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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Für mehr Sozialleistungen soll Deutschland eine höhere Staatsverschuldung in Kauf nehmen.

Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • In der Krise ja. Aktuell braucht es dringend einen Schutzschirm für die Sozialversicherungssysteme. Ansonsten sichert gute Arbeit und gute Löhne auch vernünftige Sozialleistungen.

  • Die Frage ist zu ungenau, um eine klar Position zu beziehen. Wo im Bereich der Sozialleistungen Bedarf besteht und Hilfe notwendig sind, sollte der Staat Menschen helfen. Langfristig ist ein ausgeglichener Haushalt aber auch ein wichtiges Vermächtnis an unsere Kinder.

  • Ohne dieses betrügerische Gelkdsystem gäbe es keine Staatsverschuldung mehr. Die Geldschöpfung gehört in die unabhängige Hand des Staates die Geldschöpfung den Banken aus der Hand genommen.

    Staat ist überhaupt dazu da, sein Volk vor den Auswüchsen eines Wrtschaftssystems zu schützen, Sozialleistungen zu erbringen und nicht dafür da, Sozialleistungen den Konzernen hinterherzuwerfen.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

    e.blip.tv

  • Durch eine gerechte Steuerpolitik wäre dies aber nicht notwendig.

  • In Zeiten der Krise ist die Erhöhung der öffentlichen Verschuldung unvermeidbar

  • Mit der LINKEN wird es keine weitere Kürzung der Sozialleistungen geben. Im Gegenteil: Wir streiten
    für höhere Löhne, höhere Sozialleistungen und öffentliche Investitionen, um die Binnenkonjunktur zu
    beleben. Aufgrund Wirtschaftskrise fordern wir eine umfassende Staatsgarantie für die Leistungen
    der Sozialversicherungen. In den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen setzen wir uns
    grundsätzlich für die paritätische Finanzierung – also die hälftige Finanzierung durch Arbeitgeber und
    Arbeitnehmer – ein. Dadurch würde auch die Notwendigkeit für die Finanzierung von
    Sozialleistungen über Staatsverschuldung begrenzt.

  • Gerade jetzt in der Krise wäre es unpassend, das neue gigantische Staatsdefizit mit Sozialabbau zu beantworten und zu lösen. Dazu müssen diejenigen herangezogen werden, die viel Vermögen haben (häufig identisch mit denjenigen, die von der Krise profitiert haben). Ich stimme der Formulierung zu, weil sie von »kurzfristiger« Verschuldungund spricht und nicht von dauerhafter Erhöhung von Sozialleistungen auf Pump.

  • Die Sozialleistungen dürfen nicht den Einsparerfordernissen des Staatshaushaltes geopfert werden. Auch deshalb haben wir ein Haushaltsdefizit, da es nicht hinnehmbar ist, Sozialleistungen zu kürzen, um den Staatshaushalt zu sanieren.

  • Wenn es der Binnenwirtschaft nutzt, Ungerechtigkeiten abbaut und wirklich kurzfristig ist, würde ich darüber nachdenken. Was für Banken gilt, gilt im Grundsatz auch für die Schwächsten der Gesellschaft. Aber solide Staatsfinanzen müssen sein – sonst trifft es doch nur wieder die »kleinen« Leute.

  • Wenn hier »kurzfristig« wirklich »kurzfristig« meint und schnell eine Umstellung der Versicherungssysteme (Renten- und Gesundheitsversicherung) umgestellt wird dahingehend, dass auch Selbständige und Beamte in die Versicherungen einzahlen.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen zwar nachhaltig finanziert werden. Wenn dies aber zunächst nicht möglich ist, dann zur Not durch mehr Schulden. Soziale Gerechtigkeit kostet eben und sollte das auch wert sein!

  • Das passiert aber bereits schon.

  • Die Agenda 2010 der rot-grünen Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) war ein grundlegender Fehler. Mit ihren Hartz-Gesetzen hat sie den Menschen dauerhaft die soziale Sicherung genommen. Fehlende Einkommen durch hohe Arbeitslosenzahlen, bei gleichzeitig fehlender sozialer Absicherung, haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Binnenkonjunktur nachhaltig geschwächt wurde. Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist in Deutschland daher zu einem erheblichen Teil hausgemacht. Das zeigt ein Vergleich mit den europäischen Nachbarländern.

    Die Abschaffung der menschenverachtenden Hartz-Gesetze ist daher nicht nur sozial geboten, sondern gleichfalls zur Belebung der Binnenkonjunktur dringend erforderlich. Ein höheres Einkommen der sozial Benachteiligten führt unmittelbar zu mehr Konsum.

  • Die höhere Staatsverschuldung gilt auch nur für die Gegenwart und eine gewisse Übergangszeit . Danach könnte sie drastisch zurückgefahren werden.

  • Die Betonung liegt hier auf »kurzfristig«. Wichtig sind mir hier vor allem Maßnahmen, die einen »Payback«-Effekt erziehlen: Wenn eine Maßnahme Geld kostet, aber z.B. Arbeitsplätze vermittelt, so dass das Geld über die Lohnsteuer nachher auch wieder zurück kommt, spricht für mich nichts dagegen, sozusagen als Staat in Vorlage zu treten.

  • Dies ist insbesondere in Krisenzeiten unabdingbar. Eine antizyklische Wirtschaftspolitik ist dringend erforderlich. Konsolidierung muss in guten Jahren erfolgen, nicht im Abschwung. Spart man zum falschen Zeitpunkt, erlischt die Volkswirtschaft. Letztlich bedeutet eine falsche Schuldenpolitik mit unhaltbaren Konsolidierungsversprechungen, dass andererseits dafür soziale Leistungen gestrichen werden müssen. Dies kann niemand wollen – jedenfalls niemand mit einem sozialen Gewissen.

  • Sofern die »Kurzfristigkeit« gewährleistet ist, ja. Sozialleistungen dauerhaft auf Pump zu finanzieren, ist keine akzeptable Politik. Für eine Ausweitung bestehender Leistungen sehe ich derzeit – angesichts fehlender Einnahmen – kaum Spielraum.

  • Dies kann aber nur für die Phase der Krise gelten. Gleichzeitig brauchen wir Anstrengungen für neue Jobs.

  • Betonung auf kurzfristig, wie akuell zum Erhalt von Arbeitsplätzen. Mittelfristig müssen diese Kosten von den Verursachern der Krise getragen werden.

  • Das sollte aber wirklich nur kurzfristig geschehen. Langfristig muss der Sozialstaat durch Umverteilung, also durch eine Millionärssteuer und durch höhere Steuern für große Unternehmen finanziert werden.

  • Kurzfristig muss dies möglich sein. Langfristig gefährdet eine hohe Staatsverschuldung umfangreiche Sozialleistungen.

  • Weg mit der unsinnigen Schuldenbremse!

  • aber nur kurzfristig, mittelfristig müssen die gegenfinanziert werden!

  • Auch mir ist es wichtig, dass finanziell Benachteiligte ein menschenwürdiges Leben führen können. Aber auch da muss Sorgfalt walten, denn jemand der arbeitet, soll auch von der Arbeit mehr haben, als wenn er nicht arbeitet. Das heißt, der Missbrauch wird durch eine Erhöhung der Sozialleistungen natürlich auch gefördert.

  • Kindermut ist ein Skandal. Um dieser angemessen zu begegnen braucht es ggf. auch eine Verschuldung

  • Die Sozialleistungen gehen sofort nachfrageschaffend in den Wirtschaftskreislauf ein. Sie sind auf der einen Seite Kosten, auf der anderen Seite Einnahmen.

  • Besser wäre es natürlich, die Mehrbedarfe mit der Einführung einer Vermögens-, Millionärs- und Börsenumsatzsteuer sowie einer Bürgerversicherung bei den Sozialleisten zu finanzieren.

  • Auf Dauer wäre das natürlich kein Modell (weil nicht nachhaltig), aber für kurzfristige Zeiträume stimme ich hier durchaus zu. Ich halte das soziale Netz für einen der zentralen Aspekte unseres Staates.

  • Die bessere Finanzierung für höhere Sozialleistungen wäre solidarische BürgerInnen(-Erwerbstätigen-)versicherung für Krankenversorgung und Rente; ohne Beitragsbemessungsgrenze und unter Einbeziehung aller Einkünfte, so dass alle mit dem gleichen Beitragsanteil dabei wären.

  • Sozialleistungen dürfen durch eine hohe Staatsverschuldung nicht gekürzt werden.

  • Besser wären höhere Steuern auf große Vermögen, hohe Einkommen, Börsenum sätze und Erbschaften.

  • Zur Rettung von Vermögen werden hunderte Milliarden als Zuschüsse für Banken verschleudert.
    Die Folgen der Krise werden erst nach der Wahl richtig zum Tragen kommen. Die Sozialausgaben werden steigen, während die Steuereinnahmen einbrechen. Die schlimmste Not muss bekämpft werden.

  • Der Staat muss sich antizyklisch verhalten: Schulden können in der Konjunktur abgebaut werden. (Das hat man nicht gemacht, sondern man hat den Konzernen Steuern erlassen.)
    In Krisenzeiten müssen Investitionen in Bildung, Gesundheit, Umwelt und Infrastruktur getätigt werden, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dafür kann man auch Schulden machen.
    Wir brauchen doch eher eine Gewinnbremse als eine Schuldenbremse!

  • Nichts ist schlimmer, als in Krisenzeiten wie diesen zu sparen! Das nötige Wiederaufbauprogramm muß die Schaffung von Mehrwert im Blick haben, also Produktivität und Wohlstand erhöhen, im Gegensatz zum Lohn- und Qualitätsdumping der Globalisierung zugunsten großer Kartelle. Dann kann man sich auch Sozialprogramme leisten.

  • Dies kann aber durch eine gerechtere Steuerverteilung und Abhebung des Spitzensteuersatzes ausgeglichen werden.

  • Sozialer Unfrieden gefährdet die Demokratie.

  • Diese Staatsverschuldung sollte dann aber auch in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs abgebaut werden, z.B. über die Besteuerung von Gewinnen.

  • Wenn höhrer Einkommen und Vermögen stärker besteuert werden, dann wird dies nicht dauerhaft nötig sein.

  • Die Schulden der öffentlichen Haushalte belaufen sich auf über 1 Billion Euro, davon entfallen auf den Bund 964 Milliarden Euro (Stand: 30.6.2009). Dies entspricht 67 Prozent beziehungsweise 41 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung, dem sogenannten Bruttoinlandsprodukt. Allein für seine Schulden muss der Bund 2009 voraussichtlich insgesamt 42 Milliarden Euro Zinsen an Kreditinstitute und andere Geldgeber zahlen. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte wird über die Zinszahlungen zu einer sicheren Einkommensquelle vor allem für vermögende Anlegerinnen und Anleger. CDU/SPD und davor SPD/Grüne haben die Finanzmärkte dereguliert und dadurch die Finanz- und Wirtschaftskrise mit verursacht. Die Bewältigung dieser Krise treibt die öffentlichen Schulden nach oben.

    Immer neue Steuergeschenke für Unternehmen und Wohlhabende führen zu Haushaltslöchern, die dann als Begründung für angeblich unvermeidliche Kürzungen im sozialen Bereich herhalten müssen. Auch die lang anhaltende hohe Arbeitslosigkeit führt zu wachsender Staatsverschuldung: Steuereinnahmen und Beiträge zu den Sozialversicherungssystemen sinken, die Ausgaben für die Unterstützung arbeitsloser Menschen steigen. Die auf die öffentlichen Schulden zu zahlenden Zinsen verschärfen die Verteilungsungerechtigkeit, da diese Zinsen überwiegend an ohnehin schon Wohlhabende gezahlt werden.

    Öffentliche Verschuldung lässt sich nicht dadurch bekämpfen, dass die Verantwortung für aktive Gestaltung von Politik durch automatisch greifende „Schuldenbremsen“ ersetzt wird. Die Fraktion DIE LINKE will die öffentlichen Schulden schrittweise abbauen, und zwar durch eine stärkere Beteiligung der wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens. Unternehmen, große Erbschaften und Einkommen sollen angemessen besteuert werden, die Vermögensteuer und die Börsenumsatzsteuer wieder erhoben werden. Durch intensivere Betriebsprüfungen bei Großunternehmen und Banken sowie eine bessere personelle und technische Ausstattung der Steuerfahndung können höhere Einnahmen erzielt werden. Einen Schwerpunkt bildet die Bekämpfung der Umsatzsteuerhinterziehung über Scheinfirmen. Den Abbau öffentlicher Schulden durch Leistungskürzung für Menschen mit geringem Einkommen und Streichung von Mitteln für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen lehnt die Fraktion DIE LINKE ab.

  • Mit der LINKEN wird es keine weitere Kürzung der Sozialleistungen geben. Im Gegenteil: Wir streiten für höhere Löhne, höhere Sozialleistungen und öffentliche Investitionen, um die Binnenkonjunktur zu beleben. Aufgrund der Wirtschaftskrise fordern wir eine umfassende Staatsgarantie für die Leistungen der Sozialversicherungen. In den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen setzen wir uns grundsätzlich für die paritätische Finanzierung – also die hälftige Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer – ein. Dadurch würde auch die Notwendigkeit für die Finanzierung von Sozialleistungen über Staatsverschuldung begrenzt.

  • Eine vorübergehende Verschuldung um erwerbende Ausgaben zu tätigen kann sinnvoll sein.

  • Zur Zeit ist die staatliche Verschuldung zur Krisenbewältigung und sozialen Sicherung der Bevölkerung nicht ganz vermeidbar. Umso mehr gehört jede Ausgabe auf den Prüfstand. Prioritäten sind durch die Parlamente fest zu legen.

  • Öffentliche Verschuldung lässt sich nicht dadurch bekämpfen, dass die Verantwortung für aktive Gestaltung von Politik durch automatisch greifende „Schuldenbremsen“ ersetzt wird. DIE LINKE will die öffentlichen Schulden schrittweise abbauen, und zwar durch eine stärkere Beteiligung der wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens.

  • Schulden sind generell nichts Schlechtes. Wer sich ein Haus oder eine Wohnung kauft, verschuldet sich ebenfalls, in der Regel hoch. Dafür erhält man aber einen wertvollen Gegenwert. Wenn in der Krise der Staat einen Schutzschirm für die Menschen statt für die Banken spannt und zum Beispiel – wie DIE LINKE es fordert – das Kurzarbeitergeld steuerfrei stellt, das Arbeitslosengeld auf bis zu 36 Monate oder mehr verlängert und den Hartz IV-Regelsatz deutlich erhöht, z.B. auf 500,- Euro, dann sichert dies die Existenz und die Zukunftsperspektiven von Menschen in einer schwierigen Situation. Dies ist allemal soviel wert, wie ein Haus oder eine Wohnung.

  • Eine höhere Staatsverschuldung für höhere Sozialleistungen ist nicht nötig, wenn alle Einkommen angemessen für die Sicherung der Sozialleistungen einbezogen werden. Im Falle eines plötzlichen Anstiegs der Arbeitslosigkeit muss aber auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

  • Hartz IV sofort auf 500 € erhöhen, langfristig abschaffen zugunsten eines Mindesteinkommens über dem Existenzminimum, Mindestrenten ab 800 € tragen dazu bei, den Menschen in diesem Land eine würdevollere Existenz zu erlauben, kurbeln die Binnennachfrage an, schaffen Arbeitsplätze und führen so zu weniger
    Konkursen.

  • Eine Grundrente und eine Grundsicherung statt Hartz IV sind das Gebot der Stunde. Die Staatsverschuldung könnte aber durch eine radikale Steuerreform in Grenzen gehalten werden.

  • Sozialleistungen zu kürzen führt zu einer endgültigen Spaltung der Gesellschaft und zur Ausgrenzung vor allem junger Menschen. Kurzfristig müssen also ggfls. mehr öffentliche Gelder eingesetzt werden.Die Refinanzierung über eine veränderte Steuerstruktur zu Lasten hoher Einkommen (auch aus Kapitalgeschäften) muss angegangen werden.

  • Die Staatsverschuldung kann verhindert werden indem Reichtum stärker besteuert wird

  • Die Hohe Staatsverschuldung kommt nicht von den Sozialleistungen. Noch besser wäre, das Gesellschaftsgefüge und die Möglichkeiten zu bezahlter Arbeit wären so, dass kaum noch jemand Sozialleistungen bräuchte.

  • Der soziale Frieden ist ein wichtiges Gut. Gerechtigkeit auch. Allerdings müssen auch Lösungen gefunden werden, die dann sicher stellen, dass die höhere Staatsverschuldung tatsächlich von begrenzter Dauer ist.

  • Mit der LINKEN wird es keine weitere Kürzung der Sozialleistungen geben. Im Gegenteil: Wir streiten
    für höhere Löhne, höhere Sozialleistungen und öffentliche Investitionen, um die Binnenkonjunktur zu
    beleben. Aufgrund Wirtschaftskrise fordern wir eine umfassende Staatsgarantie für die Leistungen
    der Sozialversicherungen. In den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen setzen wir uns
    grundsätzlich für die paritätische Finanzierung – also die hälftige Finanzierung durch Arbeitgeber und
    Arbeitnehmer – ein. Dadurch würde auch die Notwendigkeit für die Finanzierung von
    Sozialleistungen über Staatsverschuldung begrenzt.

  • Mit der LINKEN wird es keine weitere Kürzung der Sozialleistungen geben. Im Gegenteil: Wir streiten
    für höhere Löhne, höhere Sozialleistungen und öffentliche Investitionen, um die Binnenkonjunktur zu
    beleben. Aufgrund Wirtschaftskrise fordern wir eine umfassende Staatsgarantie für die Leistungen
    der Sozialversicherungen. In den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen setzen wir uns
    grundsätzlich für die paritätische Finanzierung – also die hälftige Finanzierung durch Arbeitgeber und
    Arbeitnehmer – ein. Dadurch würde auch die Notwendigkeit für die Finanzierung von
    Sozialleistungen über Staatsverschuldung begrenzt.


  • Höhere Sozialleistungen, höhere Löhne und mehr öffentliche Investitionen beleben die Binnennachfrage, kommen also auch den Unternehmen zu Gute.

  • Bei einer Krisensitzuation, wie wir sie derzeit haben, ist eine höhere Staatsverschuldung zur Deckung von Sozialleistungen durchaus möglich, aber mittel- und langfristig müssen die Ausgaben für die Sozialleistungen ohne höhere Staatsverschuldung möglich sein.

  • Aber: Mehr soziale Sicherheit muss nicht notwendigerweise mehr Staatsverschuldung bedeuten.DIE LINKE steht für höhere Löhne, höhere Sozialleistungen und öffentliche Investitionen, um die Binnenkonjunktur zu beleben. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise fordern wir auch eine umfassende Staatsgarantie für die Leistungen
    der Sozialversicherungen. In den beitragsfinanzierten Sozialver-sicherungssystemen setzen wir uns aber
    grundsätzlich für die paritätische Finanzierung ein und dafür, dass alle Einkommensarten und Erwerbstätigkeiten zur Finanzierung herangezogen werden. Wenn dann noch Reichtum angemessen besteuert wird,würde die Notwendigkeit für die Finanzierung von Sozialleistungen über Staatsverschuldung begrenzt.

  • Die Betonung liegt auf kurzfristig. Allerdings ist der Spielraum in der derzeitigen Situation für höhere Staatsschulden ausgereizt.

  • Leistungen müssen an tatsächliche Bedarfe angepasst werden.

  • „Keine Staatsschulden“ ist kein Selbstzweck. Gleichwertige Lebensbedingungen und Startchancen müssen hergestellt werden.

  • Diese Verschuldung muss allerdings in kurzer Zeit wieder zurückgefahren werden.

  • Mit der LINKEN wird es keine weitere Kürzung der Sozialleistungen geben. Im Gegenteil: Wir streiten für höhere Löhne, höhere Sozialleistungen und öffentliche Investitionen, um die Binnenkonjunktur zu beleben. Aufgrund Wirtschaftskrise fordern wir eine umfassende Staatsgarantie für die Leistungen der Sozialversicherungen. In den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen setzen wir uns grundsätzlich für die paritätische Finanzierung – also die hälftige Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer – ein. Dadurch würde auch die Notwendigkeit für die Finanzierung von Sozialleistungen über Staatsverschuldung begrenzt.

  • Die Kaufkraft der Menschen muss gestärkt werden, und in einem so reichen Land ist es eine Schande, dass immer mehr Menschen so wenig Geld haben, dass sie sich nicht mal mehr das Nötigste leisten können. Staatsgeld sollte jedoch in erster Linie dazu verwandt werden, neue Arbeitsplätze zu schaffen.

  • Es ist wichtig, das Steuersystem zu reformieren. Wenn Reiche sich nicht mehr aus ihrer gesellschaftlichen Verantwortung ziehen können, kann ein Sozialstaat auch wieder funktionieren und die Staatsverschuldung muss nicht weiter erhöht werden. Dennoch halte ich die Erhöhung der Staatsverschuldung zu Gunsten der Bevölkerung für absolut legitim.

  • Die Staatsschulden aus den unsinnigen Rettungspaketen für die Banken, darf nicht durch Kürzungen bei den Sozialsystemen gegenfinanziert werden. Aber auch hier gilt: Wir brauchen schnellsten die neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung um uns aus der Krise herausproduzieren zu können. Wenn wieder mehr Menschen in die Sozialsysteme einzahlen, können auch die notwendigen Ausgaben bestritten werden.

  • Sozialleistungen wie z.B. Arbeitslosengeld, HartzIV, Rente, Krankengeld, Eingliederungshilfe etc. dienen zur Sicherung oder Verwirklichung der Grundbedürfnisse des menschlichen Daseins und der Teilhabe an der Gesellschaft. Eine längere Bezugsdauer von ALG I, die Erhöhung des Hartz IV-Satzes beispielsweise, oder eine gute Rente erhöhen die Binnennachfrage und stärken damit die Wirtschaft.

  • Wir brauchen eine ausreichende Basissicherung. Der Hartz IV – Satz dürfte darunter liegen. Das Existenzminimum zu garantieren geht vor.

  • Was bei Banken und Großkonzernen möglich ist, muss auch für Sozialleistungen gelten.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wir brauchen eine langfristige Investition in revolutionäre Infrastrukturprojekte, wie der CargoCap, Transrapid, und den inhärent sicheren nuklearen Hochtemperaturreaktor. Dazu bedarf es der Ausweitung von Staatskrediten zur Rettung und Unterstützung des Mittelstands, insbesondere die Maschinenbaukapizität Deutschlands, welche weltweit einzigartig ist.


  • Ausreichende Sozialleistungen sind eine vom Grundgesetz vorgeschriebene Pflicht des Staates. Diese Sozialleistungen können in einer funktionierenden Sozialen Marktwirtschaft ganz problemlos erwirtschaftet werden. Eine dadurch bedingte höhere Staatsverschuldung darf wirklich nur kurzfristig sein, um Notsituationen zu überbrücken. Der Ersatz der neoliberalen Wirtschaftsordnung durch die bewährte Soziale Marktwirtschaft ist also das dringende Gebot der Stunde.

  • Zumindest für eine gewisse Zeit kann das notwendig sein.

  • Eine menschliche Pflege, mehr Bildung oder Kurzarbeit dürfen in Krisenzeiten nicht leiden.

  • Dies würde in der aktuellen Situation das Wachstum stärken. Es geht allerdings nicht um die Ausweitung der Staatsverschuldung sondern der kurzfristigen Kreditfianzierung. Denn die Staatsverschuldung könnte durch stärkeres Wachstum langfristig sogar sinken (oder wneiger stark steigen als ohne eine Anhebung der Sozialleistungen). Im Mittelpunkt stehen aber gerechte Steuern auf hohe Einkommen und Vermögen.

  • Ein Mehr an Sozialleistungen wäre leicht durch Steueränderungen finanzierbar.
    Ich nenne hier die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 53 % sowie die Millionärssteuer.

  • Solange wie das Steuersystem nicht gerechter wird mit höheren Abgaben für die Reichen, muß wohl eine höher Staatslast hingenommen werde.

  • Wir müssen den Sozialstaat deutlich verändern, um langfristig für alle zu mehr Gerechtigkeit (vor allem auch im Sinne der Generationengerechtigkeit) zu schaffen. Dies muss kurzfristig auch über Kredite finanziert werden. Auch hier empfehle ich, sich mit dem Green-New-Deal (www.holger-mrosek.de) zu beschäftigen, das kann natürlich hier nicht alles aufgezeigt werden.

  • Kurzfristig ist eine höhere Staatsverschuldung eine Möglichkeit, jedoch muss langfristig eine andere Verteilung von Vermögen und Einkommen in der Bundesrepublik durchgesetzt werden!

  • Dies darf meiner Meinung nach nur für Zukunftsinvestitionen gelten, also für Kinder und Bildung. Für andere Sozialleistungen (Rente, Gesundheit) müssen umfassende Reformen eingeleitet werden.

  • Abgesehen davon, dass dies nicht notwendig ist, wenn alle mit ihren gesamten Einkünften in die Sicherungssystem einzahlen. Die Beitragsbemessungsgrenzen brauchen nur abgeschafft zu werden, alle Einkunftsarten in die Versicherungspflicht einbezogen werden und schon sind viele »schein«-Probleme gelöst.

  • Mehr Soziales soll dadurch finanziert werden, dass die Profiteure der neoliberalen Politik, also die Reichen, stärker zur Kasse gebeten werden. Eine höhere Staatsverschuldung könnte nur als kurzfristige Übergangslösung in Betracht gezogen werden.

    Außerdem: Wenn die Bankmanager nach Geld schreien, wird vom Staat offensichtlich sofort und gern geholfen. Wenn die wirklich Bedürftigen sich melden, heißt es immer, es sei kein Geld da. Das glaubt doch heute kein Mensch mehr!

  • Was für die sog. Abwrackprämie, für Bankenrettung und Wirtschaftspakete gilt, sollte auch in gleichem Maße zur Bewältung der Auswirkungen dieser Finanzkrise gelten. Nicht die »Bankster« sollen weich gepolstert fallen, vielmehr ihre Opfer.
    Auch wenn angeblich die Rezession überwunden sein soll – die Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt sind es noch lange nicht. Es steht uns ein sehr teuerer Strukturwandel bevor, der nicht auf Kosten der Schwachen gehen darf.

  • Wir brauchen ein Programm zur Schaffung von 10 Millionen produktiven Arbeitsplätzen, um Vollbeschäftigung herzustellen. Dazu muß zunächst einmal der Staat investieren.

  • Ja, aber die Leistungen müssen sinnvoll sein. Leider ist das zur Zeit nicht immer der Fall.

  • Höhere Sozialleistungen sorgen unmittelbar für eine Stärkung der Binnenkaufkraft. Ziel muss aber sein, dies nicht durch höhere Schulden, sondern ein gerechtes Steuersystem zu finanzieren.

  • Für Banken sind 500 Mrd€ innerhalb von 7 Tagen da.

  • Schuldenabbau nicht auf den Schultern der kleinen Leute! Die riesigen Vermögen haben uns die Schulden beschert – über Zins und Zinseszins verschulden wir uns weiter, denn »Kapital muss bedient werden«. Warum denn Schuldenaufnahme zur Kapitalbedienung, wenn Menschen hungern?

  • Dies wäre mit Modellrechnungen zu begründen z.B. mit der Vermeidung sonst eintretender späterer höherer Folgekosten.Und es müsste sich um besondere (Ausnahme-)Situationen handeln, in denen eine derartige »Brücke« gebaut werden muss.

  • Die Staatsverschuldung muss durch Erhöhung der Staatseinnahmen, durch Verringerung unmäßiger und schädlicher Subventionen sowie Bürokratieabbau (bei Erhalt der Arbeitsplätze!) verringert werden.

  • Die Staatsverschuldung soll für Investitionen in Kauf genommen werden; dies führt zu mehr Wachstum und Steuer- und Beitragseinnahmen. Konsumtive Ausgaben und Sozialleistungen können aus diesen Einnahmen finanziert werden – nicht aus laufenden Krediten.


  • Sozialleistungen müssen dauerhaft finanzierbar sein.
    Staatsschulden führen nur zu dauerhafter Mehrbelastung des Haushalts und somit langfristig zu weniger Sozialleistungen.

    • Bei einer Fortsetzung der Neuverschuldung der letzten 50 Jahre kann der finale Staatsbankrott nur durch Währungsreform, Hyperinflation oder Enteignung der Vermögenden vermieden werden.
    • Zum Verschuldungsabbau ist unverzüglich eine Erhöhung der Einnahmen UND eine Kürzung der Ausgaben vorzunehmen.


  • Wir können nicht unsere Probleme auf Kosten der nächsten Generation lösen wollen.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren.Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung
    vorzulegen.

  • Ist nicht notwendig.

  • In Krisenzeiten kann Staatsverschuldung ein Weg sein, das soziale Gleichgewicht der Gesellschaft zu erhalten. Die Konsolidierung des Staatshaushaltes ist aber trotz allem ein wichtiges Ziel. Langfristig müssen Staatsschulden reduziert werden.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Aus-gabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Aus-gabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen not-wendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhal-tigkeit.

  • Es gilt, den Sozialstaat für die Zukunft zu sichern. Deshalb wurden in den letzten Jahren unpopuläre, aber notwendige Maßnahmen wie die Rente mit 67 und die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe eingeführt. Sicherlich muss geprüft werden, ob die eine oder andere Stellschraube korrigiert werden muss. Ich möchte den Sozialstaat dauerhaft erhalten. Dies darf nicht zu Lasten nachfolgender Generationen geschehen.

  • Hohere Sozialleistungen müssen durch den Abbau von Subventionen (Kohle, Atomenergie, Flugbenzin,etc) und ggbfalls einer zeitlich befristeten Vermögensabgabe gegenfinanziert werden.

  • Wir haben ein hohes Sozialniveau, das erhalten werden muss. Um die nachkommenden Generationen nicht über Gebühr zu belasten, dürfen höhere Sozialleistungen nicht „auf Pump“ finanziert werden.

  • Wir wollen die Sozialleistungen deutlich erhöhen (Z.B. den Regelsatz im ALG II auf 420 Euro). Die Finanzierung findet aber nachhaltig statt.

  • Der Schuldenberg ist jetzt schon viel zu groß!

  • Besser ist der andere Weg: die Arbeitslosigkeit durch Ankurbeln der Wirtschaft reduzieren. Dann sinken auch die Sozialausgaben.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen
    notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und
    Nachhaltigkeit.

  • Unsere Staatsverschuldung kommt von ganz anderen Bereichen als den Sozialausgaben.

  • Eher soll eine Umverteilung, die teilweise über Umlagesysteme wie die grüne Bürgerversicherung oder der Bildungssoli stattfinden und der Spitzensteuersatz auf 45% aufgestockt werden. Prinzipiell sagen wir Grüne: Mehr Geld in Köpfe statt in Beton!

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Dafür soll auf ökologisch schädliche Subventionen und öjkonomisch unsinnige Infrastrukturinvestitionen verzichtet werden.

  • Staatsverschuldung heißt einfach nur Belastung der jungen Generation – und das ist das unsozialste, was es gibt!

  • Wir müssen grundsätzlich die Staatsverschuldung zurückfahren, deshalb kann es für mehr Sozialleistungen auch keine zusätzlichen Schulden geben.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro). Diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Es wäre genug Geld da, es muss innerhalb der Behörden vernünftig umverteilt werden und Kompetenzen um Bürokratie abzubauen, zusammengeleget werden

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im Arbeitslosengeld II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Das kann und darf nur unter sehr engen Grenzen erfolgen. Irgendwer muß ja diese Schulden bezahlen; unsere Kinder??

  • In der jetzigen Finanzsituation ist das leider nicht möglich.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Mehr Schulden machen den Staat zukünftig handlungsunfähig

  • Ich glaube dass wir ausreichend Sozialleistungen vorhalten. Wir müssen den Menschen mehr Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Jeder der von Sozialleistungen abhängig ist, sollte die Möglichkeit haben dazuzuverdienen, ohne dass dies auf die Sozialleistungen angerechnet wird.

  • Das ist weder nötig, noch gegenüber nachfolgenden Generationen zu verantworten. Wiederherstellung der wirtschaftlichen Dynamik durch Entlastung!!

  • Vielmehr müssen die Sozialleistungen gezielter erfolgen.

  • Durch eine höhere Staatsverschuldung werden wir zwangsläufig in den Staatsbankrott getrieben, da irgendwann die Zinsen für unsere Kredite die Staatseinnahmen übersteigen werden.

  • Man darf aktuelle Probleme nicht auf Kosten nachfolgender Generationen angehen.

  • Bitte nicht noch weitere Milliarden Schuldenberge. Schon die jetzigen sind für die junge Generation eine unerträgliche, für Jahrzehnte drückende Last. Eine Verlagerung von Sozialversicherungsaufgaben auf Steuerfinanzierung ist o.K., wenn sie in der Versicherung Entlastung bringt. Eine Ausweitung ist nicht diskutabel.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen.

  • Besser: Vermögensteuer wieder einführen!

  • Umverteilung ist unsinn. Zeigt auch der Armutsbericht.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen.

  • Es gilt: Für alle Vorschläge muss es einen Gegenfinanzierungsvorschlag geben! Denn jetzt die Sozialleistungen zu erhöhen, um der späteren Generation höhere Schulden aufzubürden, ist widersinnig.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Schon heute sind die Sozialleistungen der weitaus größte Posten bei den Staatsausgaben. Es wäre besser, die Menschen mit dem liberalen Bürgergeld zu eigener Leistung anzuspornen.

  • Nein – Erhöhung der Steuern für diejenigen, die auf dem Weg in die Krise gut verdient haben!

  • Höhere Sozialleistungen müssen durch eine höhere Besteuerung der Reichen und der Konzerne finanziert werden.

  • Mehr Staatsverschuldung führt am Ende zu einem schwachen Staat! Und den können sich dann wirklich nur Reiche leisten!

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Rentenzusagen sollten gesichert sein.
    Keine artfremde Verwendung der erbrachten Ansparungen in der Sozialversicherung.
    Entlastungspotentiale der Rentenversicherungen prüfen.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Die nächsten Generationen werden irgendwann kein soziales Leben mehr haben können.

  • Nach uns die Sintflut, oder wie?

  • Wir brauchen bessere Leistung für die, die auf Hilfe angewiesen sind. Das geht aber nicht auf Pump.

  • Eine Erhöhung der Staatsverschuldung ist unverantwortlich! Wenn mehr Geld für Sozialleistungen benötigt wird, muss man über andere Finanzierungsformen und Einnahmemöglichkeiten nachdenken.

  • Für eine Ausweitung der derzeitigen Sozialleistungen bräuchten wir mehr Einnahmen.

  • Davor sollte eine detaillierte Überprüfung der Mittelverwendung stehen und es sollten Prioritäten der Mittelverwendung im Rahmen einer intensiven Gesellschaftlichen Diskussion gesetzt werden.

  • Eine höherer Staatsverschuldung und/oder auch Steuererhöhungen würde ich akzeptieren für die dringend notwendigen Investitionen in die Bildungschancen junger Menschen – das ist Sozialpolitik.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Ich setze mich für deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung
    im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Staatsverschuldung ist letztlich nur ein Kredit auf Kosten der nächsten Generation. Das ist kein sinnvolles nachhaltiges Konzept.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Es gibt keine Geschenke zu verteilen. Die Staatsverschuldung darf nicht noch mehr steigen.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung
    im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert
    werden.

  • Sozial ist, was Arbeit schafft. Darum wollen wir alles dafür tun, was mehr Arbeitsplätze in Deutschland schafft, statt durch mehr Schulden weiter Umverteilung zu betreiben.

  • Brauchen wir auch nicht!

  • Wir geben heute schon fast die Hälfte des Bundeshaushalts für Zinsen und Soziales aus. Wir dürfen die Zukunft unserer Kinder und Enkel nicht konsumieren!

  • Wir brauchen nicht mehr Sozialleistungen, sonder mehr Arbeit für alle.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Die Zeche zahlen unsere Kinder und Kindeskinder.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung
    im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert
    werden.

  • Derzeit geht es um den Erhalt des momentanen Standards. Die soziale Situation darf nicht schlechter werden.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Hein, nicht höhere Schulden zu Lasten weiterer Generationen, sondern eine gerechtere Umverteilung im Haushalt.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir müssen aufhören, auf Kosten der künftigen Generationen zu leben! Es ist nicht aktuell zu wenig Vermögen vorhanden, sondern es ist zu ungleich verteilt!

  • wenn wir keine bzw. weniger sittenwidrige Arbeitsverhältnisse haben und viele in die Sicherungssysteme einzahlen, gibt es das Problem nicht.

  • Für auszugebendes Geld sollte immer auch ein Gegenfinanzierungsmodell vorhanden sein.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Nicht die Höhe der Sozialleistungen ist das Problem, sondern wie sie finanziert werden. Wenn auch Beamte und Selbstständige endlich ihren Beitrag leisten und Vermögenszuwächse angemessen besteuert werden, sind die höhere Sozialleistungen möglich.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Für die Einnahmeseite sind die Unternehmen und Personen mit höheren Einnahmen mehr in die Pflicht zu nehmen.
    Desweiteren müssen die paritätischen Finanzierungen – z.b. bei Rente- und Krankenversicherungen wieder hergestellt werden.

  • Es muß etwas gegen die Staatsverschuldung getan werden, sonst frißt sie uns auf.

  • Wir brauchen wieder produktive Vollbeschäftigung. Punkt.

  • Ich befürworte z. B. die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes, diese sollte jedoch nicht durch Staatsschulden finanziert werden, statt dessen durch den Abbau von Steuersubventionen wie Ehegattensplitting, Dienstwagenprivileg usw.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden. Deshalb wollen wir eine glaubwürdige Politik machen, nicht die Fehler aus der Vergangenheit wiederholen und auf Kosten der kommenden Generationen leben.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Aus-gabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen not-wendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhal-tigkeit.

  • ... das machen wir schon seit geraumer Zeit – damit wird die Problemlösung nur in die Zukunft verschoben ....

  • Der Sozialstaat ist schon an seiner Leistungsgrenze angelangt, wenn man sich überlegt, dass allein für die Rentenkasse ein jährlicher Zuschuss von über 80 Mrd. Euro gezahlt wird. Noch mehr Staatsschulden um hier weiter ausbauen zu können sind abzulehnen, denn diese Lasten trägt die nächste Generation. Diese Generation wird sowieso schon große Probleme haben, alles zu schultern.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Statt Sparen an der den Ausgaben für die Daseinvorsorge der Bürgerinnen und Bürger, fordern wir eine Erhöhung der Erbschaftssteuer, die Vermögenssteuer als Millionärssteuer wieder ein-führen und eine Börsenumsatzsteuer zu erheben.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • die Erhöhung der Staatsverschuldung ist keine Lösung des Problems, es wird nur in die Zukunft, auf die Schultern der übernächsten Generation verschoben.
    Das Gesamtsystem in Deutschland muss reformiert werden um Generationengerechtigkeit zu erreichen.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Aus-gabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Sozialleistungen müssen nachhaltig und nicht auf Pump finanziert werden.

  • .. weil wir das nicht brauchen. Es gibt genug Geld, welches im aktuellen Haushalt umgewidmet werden kann.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Aus-gabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhal-tigkeit.

  • Viel zu pauschal! Für bessere Sozialleistungen braucht es keine weiteren Schulden, sondern eine andere Umverteilung vorhandener Mittel

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Es gilt, eine immer weiter ansteigende
    Staatsverschuldung durch eine flexible und mit der Konjunktur
    atmende Schuldenbremse im Grundgesetz zu verhindern und
    sicherzustellen, dass die dringend notwendigen Zukunftsinvestitionen
    und die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte
    Hand in Hand gehen. Die im Rahmen der Schuldenbremse
    erlaubte Neuverschuldung wollen wir deckeln und an die Nettoinvestitionen,
    etwa bei Bildung und Forschung koppeln. Der
    Verkauf von öffentlichem Vermögen darf nicht länger als Konsolidierung
    deklariert werden. Ziel muss eine ökonomisch verträgliche
    Rückführung der Schuldenstandsquote sein, denn die
    Schulden, die in den öffentlichen Haushalten über Jahrzehnte
    aufgebaut wurden, lassen sich nicht binnen weniger Jahre abbauen.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen.

  • Eine Politik der soliden Finanzen entspricht dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.


  • Die Einführung der Kindergrundsicherung und die Anhebung des ALG II auf sofort 420 € wollen wir Grünen durch die Anhebung des Spitzensteuersatzes und die Reform der Erbschaftssteuer finanzieren.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Verschuldung bedeutet Leben auf Kosten der nächsten Generationen. Das ist nicht nachhaltig und nicht fair.

  • Die Einnahmeseite des Staates ist komplett auszuschöpfen, wie z.B. durch eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Einführung einer Finanzumsatzsteuer (gibt es in England schon lange).

  • Im Bundeshaushalt hat das Ministerium für Arbeit und Soziales einen Anteil von 43%. Deutschland ist ein sehr soziales Land. Eine Politik der soliden Finanzen entspringt dem Prinzip der Generationengerechtigkeit, denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Nicht nur das Wohl unserer Generation darf uns interessieren. Wir sind auch dem Wohl der Kinder von heute und dem Wohl noch nicht geborener Generationen verpflichtet. Wir werden die von uns im Bundestag durchgesetzte Schuldenbremse im Grundgesetz einhalten. Unser Anspruch ist, so bald wie möglich einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung vorzulegen.

  • Ehrliche Politik schenkt den Menschen reinen Wein ein und
    drückt sich nicht vor Prioritäten und mathematischen Wahrheiten. Unseriös ist, wer wie die FDP und CDU/CSU Steuersenkungen
    wohlfeil als Allheilmittel propagiert – in Zeiten der Krise ebenso wie in Zeiten des Aufschwungs.

    Eine immer weiter ansteigende
    Staatsverschuldung wollen wir durch eine flexible und mit der Konjunktur
    atmende Schuldenbremse im Grundgesetz verhindern und
    sicherzustellen, dass die dringend notwendigen Zukunftsinvestitionen
    und die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte Hand in Hand gehen.Die im Rahmen der Schuldenbremse erlaubte Neuverschuldung wollen wir deckeln und an die Nettoinvestitionen,
    etwa bei Bildung und Forschung koppeln.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wir wollen deutlich höhere Sozialleistungen (z.B. Regelsatzerhöhung im ALG II auf 420 Euro), diese sollen aber nachhaltig finanziert werden.

  • Wenn Sozielleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist, stärker als in der Vergangenheit, bei der ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen notwendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Die Verschuldung ist unüberschaubar hoch. Diese Last kann nicht noch weiter in die Höhe geschraubt werden zu Lasten künftiger Generationen.

  • Wir brauchen Sozialsysteme, die ohne Verschuldung auskommen, indem sie aus dem System selber finanziert werden können.

  • Neue Schulden nur für Investitionen.

  • Die Staatsverschuldigung steigt bis 2013 auf 2 Billionen Euro, das reicht!

    Wichtig ist, dass die jährlich 30 bis 40 Milliarden Steuerverschwendung (laut Bund der Steuerzahler) endlich aufhören.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Aus-gabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen not-wendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhal-tigkeit.

  • Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden sollen, muss eine Gegenfinanzierung an anderer Stelle erfolgen. Generell ist – stärker als in der Vergangenheit – bei der Ausgabenplanung eine Orientierung an den zur Verfügung stehenden Einnahmen not-wendig. Dies wäre u. a. ein Beitrag zu mehr Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

  • Deutschland ist ein reiches Land! Das Geld ist aber sehr ungerecht verteilt.

  • Nehmen wir das Beispiel bedingungsloses Familien-Grundeinkommen von 1.000 €/Monat plus Rentenanwartschaft.
    Wir haben ca. 12,5 Mill. Familien mit Kindern und wenn wir es schaffen, 4-5 Mill. Doppelverdiener mit diesem Grundeinkommen aus dem Arbeitsmarkt zu lösen, dann haben wir keine Arbeitslosen mehr, die uns mehr kosten sowie für die Betroffenen entwürdigend ist. Die übrigen 7-8 Mill. Doppelverdiener, sollten sie sich damit auch reizen lassen, sorgen wieder für ehrwürdige Familienverbände, die dem Staat viel weniger Sozialleistung kosten als bisher. Es rechnet sich 100 %ig von selbst, wir sind nur auf den falschen Weg geführt worden, um uns ab dem 3. Lebensmonat in die Kinderkrippe zu stecken und bereit zu machen für ein Leben der Ausbeutung im Hamsterrad.
    Was sind wir für arme Tiere!

  • Es wäre nicht sozial, wenn wir Sozialleistungen auf Pump ausbauen.

  • Zu hohe Schulden schränken die staatliche Handlungsfähigkeit ein. Dies ist auch nicht im Sinne des Sozialstaats. Deshalb sind derzeitige Steuersenkungsversprechen Unsinn.

  • grundlegende Änderung der Sozialsysteme,
    Bedingungsloses Grundeinkommen ist auch ohne höhere Schulden finanzierbar, siehe Althaus Modell von Adenauer Stiftung als refinanzierbar eingestuft

  • Wir brauchen Sozialsysteme, die ohne Verschuldung auskommen, indem sie aus dem System selber finanziert werden können.

  • Statt Staatsverschuldung sind Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Staatseinnahmen zu erhöhen: z.B. Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 45% (soll erst bei einem höheren Einkommen als heute wirksam werden), Börsenumsatzsteuer, Kerosinsteuer.

  • Die Gelder müssen entsprechend umgeschichtet werden – Subverntionen streichen, Reiche stärker besteuern, Militärausgaben kürzen, Familien- statt Ehegattensplitting....

  • Noch höher? Und wer soll diese Staatsverschuldung wann bezahlen?

  • Damit bindet man der nächsten Generation eine zu hohe Bürde auf nur um einen kurzzeitigen Gewinn zu haben.

  • Der Staats-Etat muss nicht weiter ausgeweitet werden, um eine gerechte Unterstützung derer herbeizuführen, die der staatlichen Hilfe bedürfen. Z.Zt. sind die Systeme unübersichtlich und gestatten Mißbrauch. Auch hier wäre das Bürgergeld eine bessere Alternative.

  • Noch höher? Und was heißt kurzfristig? Spielräume im Haushalt nutzen für zielgenaue Hilfen.

  • Wir dürfen der zukünftigen Generation nicht immer mehr aufbürden durch höhere Schulden, Schuldenbremse ist richtig.

  • Auf keinen Fall! Unsere Kinder und Kindeskinder werden so schon alle Mühe haben unser schönes Leben abzubezahlen!
    (Besser: "Spare in der Zeit – dann hast Du in der Not!")

  • Staatsverschuldung ist unsozial. Wir können nicht noch mehr Geld ausgeben, das unsere Kinder und Enkel erst noch erwirtschaften müssen. Jede Generation kann nur ausgeben und (um-)verteilen, was sie selbst vorher erwirtschaftet hat.

  • Es muss doch alles bezahlt werden ... warum sollten unsere Kinder und Enkelkinder unseren Wohlstand zahlen?

    Keine Schulden – kein Raubbau –

  • Eine höhere Staatsverschuldung ist unsozial, weil sie spätere Generationen über Gebühr belasten. Trotz der Not eines Teils der Bevölkerung ist Deutschland im Ganzen gesehen ein wohlhabendes Land. Leider ist die Anspruchshaltung recht ausgeprägt. Wir haben Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt – es ist Zeit Maß zu halten. Erforderliche Sozialleistungen lassen sich finanzieren, wenn Geldverschwendung für Prestigeprojekte oder steuerfreies Flugbenzin engedämmt wird.

  • Was heißt kurzfristig? wer zahlt diese wann mit Zins und Zinseszins zurück?

  • Das geht nach hinten los.

  • Jede weitere Staatsverschuldung muss sofort gestoppt werden. Sozialleistungen müssen zusammengefasst werden durch das Bürgergeld. Ein Ausbau der sozialen Leistungen führt dazu, dass Arbeit für viele uninteressant wird und sich auf der sozialen Hängematte ausruhen.

  • Verschuldung ist nicht nachhaltig und schränkt die Möglichkeiten der nächsten Generation ein

  • Der Grundsatz der Solidarversicherung besteht darin, dass die Ausgaben durch Beiträge der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten finanziert werden. Um entlastung bei den Lohnnebenkosten zu erreichen haben wir u.a. den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 2,8 % reduziert. Die Wirtschaftskrise wird zu einem Anstieg auch von Sozialleistungen führen. Hier muss ggf. auch über zusätzliche staatliche Hilfe nachgedacht werden um die Lohnkosten nicht zu sehr zu belasten.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Wir sind sowieso schon nicht mehr kurzfristig verschuldet. es muss stärker auf Gegenleistungen der Sozialleistungsempfänger geachtet werden, sofern machbar.

  • Die Schulden sind seit Kohl zu hoch. An den richtigen Stellen sparen und raus aus den Schulden, damit wir nicht für Zinsen zahlen.

  • Für Zukunftinvestitionen Klimaschutz und Bildung sollten Investitionen getätigt werden. Sozialleistungen brauchen eine REFORM.

  • BGE ist die Beste Sozialleistung, die es gibt

  • Die jetzt schon angefallenen Schulden sind schon jetzt für nachfolgende Generationen kaum zu bewältigen.

  • Wir dürfen nicht auf Kosten der kommenden Generationen leben! Zur Zeit ist die demographische Lage so, dass auf viele Erwerbsfähige wenig Kinder und wenig Rentner kommen. In Kürze kommen auf wenige Erwerbstätige viele Rentner: Dann können wir Schulden erst recht nicht zurückzahlen.

  • Eine höhere Staatsverschuldung für mehr Sozialleistungen ist nicht notwendig, wenn Vermögende und Konzerne gerecht besteuert werden.

  • Keinesfalls! Wer soll das zahlen? Alles auf Kosten unserer Kinder und Enkel.

  • Die Ausweitung von Sozialleistungen muss dauerhaft finanziert werden, nicht kurzfristig durch Schulden.

  • Das ist überhaupt nicht notwendig, wenn das System entsprechend geändert wird.

  • Das ist gar nicht nötig. Das System zu reformieren und durch ein Grundeinkommen zu vereinfachen genügt.

  • Eine höhere Staatsverschuldung ist nur für langfristige Zukunftsinvestitionen akzeptabel, z.B. für eine bessere Bildung unserer Kinder. Geld heute in Sozialausgaben zu stecken und die Schulden von künftigen Generationen zahlen zu lassen, ist rücksichtslos und nicht nachhaltig.

  • Das könnte ich meinem Kind nicht erklären. Sie müsste dafür aufkommen.Und wohl auch meine noch nicht geborenen Enkel

  • Die Sozialleistungen sollten finanziert werden durch die sozialversicherungspflicht von Kapitalerträgen oberhalb einer Freigrenze von z.B. 12.000 Euro Gesamteinnahmen pro Jahr. Jeder Euro mehr an Einnahmen und Zinseinnahmen zahlt somit auch für die Rente, für die Krankenversicherung usw.

  • weil uns das langfristig in den Ruin treibt. Ich bin für ein soziales Netz, aber wir müssen dies gegenfinanzieren.

  • Verschuldung abbauen

  • ausufern der Schulden sind keine Lösung.
    Hohe Vermögen – ca ab 50 Millionen sind mit Sondersteuer zu belangen.

  • Staatsschulden belasten kommende Generationen und sind daher alles andere als sozial. Es gilt, eine vernünftige Balance zwischen Ausgaben und Leistungen des Staates zu finden.

  • Im Interesse künftiger Generationen müssen sich staatliche Ausgaben grundsätzlich an
    der Höhe der Einnahmen orientieren. Neue Schulden sind nur in Notlagen zu verantworten.

    Ich möchte ein einfaches und faires Steuerkonzept mit niedrigen Sätzen, damit sich alle Bürger mehr leisten können. Entlastung ist dir Voraussetzung für gesunde Staatsfinanzen, nicht die Folge!

    Wer aber kein oder nur ein geringes Einkommen hat, hat nichts von Steuersenkungen. Ihm hilft das leistungsgerechte Bürgergeld der FDP zu mehr Netto. Mit dem Bürgergeld fassen wir möglichst viele steuerfinanzierte Sozialleistungen zu einer einzigen Leistung zusammmen ausgezahlt von einer einzigen Behörde, dem Finanzamt. Das vermindet Bürokratie und erleichtert den Leistungsbezug. Gewinner ist der wirklich Bedürftige; der findige Faule hat in diesem System keine Vorteile mehr.

  • Fast 2/3 der Einnahmen aus Steuern und Abgaben werden ja schon für Soziales ausgegeben, mehr als der Staat sich leisten kann. Daher haben wir so viele Schulden und zu wenig Geld für Zukunftsinvestitionen.

  • Das ist nicht nötig, die FDP hat bessere Wege aufgezeigt.

  • Wir können nicht heute alles Geld auf den Kopf hauen, für das unsere Kinder dann aufkommen müssen. Jede Generation muß den Grad ihres Wohlstands selbst finanzieren.

  • Kosten für Sozialleistungen dürfen nicht die Altlasten der Staatsverschulgung erhöhen, da Sozialleistungen keine Rendite abwerfen, wie z.B. Bildung. Vielmehr sollen Sozialleistungen aus laufenden Einnahmen finanzierbar sein.

  • Wir können nicht ständig mehr verteilen als wir haben. Wenn die Sozialleistungen erhöht werden sollen, dann muss an anerer Stelle gespart werden. Wir können nicht weiter auf Kosten unserer Kinder leben, die sowieso schon unsere Schulden bezahlen müssen.

  • Eher durch die Verbreiterung der Einnahmebasis (Vermögens-, Erbschafts- und Reichensteuer – bei Sozialversicherungen: Bürgerversicherung)

  • Stattdessen sollen lieber Steuerschlupflöcher gestopft und die Steuerkontrollen ausgeweitet werden.

  • Dies ist keine Frage der Staatsverschuldung. Es<ist eher eine Frage der gerechten Lastenverteilung, um Sozialleistungen zu finanzieren. Beispielsweise im Gesundheitswesen eine Bürgerversicherung, statt Kopfpauschale.

  • Ein einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem ist die beste Sozialleistung für Deutschland! Dafür kann man befristet durchaus auch eine erhöhte Verschuldung in Kauf nehmen, weil Wachstumsimpulse gesetzt werden, die für mehr Beschäftigung, damit weniger Sozialausgaben und mehr Steuereinnahmen, sorgen.

  • Nein. Die Kosten tragen die Kinder und berauben diese um die Chancen der Gestaltung. Statt Sozialleistungsausbau ist die Leistungsbereitschaft der Einzelnen zu fördern durch bessere Zuverdienstmöglichkeiten bei Sozialleistungsempfängern und niedrigere Steuern.

  • Ist nicht nötig. Es werden im Jahr 7 Billionen Euro (!!!) Umsatz an den deutschen Aktienbörsen getätigt. 1 % Steuer darauf bringt 70 Milliarden Euro zusätzliche Steuereinnahmen. Soviel Schulden macht nicht mal Steinbrück.

  • Das Problem hier ist, dass die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig wäre.

  • Bereits heute ist Deutschland in einem Maße verschuldet, was jegliche Spielräume einschränkt. Mit höherer Verschuldung sinken die Spielräume noch weiter.
    Eine Höherverschuldung lehne ich daher schon im Grundsatz (egal wofür...) ab und setze eher auf Erhöhung der Einnahmen.

  • Wir brauchen eine gerechtere Verteilung der Ressourcen (auch der Finanzen) in Deutschland. Das darf aber nicht über eine höhere Staatsverschuldung erkauft werden.

  • Anders als in einer konkreten, extremen Krise, erweist sich eine generelle Ausweitung von Sozialleistungen auf Pump ihrerseits als Unsozial: Denn die nachfolgende Generation muß dafür gerade stehen und wird ihrerseits daran gehindert, angemessene soziale Leistungen zu gewähren.

  • Dann bezahlen das unsere Kinder und Enkel! Das ist nicht Nachhaltig.

  • Für mehr Sozialleistungen sind nicht zwingend höhere Schulden erforderlich, es müssen einfach die Prioritäten anders gesetzt werden. Wem fehlgeplante Projekte wie Stuttgart 21, verfehlte Atommüll-Endlager oder Militärausgaben wichtiger sind, braucht sich nicht wundern, wenn das Geld für wichtige soziale Leistungen fehlt.

  • Bei einer vernünftigen, fairen Besteuerung großer Einkommen und der Gewinne (Millionärssteuer, Börsenumsatzsteuer usw. und die Einsparungen im Kriegshaushalt – rund 250 Mill. im Jahr nur in Afghanistan) dürfte das nicht notwendig sein.

  • wir müssen die Ausgabenseite in vielen Bereichen in Frage stellen und sollten die dabei frei werdenden Mittel eventuell für mehr Sozialleistungen bereit stellen. Eine transparentere Verteilung der Sozialleistungen würde sicher zeigen, dass man diese nicht zwingend pauschal erhöhen muss, sondern dass man diese Leistungen besser verteilen und einsetzen muss.

  • Wichtig ist erst einmal der Erhalt des Standards, es darf nicht schlechter werden. Höhere Staatsverschuldung aber heißt, dass es unseren Kindern und Kindeskindern schlechter gehen wird, weil die die schulden bezahlen müssen.

  • Es gibt genügend Geld in Deutschland. Die Verteilung ist nur sehr ungerecht geworden. Das wollen wir ändern.

  • Ich spreche mich ganz klar gegen eine höhere Staatsverschuldung aus. Wir machen seit 1969 jedes Jahr neue Staatsschulden. Selbst im Jahr 2007, wo wir so hohe Steuereinnahmen wie noch nie zu verzeichen hatten, ist es der Bundesregierung nicht gelungen einen ausgegliechenen Haushalt aufzuweisen. Um die nachfolgende Generation nicht noch mehr zu belasten, bin ich für die Einführung einer funktionierenden Schudenbremse.

  • Das geht auch schlauer!

  • Um die Banken zu retten, die für Spekulationen die Vermögen von Kunden verspielt haben, wurden Milliarden verschwendet. Spekulation, Reichensteuer und andere Alternativen können Geld in die Kassen spülen.

  • Durch höhere Staatsverschuldung schränken wir doch die Handlungsfähigkeit des Staates zunehmend ein. Deshalb ist es wichtiger die Ausgaben zu überprüfen, als den einfachen Weg über die Neuverschuldung zu wählen.
    Die FDP macht in Ihrem Programm Vorschläge, wie dies erreicht werden kann.

  • Eine höhere Staatsverschuldung geht auf Kosten der nächsten Generation.

  • Ausgaben sollten durch Einnahmen (Steuern) gedeckt werden bzw. durch Einsparungen an anderen Haushaltsstellen – Verschuldung bürdet dagegen die Lasten unseres heutigen Konsums unseren Kindern auf.

  • Denn das würde bedeuten, dass diese Generation schon mal die Wertschöpfung der nachfolgenden Generation verfrühstückt.

  • Wir leben jetzt schon auf Kosten unserer Enkel.

  • Da die Sozialleistungen gleich wieder abgeschöpft werden müssten um die Zinsen zu bezahlen. Blödsinn!
    Kapitalertragssteuer von 101% reicht zur Staatsfinanzierung, solange man sich an dem Anachronismus Steuern orientiert.

  • Schluss mit der Staatsverschuldung !!

  • Nein, denn die Zinsleistungen des Staates behindern jetzt schon eine nachhaltige Finanz- und Sozialpolitik.

  • Nein – eher nicht. Stattdessen müssen »die Reichen« höhere Steuern zahlen (siehe oben). Die Frage ist aber auch, um welche Sozialleistungen es gehen soll...

  • In Deutschland gibt kein Problem des Geldmangels, sondern ein massives Verteilungsproblem. Wenn die Spitzenverdiener und Millionäre einen angemessenen Beitrag für den Erhalt und Ausbau des Sozialsystems leisten ist keine höher Verschuldung erforderlich.

  • Besser ist es an der Bürokratie zu sparen und nicht der Jugend die Zukunft zu verbauen.