchte wissen was da drin ist, um dann entscheiden zu können.

  • Ampel ist einfach und klar und deshalb effektiv.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.



  • Die VerbraucherInnen haben ein Recht darauf,nachhaltig produzierte, gentechnisch nicht veränderte, fett- und zuckerreduzierte Nahrungsmittel ohne chemische Zusätze erkennen zu können. Dann sind sie auch in der Lage, solche Produkte zu kaufen, die eine gesunde Ernährung garantieren.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Verbraucherschutz ist eines meiner wichtigsten Anliegen. Wir Verbraucher dürfen nicht länger für dumm verkauft werden.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Ich verbinde damit die Hoffnung,
    1. dass die Verbraucherinnen und Verbraucher diese neue Information auch wirklich aktiv und dauerhaft nutzen,
    2. dass unsere Kinder als Naschmäuler von der Pike auf damit umgehen lernen und die Infromation auch benutzen und
    3. die Nahrungsmittelhersteller diese Veröffentlichung zum Anlass nehmen, den gesundheitlichen Aspekt von Aromen, Konservierungsstoffen, Zucker, Fetten usw. stärker bei der Produktion und Weiterentwicklung ihrer Waren berücksichtigen.


  • Eine gesunde Ernährung als Maßstab nehmend, muss der Verbraucher auf den ersten Blick erkennen können was er kauft. Dem Verbraucher müssen die für seinen Kauf wichtigen Informationen transparent zugänglich gemacht werden. Auch unerfahrende Verbraucher können so zur Qualitätssteigerung beitragen.

  • Die Verbraucher haben das Recht, genau zu wissen, was sie kaufen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Aber: Es müssen auch konkrete Angaben gemacht werden. Eine bloße Unterscheidung in gut und schlecht hilft Allergikern oder Menschen, die bestimmte Ernährungsvorschriften einhalten müssen, überhaupt nicht!

  • Ich bin für eine Ampelkennzeichung, allerdings sollten nur nicht Kalorien, Fett und Zucker angegeben werden, sondern auch andere wichtige Sachen wir Salzgehalt oder um was für ein Fett es sich handelt.

  • Verantwortliches Handeln der Verbraucher setzt Kenntnis der Verbraucher voraus.

    Hier muss nachgebessert werden.

  • Verbraucherschutz ist wichtig

  • Wer ernsthaft über gesunde Ernährung spricht, kommt an einer verständlichen, einheitlichen und rechtlich verbindlichen Kennzeichnung von Lebensmitteln nicht vorbei.

  • Jeder Verbraucher hat das Recht, zu erfahren, was in den Produkten steckt. Vor allem muss er in der Lage sein, die Mengen in Relation zu Normwerten vernünftig abschätzen zu können. Deswegen kann z.B. eine Ampelkennzeichnung sehr hilfreich sein.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Wir fordern ein umfassendes Informationsrecht für Verbraucherinnen
    und Verbraucher. Das Verbraucherinformationsgesetz
    der großen Koalition lehnen wir als Etikettenschwindel
    ab. Verbraucherrelevante Informationen auf den Produkten
    müssen verpflichtend werden. Wir wollen ein Nachhaltigkeitssiegel,
    das die ökologischen und sozialen Auswirkungen einer
    Ware wie Klimaschäden deutlich erkennbar macht. Wir wollen
    eine aktive und wirksame Politik der Verbraucheraufklärung
    mit einem erweiterten Bildungs- und Beratungsangebot
    der Verbraucherverbände. Bund und Länder müssen hier ein
    gemeinsames Finanzkonzept für die Verbraucherarbeit entwickeln.
    Wir schlagen hierzu eine eigene Stiftung vor.

  • Diese oder eine ähnliche Kennzeichnungspflicht muss und sollte allerdings europaweit vergleichbar und gültig sein. Die Form der Kennzeichnung sollte im breiten Konsens der Parteien gefunden werden.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher sind auf Transparenz angewiesen. Dafür brauchen sie eine klare und einfache Kennzeichnung.

  • Verbraucher/innen sollten auf der Grundlage klar verständlicher und orientierender Informationen ihre Kaufentscheidung treffen können. Das vereinfachende Ampelkennzeichnung dien einer solchen Orientierung ohne dass sie Menschen bevormundet, die sich aufgrund detaillierterer Informationen entscheiden wollen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist.Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.




  • Es besteht generell ein Handlungsbedarf bei der Kennzeichnung von Lebensmittelverpackungen. Vieles ist fuer den Verbraucher nicht erkenntlich genug.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich, die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Die derzeitigen Kennzeichnungen sind zu kompliziert. Einfache Kennzeichnung erleichtert eine bewusste Ernährung. Die starke Zunahme der Zahl fettleibiger Kinder ist ein starkes Argument dafür!

  • Wir GRÜNE setzen uns für eine transparentere Kennzeichnung
    von Lebensmitteln ein. Das Wissen um gesunde Ernährung wollen wir allgemein bekannt machen, denn jede und jeder Zweite leidet bereits unter
    Fehl- und Überernährung. Bei Lebensmitteln soll der Gehalt
    an Fett, Zucker und Salz darum durch eine Ampelkennzeichnung
    in den Farben grün-gelb-rot eindeutig sichtbar werden. Auf diese Weise können die VerbraucherInnen eine selbstbestimmte Entscheidung treffen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Die Information ist wichtig.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Von Übergewicht sind rund 2 Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Überhaupt sind Inhaltsstoffe in Lebensmitteln besser
    zu kennzeichnen, weil es viele Inhalte
    gibt, die für den Menschen schädlich
    sind.

  • Man ist, was man isst – deswegen muss auch gelten: wie sieht, was man kauft!

  • Von Übergewicht sind rund zwei Millionen übergewichtige oder adipöse Kinder und Jugendliche betroffen. Wer seine Ernährungsgewohnheiten umstellen muss, ist für einfache und klare Kennzeichnung in grün-gelb-rot auf der Lebensverpackung dankbar. Wer auf einen Blick erkennt, wo Fett, Zucker und Salz in hohen Mengen enthalten sind, kann besser bestimmen, was gesünder ist. Es lohnt sich die positiven britischen Erfahrungen europaweit einzuführen und mit neuen Strukturen zur Ernährungsaufklärung zu ergänzen.

  • Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen und schnell und unkompliziert Produkte vergleichen und eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Deshalb wollen wir die Ampelkennzeichnung für Nährwerte bei Lebensmitteln und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und Herkunft von Produkten.

  • Leider ist eine pauschale Ampel nicht immer wirklich zielführend. Eine einfache und deutliche Auszeichnung ist jedoch für die Transparenz der Produkte wichtig.

  • Um Verbraucherinnen und Verbrauchern den schnellen Vergleich von Produkten und damit eine bessere Orientierung im Warenangebot zu ermöglichen, fordert DIE LINKE eine verständliche, einheitliche und vor allem rechtlich verbindliche Kennzeichnung von Lebensmitteln in den Farben der Ampel. Denn fett- oder zuckerreiche Kalorienbomben müssen beim Einkauf auf den ersten Blick zu erkennen sein.

  • Nicht nur Verbraucherschutz, auch Verbraucheraufklärung ist wichtig. Daher begrüße ich alle Maßnahmen, die dem Verbraucher beim Einkauf helfen, gute von weniger guten Lebensmitteln zu unterscheiden.

  • Nährwertgehalt allein reicht aber nicht aus. Die Nahrung sollte gentechnikfrei sein und möglichst regional erzeugt und vermarktet werden.

  • Nährwert, Inhaltstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt, einheitlich und aussagekräftig ausgewiesen werden. Notwendig ist mehr Klarheit, dies sollte allerdings nicht durch eine Ampelkennzeichnung erfolgen.

  • Es ist davon auszugehen, dass eine echte Kennzeichnungspflicht dazu führen würde, dass sich »ungesunde« Lebensmittel nicht mehr so gut verkaufen ließen wie bisher. Ich möchte mich klar auf die Seite des Verbrauchers stellen und meine, dass wir eine möglichst einfache und gleichzeitig informative Kennzeichnung von Lebensmitteln benötigen. Eine Ampelkennzeichnung ist ein guter praktischer Ansatz.

  • Eine Nahrungs-"Ampel" ist dafür ein guter Weg. Außerdem soll die Verwendung gentechnisch veränderter Bestandteile gekennzeichnet werden.

  • Um beurteilen zu können, was man tatsächlich mit dem Einkauf eines Produktes kauft, bedarf es einer einfachen, leicht verständlichen und auf einen Blick verstädlichen Kennzeichnung von Lebensmitteln.

  • Eine Kennzeichnung fördert die Transparenz und hat keine nennenswerten Nachteile.

    Diese Aussage ist eine Einzelaussage von Andreas Popp (wiki.piratenpartei.de

  • Viele Lebensmittel werden als »Light« beworben, sind es aber im Endeffekt nicht, oder sind nur light weil man doppelt soviel braucht um den Geschmack zu bekommen den die Speise eigentlich haben sollte.

    Eine Ampelkennzeichnung zeigt jedem auf einen Blick ob man gerade eine Kalorienbombe in den Einkaufskorb packt, oder seinem Körper etwas gutes tut.

  • Wer ernsthaft über gesunde Ernährung und die Prävention von Fehlernährung spricht, kommt an
    einer für alle Verbraucherinnen und Verbraucher verständlichen, einheitlichen und vor allem
    rechtlich verbindlichen Kennzeichnung von Lebensmitteln nicht vorbei. Die einfache und
    konsequente Ampelkennzeichnung ist hierfür beispielhaft.

  • Dieses System ist übersichtlich und verhindert die Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher z.B. insofern als dass fettfreie Produkte nicht immer gesund sind, weil sie unter Umständen sehr viel Zucker enthalten und der oder die Käuferin besser entscheiden kann.

  • Bessere und verständlichere Kennzeichnung der Zusammensetzung bzw. der Aufbereitungsmethoden von Lebensmitteln sind vor allem für die immer größere Zahl von Allergikern, Diabetikern einerseits und diejenigen, die sich gesund ernähren und fair ernähren möchten lebens- und überlebensnotwendig.

  • Verbraucher brauchen klare und verständliche Informationen über Nährwerte – also darüber, was drin steckt in den Lebensmitteln. Ein richtiger Weg ist die Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie, auf verständlichere Weise Nährwertangaben auf die Verpackungen zu drucken. Dies trägt dem steigenden Informationsbedarf über die tägliche Aufnahme von Nährstoffen, vor allem von Fetten und Kohlehydraten, Rechnung.

    Eine staatliche Klassifizierung von Lebensmitteln in „gute“ und „böse“ Produkte wird es mit der FDP nicht geben. Es ist einfach unakzeptabel, einzelne Lebensmittel mit einem Quasi-Bann zu belegen. Das so genannte Ampelsystem ist ein zutiefst unehrliches und eindimensionales System, denn es reduziert das Kaufverhalten auf eine viel zu simple Botschaft und ändert nicht das Ernährungsverhalten.

  • Ob gut oder schlecht darf aber nicht vom Hersteller bestimmt werden, sondern von einer unabhängigen Kommission von Ernährungswissenschaftlern und Medizinern.

  • Auf Verpackungen sogenannter Lebensmittel sollten sämtliche Inhaltsstoffe und Verarbeitungsstoffe genau und namentlich aufgeführt werden.
    Zum einen muss der Verbraucher selber das Interesse wecken seinen Nahrungsmitteln mehr Aufmerksamkeit zu schenken, zum anderen könnte eine Ampelkennzeichnung auf einen hohen Anteil (synthetischer) Zusatzstoffe hinweisen.

  • Um Verbrauchern eine gesundheitsorientierte Kaufentscheidung deutlich zu erleichtern.

  • Lebensmittel sind unsere Lebensgrundlage. Jede(r) muss schnell erkennen können, was man sich einhandelt.
    Es reicht aber nicht eine Kennzeichnung, die Lebensmittel selber müssen auch wieder »natürlicher« werden. Wir Grüne wollen keine Gentechnik, wir wollen den Öko-Landbau vermehren und wollen mehr regionale Produkte. Dazu gehört auch, dass der Boden schonender behandelt wird.

  • In vielen europäischen Ländern ist dieses Konzept schon lange etabliert. Man sollte sich fragen warum die hiesige Lebensmittelindustrie sich dagegen sträubt.

  • Viele Verbraucher, oft gerade ältere Mitbürger, sind verunsichert durchdie verwirrenden Angaben auf den Produkten und durch Presseberichte. Eine Ampel- kennzeichnung würde dies erleichtern. Noch wichtiger jedoch ist die Kenn- zeichnung von gentechnischveränderten Lebensmitteln!!

  • Das ist schon lange überfällig. Es spart Folgekosten im Gesundheitswesen

  • Es wird nicht viel ändern. Gesundes Leben beginnt im Kopf – jedes Einzelnen! Zudem wird noch mehr Kleingedrucktes nicht gelesen. Trotzdem ist Aufklärung immer gut.

  • Einfache Kennzeichnungen machen VerbraucherInnen klar, was in den Produkten steckt. Versteckten Fetten und Zucker muss der Kampf angesagt werden.

  • der Bürger muss erkennen können was er kauft.

  • Die Verbraucher müssen leicht erkennen können, was sie kaufen. Die Politik muss für die Verbraucher da sein, nicht für die Food-Lobby mit ihren unnatürlichen, dick und krank machenden Produkten.

  • ... wobei: verpackte (verarbeitete) Nahrungsmittel sind wirklich nur NAHRUNGS-Mittel! Gute und unverfälschte frische (!) LEBENS-Mittel sind erste Wahl, leicht erkennbar, brauchen so eine Kennzeichnung nicht und sind meist auch noch die insgesamt billigste Lösung. Darüber muss viel mehr aufgeklärt werden – schon in den Schulen!

  • Eine wissenschaftliche Grundlage ist wichtig!

  • Wer ernsthaft über gesunde Ernährung und die Prävention von Fehlernährung spricht, kommt an
    einer für alle Verbraucherinnen und Verbraucher verständlichen, einheitlichen und vor allem
    rechtlich verbindlichen Kennzeichnung von Lebensmitteln nicht vorbei. Die einfache und
    konsequente Ampelkennzeichnung ist hierfür beispielhaft.

  • Lebensmittel müssen eindeutig gekennzeichnet sein. Diese Kennzeichnung muss schnell und einfach zu erkennen sein. Die Ampelkennzeichnung vermittelt einen schnellen Überblick. Sie sollte rechtlich verbindlich sein.

  • Auf jeden Fall! Gesunde Ernährung erfordert Transparenz der Information über Lebensmittel statt permanente Werbung. Eine Kennzeichnung von Lebensmitteln für Verbraucher muss verständlich, einheitlich und vor allem
    rechtlich verbindlich sein. Die einfache und konsequente Ampelkennzeichnung ist hierfür beispielhaft.

  • Allerdings müssen die Kriterien für eine solche Kennzeichnung sinnvoll sein. Auch hier gilt: nicht überregulieren? Die Milch direkt Kuhwarm vom Bauern war immer besser, als die abgepackte, außerdem bekamen die Bauern damals auch noch Geld für die Milch. Heute schmeckt die abgepackte Milch zum großen Teil schlecht und die Bauern werden in die Armut getrieben. Das geht gar nicht.

  • Ich finde die Aufklärung der Verbraucher über die (Un-)Schädlichkeit von Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln sinnvoll, wenn auch nicht dringend erforderlich.

  • Wirksamer Verbraucherschutz bedeutet: Transparentere Information ermöglichen.

  • Wissen, was drin ist!

  • Die Ampelkennzeichnung halte ich jedoch für ungeeignet.

  • Eine klare Kennzeichnung ist ein Anrecht der Verbraucherinnen und Verbraucher

  • Leider an der CSU Ministerin Aigner gescheitert

  • Jeder Mensch hat das Recht zu wissen welche Inhaltsstoffe das Produkt, das er einkauft enthält. Genauso wie der Herstellungsort und ob die Ware bestrahlt wurde oder genverändertes Material für die Herstellung benutzt wurde! In Abstimmung durch Volksentscheide und dem Bundestag sollte darüber entschieden werden.

  • Die Lebensmittelindustrie ist unfähig, eigene Kennzeichnungssysteme zu entwickeln. Profit ist dort wichtiger als die Gesundheit der Kunden.

  • Wer ernsthaft über gesunde Ernährung und die Prävention von Fehlernährung spricht, kommt an einer für alle Verbraucherinnen und Verbraucher verständlichen, einheitlichen und vor allem rechtlich verbindlichen Kennzeichnung von Lebensmitteln nicht vorbei. Die einfache und konsequente Ampelkennzeichnung ist hierfür beispielhaft.

  • Wichtig wären auch Angaben zu Mikronährstoffen oder zur Art des Anbau und ob Gentechnik dabei ist.

  • Eine Ampelkennzeichnung wäre ein erster Schritt der Werbegaukelei im Lebensmittelbereich etwas entgegen zu setzen. Dennoch gehört viel Aufklärungsarbeit dazu, eine bewusste Ernährung zu ermöglichen. Denn auch wenn ein Joghurt nur 0,1% Fett hat, ist er nicht unbedingt gesund. Außerdem wird in der öffentlichen Debatte vernachlässigt, dass falsche Ernährung auch damit zu tun hat, dass immer mehr Leute immer weniger Geld dafür ausgeben können, sich gesund zu ernähren.

  • Es ist schwieriger einen Magersüchtigen in der Fußgängerzone zu sichten, als Fettleibige. Unser »Gesundheitssystem« darf sich daher um immer mehr Kinder mit Diabetes II und Zwanzigjährige mit künstlichen Hüftgelenken kümmern, weil die eigenen der Belastung nicht mehr standhielten. Nicht die Nahrungsmittelindustrie gehört geschützt, sondern der Verbraucher.

  • Eine Ampelkennzeichnung ist eine sinnvolle wichtige Maßnahme vorsorgender Gesundheitspolitik.

  • Wer ernsthaft an einer gesunden Ernährung und Vorsorge gegen Fehlernährung interessiert ist, ist für die verbindliche Ampelkennzeichnung.
    Denn nur die Ampelfarben klären auf den ersten Blick einfach und verständlich über salz-, fett- oder zuckerreiche Kalorienbomben auf.

  • Mindestens. Ich fordere die Volldeklaration der Inhaltsstoffe. Allergiker brauchen diese Angaben, sie könnten sonst ersticken.

  • Den Verbrauchern muss durch eine deutliche Kennzeichnung eine aus eigener Entscheidung und nicht durch irreführende Werbung mögliche gesunde Ernährung gewährleistet werden.
    Gesunde Ernährung führt zu geringeren Kosten im Gesundheitssystem.

  • Nährwertangaben helfen nur denen, die damit etwas anfangen können. Wir brauchen hier m.E. noch mehr Verbraucheraufklärung.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Bisher werden die Angaben für Zucker, Fette und Kalorien sehr undurchsichtig auf den Packungen angegeben und meist wird versucht mit Portionsangaben diese Werte zu verschleiern. Die Kunden haben außerdem nicht die Möglichkeit auf einen Blick zu erkennen ober z.B. der Zuckergehalt besonders hoch ist oder nicht. Dies würde eine Ampelkennzeichnung tun, die bereits erfolgreich, z.B. in England funktioniert.

  • Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Informatio des Verbrauchers, so zu sagen auf den ersten Blick.

  • Die Hersteller versuchen den Verbraucher mit irreführender Verpackung und Bezeichnung zu täuschen. Dem Verbraucher muss die Möglichkeit gegeben sein, Lebensmittel neutral bewerten zu können.

  • Eine Ampeldarstellung läßt sich leichter erkennen als das Kleingedruckte.

  • Das beantwortet sich von selbst. Dabei ist wichtig: Grüne Kennzeichnung nur für Lebensmittel die nach dem bayerischen Reinheitsgebot für Bier äquivalenten Regeln produziert wurden.

    Dazu eine Angabe, wie viel Trinkwasser zur Produktion des Produkts verbraucht wurde.

  • Auf diese Weise wird es dem Bürger leichter gemacht, die richtige Entscheidung für die bewusste Auswahl seiner Nahrungsmittel zu treffen. Er kann sich bewusst für gesunde Ernährung entscheiden.

  • Verbraucher müssen fair informiert werden!

  • für die Gesundheit ist mehr auf vitale und natürliche Ernährung zu achten

  • Wir sollten es verbieten, dass Lebensmittel patentiert werden dürfen. Dies führt zur Marktdominanz von internationalen Lebensmittelkartellen, die nicht das geringste Interesse an der Ernährung -insbesondere- der armen Bevölkerung haben. Wir müssen die Nahrungsmittelproduktion weltweit verdoppeln, wie es das Schiller-Institut und die BüSo seit Jahren fordert.

  • Die Ampelkennzeichnung wird in Großbritannien mit sehr gutem, durchschlagendem Erfolg genutzt. Verbraucherverbände fordern sie mit Nachdruck. Auch die SPD ist dafür, denn eine solche Kennzeichnung kann eine gesunde Ernährungsweise unterstützen. Mithin sind zahlreiche Krankheiten auf falsche und schlechte Ernährung zurückzuführen. Nun muß nur noch der Widerstand von Union und FDP gebrochen werden.

  • Der Verbraucher hat ein Recht darauf, zu erfahren, was in den Lebensmitteln enthalten ist.

  • Übersichtliche Kennzeichnung ist wichtiger als Kleingedrucktes.
    Dann würde zwar Butter und Streichwurst »rot« markiert, aber die Verbraucher könnten das sicher einordnen.

  • Da eine derartige Kennzeichnung die persönliche Freiheit nicht beeinträchtigt aber z.B. bei Haushaltsgeräten zu starken Verbesserungen geführt hat, erwarte ich auch bei Lebensmitteln einen Nutzen.

  • Wünschenswert ist es schon, der Kunde hat ein Recht darauf zu wissen, was er kauft!

  • Verbraucher brauchen Klarheit über die Kennzeichnung von Produkten. Wir Liberale lehnen zwar Bevormundungen des Verbrauchers ab, die Ampelkennzeichnung halte ich persönlich aber für geeignet, um alle notwendigen Nährstoffangaben verständlich auf Lebensmittel-Verpackungen zu kennzeichnen.

  • Heute wird uns aus Profitgier der gößte Mist mit und in den Lebensmittel angeboten, den wir nicht sofort erkennen können. Im Frühkapitalismus in England wurden dem Brot für die Armen Sägespäne beigemischt, damit es billiger war, was ist das heute anderes, als die Herstellung von Kunstkäse, der nicht aus Milch besteht?

  • Was spricht dagegen dem Kunden einen klaren hinweis zu geben. Die ampel ist ein schnell begreifbares symbol, das genutzt werden sollte.


  • Verbraucher sollen wissen, was sie kaufen!

  • Verbracherinnen und Verbraucher müssen auf einen Blick erkennen können, was in den Lebensmitteln steckt.

  • Die Ampelkennzeichnung macht den Inhalt von Lebensmittel transparent und ist ein guter Beitrag zu mehr VerbraucherInnenschutz. Insgesamt ist eine bessere und verbindliche Lebensmittelkennzeichnung notwendig, damit VerbraucherInnen eine gut informierte Kaufentscheidung treffen können.

  • Es muß für die Verbraucher klar und transparent sein, was sie zu sich nehmen. Das muß durch eine lesbare Schrift gewährleistet werden und es muß wirklich für Jeden klar werden, was in dem Lebensmittel enthalten ist. Vieles spricht zudem für eine zusätzliche Visualisierung. Ob eine Ampel hier der Weisheit letzter Schluß ist, vermag ich nicht zu sagen, weil man nicht alles in die Kategorien rot, gelb und grün ohne weiteres einteilen kann.

  • Im Sinne der Transparenz für Verbraucher ist das unbedingt erstrebenswert. Falsche Ernährung, ein verbreitetes Problem bei uns, wird durch Fehl- und Nichtinformation stark begünstigt.

  • Transparente und verständliche Kennzeichnungen können helfen. Ob sich alles im einfachen Ampelschema abbilden läßt, mögen Fachleute entscheiden. Dort wo es passt und nicht zu unsinnigen Ergebnissen führt, sollte es aber gemacht werden.

  • Zu einer mündigen Kaufentscheidung gehört auch Information über den Inhalt.

  • Der Verbraucherschutz muss gestärkt werden.

  • Dazu gehört auch eine deutliche kennzeichnung wieviel Chemie und Genmanipulirte Inhalte norhanden sind
    Es durfen keine Grenzwerte unterschlagen werden

  • Verbraucherschutz muss gestärkt werden und eine schnelle Orientierung ist sinnvoll

  • Die Menschen sollen wissen was in den Waren verborgen ist. Etikettenschwindel und Verwendung von Mogelpackungen soll verfolgt und öffentlich benannt werden. Auszeichnung verbessern.

  • Es gibt in Deutschland vier Millionen Analphabeten, die mit schriftlichen Inhaltsangaben wenig anfangen können. Verbraucherschutz steht aber allen Menschen zu. Hier ist die Ampelkennzeichnung ein einfaches und nützliches Mittel.

  • Bislang ist die Lebensmittelkennzeichnung sehr intransparent und wenig verständlich. Mit einer Ampelkennzeichnung kann jede/r auf den ersten Blick erkennen, was im Essen drin ist.

  • Transparenz ist nötig, damit die Lebensmittelbranche den Kick bekommt, gesundere Lebensmittel zu produzieren. Denn die VerbraucherInnen wissen, was sie haben wollen: gesunde Kost, ohne Schadstoffe und ohne Gentechnik

  • Jeder Bürger sollte die Möglichkeit haben zu erfahren welche Produkte mit welchen Nährwertangaben er zu sich nimmt.

  • Vor allem klare Kennzeichnung von Gentechnik und Schadstoffen!

  • Alles, was zur objektiven Information der BürgerInnen über die Inhaltsstoffe ihrer Nahrungsmittel beiträgt, ist zu begrüßen.

  • Die Kennzeichnung von Lebensmitteln ist nicht ganz so einfach wie es auf den ersten Blick scheint. Wenn es eine sinnvolle Variante der Ampelkennzeichnung gibt, bin ich dafür.

  • Wichtiger erscheint mir, die DEUTLICHE Angabe der Inhaltstoffe, auch kleinste Mengen an GT-veränderten Pflanzen und künstliche Zutaten.
    Außerdem sollte der Ursprung und der/die Hersteller deutlich gekennzeichnet sein.

  • Gut und schlecht – solche Etikettierungen sollten natürlich untersetzt werden. Welche Kritereien gelten? Energieverbrauch? Genmanipulation? Fairer Handel? Zusammensetzung? Risiken? Klimaschädlichkeit? Tierschutz? Es lebe der/die gutinformierte, mündige Verbraucher/in!

  • Aufgrund der guten Erfahrungen in Großbritannien sollte man die jetzigen, undurchschaubaren Prozentangaben des Tagesbedarfs durch ein einfacheres System ersetzen.

  • Es sollte den Verbrauchern leicht gemacht werden. Die Werbung schafft genug Verwirrung, z.T. mit wissenschaftlicher Untermalung.

  • Selbstverständlich – schließlich haben wir auch für viele andere Dinge einen TÜV.


  • Auch der mündige Bürger braucht eine vereinfachte Deklaration. Es ist unzumutbar, wieviel kostbare Zeit für Recherchen zu Nährwert etc. verbraucht wird. Nur der, der etwas zu verheimlichen hat, sträubt sich gegen die Kennzeichnung.

  • Mehr Transparenz für den Konsumenten.

  • Gesunde Ernährung ist wichtig.


  • Wer legt denn fest, was »gut« und was »schlecht« ist? Ist es tatsächlich gut, wenn Zucker durch Süßstoff ersetzt wird? Ist Fett immer schlecht? Ist Fructose immer gut? Ich denke nicht! Und ganz ehrlich: Kartoffelchips sind echt schlecht, aber lecker ...

  • Transparenz ist für Konsumentscheidungen wichtig und wenn eine Ampel ihr dienen würde, stünde dem nichts entgegen. Die bisher vorgeschlagene Regelung führt aber zu teilweise bizarren Ergebnissen und irritiert bei der Entscheidung eher, weil sie durch Pauschalisierung von im Ganzen meistens nicht aussagekräftigen Werten zwischen gesund und ungesund unterschieden will – was im Einzelfall geht, aber meistens unzureichend ist. Daher setzen wir eher auf mehr Information, statt vorgefertigter Bewertung, die Gesundheit vortäuscht.

  • Wer entscheidet, was gut und was schlecht ist?

  • In der Verbraucher und Ernährungspolitik muss neben dem gesetzlichen Verbraucherschutz verstärkt auf Eigeninitiative, Anreizsysteme, Wettbewerb und Marktöffnung gesetzt werden. Das Urteilsvermögen informierter Verbraucher, Transparenz und Produktvielfalt leisten einen entscheidenden Beitrag zu einem effektiven Verbraucherschutz. Dirigistische Eingriffe des Staates in das Marktgeschehen wie z. B. Werbeverbote lehnt die FDP ab.
    Selbstverpflichtungen der Wirtschaft sind zu begrüßen und auszubauen. Ampelkennzeichnungen oder farbliche Bewertung von Lebensmitteln bevormunden Verbraucher und führen sie möglicherweise in die Irre. Lebensmittel könne auf Grund ihres Fett-, Salz- oder Zuckergehalts nicht als Gut (grün) oder Schlecht (rot) eingeteilt werden. So müssten Produkte wie Avocados, Butter, Margarine oder Nüsse auf Grund ihres Fettgehalts mit „Rot“ gekennzeichnet werden. Viele Produkte würden zudem einander widersprechende Bewertungen erhalten. Speiseöl aus Raps würde z. B. mit zwei roten und zwei grünen Punkten gekennzeichnet. Das verursacht Verwirrung und ist keine Entscheidungshilfe für die Kaufentscheidung von Verbrauchern.

  • Die Ampel ist nicht aussagekräftig genug, ich halte Nähwerttabellen für geeigneter, um den Verbrauchern die Inhalte transparent darstellen zu können.

  • Wir wollen eine transparente Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, die die Verbraucher über die Nährwerte von Lebensmitteln informiert. Was für einen be-stimmten Verbraucher ein gutes, das heißt die Gesundheit förderndes, oder ein schlechtes, der Gesundheit schadendes Lebensmittel ist, entscheidet die persönliche Situation des Verbrauchers – und diese kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine poli-tische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Fette, Kohlenhydrate und Salz braucht der Körper ebenso wie Eiweiße. Eine ausgewogene Ernährung erreichen wir nicht durch die Dämonisierung lebenswichtiger Nahrungsbetsandteile. Es reicht doch schon, dass Heidi Klum einen Zuckerwürfel in die Kamera hält und uns erzählt, dass der ohne Fett ist. Sollen wir etwa demnächst auf Stahlträger schreiben, dass keine Holzsplitter enthalten sind?

  • Eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel ist mir lieber als eine politische Steuerung und Bevormundung der Bürger.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische
    Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.
    Je besser der Verbraucher informiert ist, desto eher kann er sich selbst für oder gegen ein Produkt entscheiden. Den üblichen Verpackungs- oder Nährwertangabetricks mancher Hersteller ist dabei schnellstmöglich ein Riegel vorzuschieben, da diese offensichtlich den guten Glauben der Verbraucher missbrauchen.

  • Wir brauchen klare Inhalts- und Produktionsangaben auf Lebensmittel. Aber der Verbraucher ist mündig genug, um selbst zu entscheiden, was gesund ist und was nicht!

  • Ein Ampel wird dem Ziel meiner Meinung nach nicht gerecht. Ein Lebensmittel ist nicht zwangsläufig »gut« oder »schlecht«. Die Verbraucher sollten aber über die Inhaltsstoffe aufgeklärt werden und es sollte vergleichbare Nährwertangaben geben.

  • Nährwert, Inhaltsstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt und aussagekräftig ausgewiesen werden. Grafische Darstellungen sind hilfreich. Grobe Vereinfachungen, wie die Ampel, führen zu Fehlinterpretationen und entmündigen somit den Verbraucher. Wir wollen mehr Klarheit.

  • Die Ampelkennzeichnung mag ein Hilfsmittel für die Verbraucher sein, stärkt aber nicht den mündigen Bürger und sorgt für mehr Reglementierung, die ich ablehne.

  • Dies wäre ein zu grobmaschiges und darum irreführendes Raster.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine poli-tische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.



  • Eine »Ampel« ist grob vereinfachend und kann uninformierte Verbraucher auch täuschen. Selbst bestes Olivenöl bekommt beim Fettgehalt logischerweise ein »rot«.

  • Der mündige Bürger muss natürlich Informationen der Verpackung entnehmen können, die ihm eine Entscheidung zum Kauf oder Nichtkauf des Produkts ermöglichen. Aber vielmehr sollte die Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Verwendung von beispielsweise gentechnisch veränderter Futtermitteln enthalten, dann hätte die initiierte Angstdebatte darüber, bald ein Ende

  • Nährwert, Inhaltsstoffe und die Abdeckung des Tagesbedarfs müssen deutlich, exakt und aussagekräftig ausgewiesen werden. Graphische Darstellungen sind hilfreich. Grobe Vereinfachungen (Ampel) entmündigen dagegen den Verbraucher. Wir wollen mehr Klarheit. Gute und schlechte Lebensmittel gibt es übrigens nicht, sondern nur gute und schlechte Ernährung. Schokolade ist z.B. keinesfalls schlecht – in Maßen genossen.


  • Ampeln auf Lebensmitteln sind Unsinn. Die Dosis macht das Gift – bei »guten« wie bei »schlechten« Lebensmitteln.

  • Verbraucherinformation ist richtig, wichtig und wird von mir eindeutig unterstützt. Allerdings ist eine verkürzte Darstellung verfälschend, wenn z.B. Vollkornbrot wegen des Kochsalzgehaltes ein »Rot« bekommt, so ist die Information irreführend.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Die Ampel wird von meiner Partei gefordert, ich persönlich bin gespalten, da ich eigentlich finde, dass es offensichtlich ist, welche Lebensmittel gesund sind und welche nicht. Das zählt für mich zum gesunden Menschenverstand.

  • Damit wird der Bürger entmündigt. Besser wäre es die Informationspflicht der Hersteller auszubauen und die Bürger selber entscheiden zu lassen was für ihn Gesund ist und was nicht.

  • Nährwertkennzeichnung, ja!
    Verbraucher soll sich informieren können.
    Keine Bevormundung durch den Staat.
    Schlechte Lebensmittel sollen nicht zugelassen werden.

  • Ich bin sehr wohl für Transparenz bei der Nährwertangabe auf Lebensmitteln. Die Ampel verwirrt aber eher als sie aufklärt. Der Verbaucher soll gar nicht erst Assoziationen mit der Verkehrsampel aufbauen. Wir brauchen statt dessen ein differenzierteres Bewertungssystem.

  • Die »Ampel« ist für mich eine eher überflüssige Lebensmittelkennzeichnung. Ich erwarte mir mehr Zuspruch seitens der Verbraucher vom Siegel für »Gentechnikfreie Lebensmittel«

  • Das, was wir essen, gehört zu den wichtigsten Dingen im Leben. Wir sollten und intensiver als mittels einer Ampel darüber informieren können.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Die Ampel-Kennzeichnung ist unfachlich, irreführend und eine Ernährungsdiktatur

  • Apelmännchen läßt grüßen! Ja, sind wir denn im Kindergarten. Vielleicht sollte die Nahrungsmittelindustrie mal über ihr Tun nachdenken. Früher hatten wir mal Lebensmittel und heute muß der Körper die Nahrungsmittel nur noch ausscheiden, weil so viele chemische Stoffe enthalten sind. Damit ist der Körper die ganze Zeit beschäftigt, da bleibt nicht mehr viel Leben übrig.
    Da helfen auch keine Ampeln, um den Nährwert zu beziffern und die Zusatzstoffe zu übertünchen. Man sollte ehr einen Ausscheidungswert festlegen, wie lange die chemisch veränderten Lebensmittel brauchen, um aus dem Körper ausgeschieden zu werden.
    Wenn wir nicht durch Umweltgifte umkommen, dann schafft das sicher die Nahrungsmittelindustrie.

  • Rot – Gelb – Grün wird der Komplexität bei den Nahrungsmitteln nicht gerecht. »Fett« muss nicht »Schlecht« = »Rot« sein.
    Wir brauchen differenziertere Lösungen, die trotzdem leicht verständlich sind.

  • Was macht es einen Sinn Produkte nach einer Ampel zu kaufen. Ich kaufe was ich esse und esse keine Ampel.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Grünideologischer Unsinn. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, daß Butter Fett, oder ein Schokoriegel Fett und Zucker im Überfluss enthält. Lieber das Geld für Information in Sachen gesunde Ernährung ausgeben als für diesen bürokratischen Müll.

  • Was ist denn ein »gutes« und was ein »schlechtes« Lebensmittel ?

  • Das Ampelsystem gibt eine trügerische
    Sicherheit hinsichtlich der Unter-
    scheidung von »guten« und »schlechten« Lebensmitteln.
    Aufklärung des
    Verbrauchers ist besser.

  • Die »Lebensmittelampel« halte ich für den falschen Weg. Sie gibt pauschale Angaben über Inhaltsstoffe und vergibt dementsprechend Bewertungen. Jeder von uns kann sich denken, dass Bananen einen hohen Zuckeranteil haben, aber sind sie deswegen gleich ungesund?

    Ich würde eher dafür plädieren, die Hersteller dazu zu verpflichen, die Nährwertangaben transparenter zu machen und nicht nur für eine willkürlich gesetzte »Portion«, sondern auch für den gesamten Packungsinhalt anzugeben. Gleichzeitig müssen die empfohlenen Tagesdosen besser kommuniziert werden, so dass Jeder selbst eine informierte Entscheidung treffen kann.

  • Eine derartige Vereinfachung ist irreführend und wiegt den Verbraucher in falscher Sicherheit – vergeliche z. B. die Rating-Agenturen mit ihrem Amplesystem des »Tripple-AAA«

  • Ich kann alles gut lesen, was bisher auf den Lebensmittelpackungen angegeben ist.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Da auch die Einschätzung in Gut oder Schlecht subjektiven Kroterien unterworfen ist.

  • Die Inhaltsstoffe sind auf der Verpackung verzeichnet.

  • Ampelkennzeichnung »vereinfacht« die Entscheidung nur scheinbar – auch wer immer zu »Grün« greift, kann in Gefahr sein sich einseitig zu ernähren.
    Deutlichere Kennzeichnung der Inhaltsstoffe JA – aber nicht durch Versimplifizierung.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und eine Bevormundung der Verbraucher.

  • Das ist eine Scheinsicherheit, die ein profundes Wissen über das was man isst in keiner Weise ersetzt.

  • Ich baue auf die Vernunft und auf den kritischen Blick der Verbraucher. Eine Brezel oder eine Salz-Seele (Brot-Spezialität im Südwesten) mit einem roten Punkt kann und will ich mir nicht vorstellen. Vernünftig halte ich eine umfassende Inhaltsstoffangabe in lesbarer Schrift und mit verständlicher Beschreibung.

  • Inhaltsstoffe kann man auch ohne die Ampel auf der Packung lesen. Das ist nur eine weitere unnötige Vorschrift.

  • Zuviel Regulierung

  • Was sind gute, was sind schlechte Lebensmittel?

    Der mündige Bürger braucht gute und verlässliche Informationen, aber keine präventiven Stoppsignale bei vermeintlich »ungesunden« Lebensmitteln.
    Wären diese wirklich ungesund, dürften sie gar nicht angeboten werden.

  • Transparenz bei der Auszeichnung von Lebensmittel finde ich wichtig. Eine simple Ampelkennzeichnung kann die Komplexität aber nicht hinreichend abbilden und verhindert eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Thematik.

  • Eine Ampel fordert niemand, der vom Bild eines selbst denkenden Menschen ausgeht.

    Der Verbraucher ist kein Idiot, der nicht weiß, was dick oder krank macht und dem man als Gutmensch sagen muss, was er nicht essen soll.

    Seit Jahren kann jeder Verbaucher, der fähig ist, die Packung umzudrehen, auf der Rückseite exakt lesen, wievel Zucker, Fett und anderes im jeweiligen Produkt steckt. Wer will, wird also informiert – wer dagegen nicht will, wird sich auch von keiner Ampel von übermäßigem Konsum abhalten lassen.

    Wer die Volksgesundheit befördern will, soll für ernährungsbezogene Aufklärung in Schulen und Familien sorgen und nicht mit roten Punkten um sich werfen.

  • Kategorien wie »gut« oder »schlecht« dienen nicht der Aufklärung des Verbrauchers. Keinem Menschen sollte antrainiert werden, völlig verkürzte Darstellungen von Sachverhalten zu akzeptieren.

  • Das Ampelsystem ist zu undifferenziert.

  • Die FDP setzt auch im Ernährungsbereich neben gesetzlichen Initiativen zum Verbraucherschutz verstärkt auf Eigenverantwortung, Anreizsysteme und Wettbewerb. Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine poli-tische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, keine poli-tische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.

  • Die Ampel gaukelt Verbrauchersicherheit vor, die sie nicht leisten kann.

  • Die wissenschaftlichen Nährwertangaben nutzen überhaupt nichts, wenn 0,9 % Genfood-Anteil schon jetzt gar nicht gekennzeichnet werden muss. Dieses Genfood desinformiert uns, eliminiert die besten Nährwerte und wird uns nur manipuliert vorgegaukelt.
    In der Homöopathie wird nur mit Informationen gearbeitet und es hilft.
    Was verursachen ja erst die Gifte in unserer Nahrung und auch im Trinkwaser; diese müssten zuerst völlig verboten werden!

  • Wir haben mündige Bürger und Verbraucher, die in der Regel alle lesen und schreiben können. Wir müssen diese Bürger doch nicht ständig für dümmer halten, als sie es sind.

  • Die Ampellösung vereinfacht ernährungsphysiologisch schwierige Zusammenhänge. Fett ist nicht gleich Fett, Zucker ist nicht gleich Zucker. Lebensmittel sind nicht per se gut oder schlecht. Jeder Mensch reagiert anders.

  • Kürze sollte niemals auf Kosten der Genauigkeit gehen.(Talleyrand)
    Wenn wir alles mit der Ampel regeln, braucht sich bald keiner mehr wundern, wenn die Leute keine Hintergründe und Zusammenhänge verstehen und glauben Kohlehydrate sind »ultraleichte Kabel aus der Formel 1«.
    • Lesen bildet.
    • Farben tarnen und täuschen.


  • Denn eine ampelkennzeichnung verschleiert eher, als das sie nutzt. effektiver ist die Enführung eines Schulfaches »Ernährungs- und Gesundheitslehre« und entsprechende Schulungen der Bevölkerung.

  • Inhaltsangaben ja, Bevormundung nein. Was soll denn auf einem Päckchen Butter stehen ? Zuviel Fett ? Und wer lesen kann, kann bereits jetzt wissen, was drin ist.

  • Bei angemessenem Konsumverhalten sind solche Angaben nicht notwendig. Qualität sollte beim Einkauf Vorrang vor Quantität haben.

  • Verbraucher sollen eine objektive und einfache Möglichkeit erhalten sich zwischen Lebensmitteln zu entscheiden. Dies stellt eine Ampel alleine nicht sicher.

  • Wer entscheidet, was gut und was schlecht ist? Solange die Inhaltsstoffe aufgeführt werden, kann jeder Bürger selbst entscheiden, was er ißt und was nicht.

  • Milch und Käse wären bei einer Ampelkennzeichnung "schlechte"Lebensmittel.Diese Form führt in die Irre. Eine einheitliche Nährwert-Kennzeichnung ist hier vorzuziehen

  • Ampelkennzeichnungen bevormunden Unternehmen und führen Verbraucher möglicherweise in die Irre. Lebensmittel können auf Grund ihres Fett-, Salz- oder Zuckergehaltes nicht als Gut (grün) oder Schlecht (rot) eingestuft werden.

  • Dem Bürger sollte zugestanden werden, gemäß seiner persönlichen Freiheit zu entscheiden, welche/-s Nahrungsmittel er für sich beborzugt. Mit einer solchen Kennzeichnung bestünde die Möglichkeit einer Manipulation.
    Eher sollte im Schulunterricht darauf hingewirkt werden, unsere Kinder zu einer selbstverantwortlichen und gesunden Ernährungsweise zu führen.

  • Der Staat sollte die Bürger nicht überall bevormunden und gängeln. Jeder weiß, dass Chips ungesünder als frisches Obst ist.

  • Kennzeichnung und Information ja, aber nicht in Ampel-Form bzw. »Gut-Böse«. Jeder Verbraucher muss selbst entscheiden, was gut oder schlecht für ihn ist. Soviel Selbstverantwortung sollten wir jedem Verbraucher abverlangen.

  • Das schafft neue Bürokratie, und im Ergebnis teurere Nahrungsmittel (der Verbraucher wird's bezahlen). Die Bürger wissen auch so, daß ein Salat gesünder ist als ein Hamburger.

  • Der viel beschworene mündige Bürger ist schon jetzt weitgehend in der Lage gesunde und ungesunde Kost zu kennen und zu unterscheiden. Wir müssen die Bürger nicht wie Schulkinder an die Hand nehmen, sondern sie dürfen und müssen selbst entscheiden, was für sie richtig ist.

  • Die gesetzlich vorgeschriebenen Hinweise auf Lebensmittelverpackungen in Deutschland sind ausreichend. Eine Beschriftung, wie vorgeschlagen, würde keinen weiteren Erfolg, nämlich eine gesündere Ernährung der Deutschen, bringen. Ich halte den Bürger für mündig genug, zu wissen was er isst.

  • Die Ampel ist ungeeignet. Dagegen sind Herkunfts- und Inhaltsnachweise über Qualitätssiegel (Zertifikate) einzufordern. Mehr Transparenz und Vergelichbarkeit ist notwendig.

  • Der Nährwert sagt über den Gesundheitswert überhaupt nichts aus! Ein Beispiel: Unerhitzte Haselnüsse haben einen hohen Fettgehalt und sind sehr wertvoll. Hocherhitzte Magermilch dagegen enthält wenig Fett, fördert aber die Entstehung von chronischen Krankheiten. Einzig wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Lebensmitteln muss sein: »So natürlich wie möglich«!

  • Als Pflichtangeben wünsche ich die ausnahmslose Deklaration aller Inhaltsstoffe, sowie die Pflichtangabe genveränderter Bestandteile. Dies ist insbesondere für Allergiker sehr wichtig.
    Die Ampeldarstellung stellt nur scheinbar gute (fettarme) Produkte dar und sagt über die Qualität und die umweltschonende Herstellung gar nichts.

  • Eine Ampelkenzeichnung würde die Bürger bevormunden. Auch würde z.B. auf einer Cola-Flasche folgende Ampel stehen:
    Fett grün
    gesättigte Fettsäuren grün
    Zucker rot
    Salz grün


  • Die FDP setzt im Ernährungsbereich neben gesetzlichen Initiativen zum Verbraucherschutz verstärkt auf Eigenverantwortung, Anreizsysteme und Wettbewerb. Wir wollen eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel, aber keine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.


  • m.E. würde hiermit einer weiteren Bürokratisierung in unserem Land Vorschub geleistet.

  • Ich möchte eine transparentere Nährwertkennzeichnung der Lebensmittel. Liberale sind aber gegen die politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher. Werbeverbote für vermeintlich ungesunde Lebensmittel und ein Ampelsystem zur Lebensmittelkennzeichnung lehnen wir daher ab.

  • Der Bürger ist mündig genug um selbst entscheiden zu können. Im Übrigen würde eine Ampel in den freien Markt eingreifen.

  • Der Verbraucher ist mündig genug, dies selbst zu entscheiden. Eine sogenannte Ampel hilft da nichts. Außerdem kann man nicht einfach zwischen »guten« und »schlechten« Lebensmitteln unterscheiden.

  • Bin ein bewußter EInkäufer geworden, kostet mehr Zeit, habe aber dadurch mehr Gewißheit und Sicherheit
    und
    ich komme gut zu Recht

    Eine Ampel verführt zur Unvorsicht und verfälscht den Sinn dahinter