Archiv 2009!
Sie sehen das Archiv von Wen Wählen? für die Bundestagswahl 2009!

>>> Hier geht es zum aktuellen WEN WÄHLEN?

>>> Aktuelle Kandidaten vergleichen!
>>> Meinungen 2017 vergleichen!

Die aktuelle Version mitsamt Kandidatenvergleich usw. finden Sie auf der Startseite. Dort finden Sie auch aktuelle Angaben zu den Kandidaten und mehr.
Folgen Sie uns doch auch auf: Twitter oder Facebook, dort finden Sie auch immer wieder Neuigkeiten!

Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Strafen für Kriminelle sollen erhöht werden.

Zur Kriminalitätsbekämpfung sollen härtere Gesetze und strengere Strafen eingeführt werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Straftaten, die die körperliche und seelische Unversehrtheit eines Einzelnen betreffen, werden in Deutschland – im Gegensatz zu Delikten, die lediglich wirtschaftlichen Schaden mit sich bringen – zu wenig bestraft.

  • in ausgesuchten Schwerpunkten:
    Kindesmißbrauch,
    Gewalt gegen die Polizei,
    ausfällige Demonstranten,
    randalierende, straffällige Ausländer sollten abgeschoben werden,


  • hier kommt es mir insbesondere auf eine neue Gewichtung an. Es soll die Gesunheit und das Leben höher bewertet werden, als das Eigentum!

  • Härtere Gesetze und strengere Strafen können können für bestimmte Straftaten sinnvoll sein, aber nicht generell. Zudem ist die Prävention zu stärken.

  • Vor allen Dingen für Großkriminelle: Spekulanten, Drogenhändler, etc. Dort darf der Staat nicht länger vor den großen Finanzinteressen zittern, sondern muß in Zusammenarbeit mit anderen Staaten souverän durchgreifen.

  • Täter gehören vernünftig bestraft, auch aus Gründen der Abschreckung. Bei so manchem Urteil fragt man sich schon, wo bleibt diese Abschreckung. Gewaltanwendung gegen Menschen ist so ein Gebiet, auf dem ich mir persönlich härtere Strafen wünsche, aber auch bei der Bestrafung von Eigentumsdelikten und der strafbaren Anwendung von Waffen.

  • Es kommt auf die Art des Verbrechens an, aber gerade Verbrechen gegen Kinder, Schutzbefohlene werden in Deutschland viel zu mild bestraft.
    Weiterhin sollte fuer bessere Resozialisierungsmassnahmen gesorgt werden.

  • Kriminelle bekommen teilweise zu geringe Strafmaße. In Bezug darauf muss unbedingt nachgebessert werden.

  • Aber nur Bereich-bezogen zum Beispiel Vergewaltigungen, insbesondere bei Kindern.

  • Im Einzelfall, z.B. bei Kapitalverbrechen wie Mord, durchaus vorstellbar.

  • Es gibt vergehen, die so tiefgreifend andere betreffen, dass man die Strafen als Verhöhnung der Opfer bezeichnen könnte. Aber es muss rechtsstaatlich sein und »im Zweifel für den Angeklagten« ist ein Grundsatz, der auch mal schmerzlich sein kann, denn man aber nicht aufgeben darf.

  • Besonders Morde und Sexualstraftaten!!

  • Wobei Prävention noch wichtiger und wirksamer ist!

  • Wirtschaftskriminalität ist stärker zu bestrafen.

  • Wichtig ist aber vor allem, dass auch die Prävention gestärkt wird, dass die Justiz gut ausgestattet ist und es zu schnellen Verfahren kommt.

  • Die Sanktion von Straftaten ist nur eine Seite. Wesentlich stärker sollte die PRÄVENTION in den Vordergrund gestellt werden.

  • Kann man nicht pauschal beurteilen.

  • Stellenweise kräuseln sich mir die Zehnägel, wenn ich sehe wie die Justiz mit zweierlei Maß zu Werke geht.


  • Härtere Strafen bringen im Allgemeinen keinen Vorteil für die Gesellschaft. Wer Kriminalität verhindern will, muss für eine gerechtere Gesellschaft sorgen, in der die Menschen eine Perspektive haben. Nicht die Kleinen Hängen und die Großen laufen lassen!

  • Die Höhe der Strafe hat nachweislich kriminologischer Studien keinen Einfluss auf mögliche Täter. Lediglich die Frage der Sicherheitsverwahrung ließe sich diskutieren.

    • Nicht die Höhe der Strafe, sondern der schnelle und konsequente Vollzug ist entscheidend.
    • Nicht das Strafmaß erhöhen, sondern die Personalausstattung von Polizei und Justiz deutlich verbessern!


  • Härtere Strafen schrecken nicht ab!

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt.

  • Das bisherige Strafmaß ist ausreichend.

  • Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine Strafverschärfung nicht zu einer Verringerung von Straftaten führt. Wichtig ist, dass für die einzelnen Straftatbestände die Strafrahmen regelmäßig überprüft und diese von der Justiz genutzt werden.

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie



  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Die Frage kann allgemein ohne Bezug auf konkrete Delikte nicht beantwortet werden. Der Gesetzgeber kann im Strafgesetzbuch nur einen Strafrahmen vorgeben. Die Strafe wird von den unabhängigen Gerichten bestimmt, entsprechend den konkreten Umständen der Tat und der individuellen Schuld des Täters. Die Politik hat auf das Strafmaß im Einzelfall keinen Einfluss.

  • Ich glaube nicht , dass Deutschland hier ein Defizit hat. Eher mangelt es an der Kontrolle und am Vollzug von Gesetzen, z.B im Bereich der Steuerhinterziehung.

  • Die Strafhöhen im Strafgesetzbuch sind in aller Regel angemessen und sind von den Gerichten fallbezogen anzuwenden.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Erstmal sollte man auch fragen auf welche Kriminalität man dies anwenden möchte.
    Wer schaut denn schon vor Begehung einer Straftat ins Strafgesetzbuch, ob sich das Risiko erwischt zu werden bezüglich des Strafmaßes denn auch lohnt ?
    Solches Verhalten kennt man doch zumeist von juristischen Personen aber weniger von natürlichen. Zudem sollte man vor allem erstmal prüfen in wie weit unsere derzeitige Regierung mit anderen Regierungen, welche ein in 110 Ländern geltendes Völkerstrafrecht nicht anerkennt, Komplizenschaft begeht.

  • Das wäre völlig wirkungslos! Weder Amokläufer noch Schlägerbanden lesen vor ihren Taten das Strafgesetzbuch. Die bestehenden Strafrahmen sind völig ausreichend.

    Viel wirkungsvoller wäre eine bessere Polizeipräsenz auf unseren Straßen.

  • Merkt eigentlich keiner hier, daß die Fragestellungen schon so suggestiv entwickelt sind, daß man auf das schlichte Gemüt eines desinformierten Bürgers zugreifen will, scheinbar Leute im Hintergrund genau diese Verschärfung der Gesetze befördern wollen?

    Nein auch hier sage ich, daß Prävention hilfreicher ist. Es geht darum die Gesellschaft umzubauen. Die Menschen von ihren täglichen Zwängen und Ängsten zu befreien. Die sind es nämlich, welche hinführen in Krminalität. Außerdem sollten wir nicht vergessen, wenn wir die vorherigen Fragen und Antworten schon gelesen haben, daß wir alle bald kriminalisiert worden sind (Urheberschutz, Verleumdung – Kritik, ect.), Merkel, Schäuble und CO. quatschen fast jeden Tag davon.

    www.infokrieg.tv

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Härtere Strafen haben bisher immer zu einer Zunahme der Kriminalität geführt.

  • Die Frage kann allgemein ohne Bezug auf konkrete Delikte nicht beantwortet werden. Der Gesetzgeber kann im Strafgesetzbuch nur einen Strafrahmen vorgeben. Die Strafe wird von den unabhängigen Gerichten bestimmt, entsprechend den konkreten Umständen der Tat und der individuellen Schuld des Täters. Die Politik hat auf das Strafmaß im Einzelfall keinen Einfluss.
    Wesentlich wichtiger ist, dass die Strafen auch verlesen und vollzogen werden, da sonst gegenwärtig gültige strafrechtliche Bestimmungen überhaupt nicht die ihnen zugedachte Wirkung entfalten können. Höhere Strafen kommen daher ebenfalls dem Problem nicht bei.

  • Prävention ist auch hier besser als harte Strafen.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.


  • Die beste Kriminalpolitik war und ist eine gute Bildungs- und Sozialpolitik. Deshalb setzt sich DIE LINKE
    insbesondere für bessere Bildungschancen, Kulturangebote und mehr Ausbildungsplätze ein.

  • Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Grundsätzlich glaube ich aber eine konsequente und schnelle Durchsetzung vorhandener Gesetze reicht aus.

  • Vielmehr muss die Aufklärungsrate steigen.

  • Das aktuelle Strafrecht ist ausreichend, es muss allerdings -insbesondere im Feld der Wirtschaftskriminalität- konsequenter angewandt werden. Für die Bekämpfung von Kriminalitätsursachen muss mehr Geld eingesetzt werden.

  • Wir brauchen nicht härtere Strafen und Gesetze, wir brauchen eine zeitnahe Bestrafung und ein Ausschöpfen des existierenden Strafrahmens.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Viel wichtiger als Straferhöhungen ist es, dass Straftaten überhaupt kurzfristig und effektiv verfolgt werden können. Justiz und Polizei können diesem Anspruch wegen mangelnder Ausstattung und undurchdachter Gesetze oft nicht gerecht werden.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie



  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • bringt ja nichts. Stattdessen sollte man die 10.000 Polizisten, die Schäuble entlassen hat, wieder einstellen.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Die vorhadenen Spielräume müssen nur ausgenutzt werden. Hier habe ich allerdings oft das Gefühl, dass man sich eher am unteren Rand der STrafen bewegt

  • Das bisherige Strafmaß erachte ich für ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie



  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Nicht im Allgemeinen, es kommt auf den Einzelfall an

  • Die gesetzlichen Strafrahmen sind ausreichend. Härtere Strafen führen nicht zu weniger Straftaten.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen müssen bestraft werden, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Ich sehe nicht, daß eine pauschale Erhöhung des Strafmaßes zu einer Verringerung der Kriminalität führt.

  • Wir brauchen eine bessere Ausstattung der Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie..

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Kein Rechtsbrecher rechnet damit erwischt zu werden, deshalb haben härtere Strafen auch kaum abschreckende Wirkung.

  • Es gibt bereits sehr strenge Gesetze, sie müssten nur angewendet bzw. ausgeschöpft werden.

  • Kriminalität bekämpft man nicht automatisch durch höhere Strafen. Eher sollten die Ursachen für Kriminalität besser angegangen werden.

  • Detaills mögen verbesserungswürdig sein, aber so pauschal würde ich das nicht sagen und auch nicht unterstützen, nein.

  • Höhere Strafmaße helfen nicht , wenn sie nicht oder zu spät angewandt werden. Deshalb muss der Ermittlungserfolg gesteigert werden, wenn das Risiko des Erwischtwerdens steigt, steigt auch die Hemschwelle. Die bestehenden Strafmaße sind ausreichend, müssten nur ausgeschöpft werden. Aber wie lange die »Resozialisierung« dauert, ist eh individuell.
    Wie wäre es mit grundsätzlich lebenslänglich mit jährlicher Prüfung ob eine erfolgversprechende Wiedereingliederung erfolgversprechend ist? Dann wäre die Diskussion über strengere Strafen beendet und alle Beteiligten könnte sich auf die Resozialisierung konzentrieren, je mehr Engagament der Einzelen zeigt, desto schneller ist er wieder erwirtschaftendes Mitglied der Gesellschaft. Dabei gibt es Mindestfristen je nach Delikt und eine progressive Steigerung bei Wiederholungstätern.

  • Es ist ausreichend, den betsehenden gesetzlichen Spielraum zu nutzen. Eine Erhöhung des Strafmaßes bringt keinen Abschreckungseffekt und ist eine poulistische Forderung

  • Nicht härtere Strafen sondern sehr viel schnellere Verfahren sind nötig. Wenn die Rekonstruktion der Straftaten und die Bestrafung erst ein oder mehr Jahre nach der Tat erfolgt, ist doch jedes Schuld- und Verantwortungsgefühl längst verraucht.

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt.

  • Dies kommt immer auf den Einzelfall an. Grundsätzlich sind bestehende Gesetze ausreichend. Selbst Höchststrafen oder gar die Todesstrafe haben kaum abschreckende Effekte, wie empirisch nachgewisen werden kann. Vielmehr müssen gesellschaftliche und soziale Ursachen von Kriminalität angegangen werden.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Gesetze konsequent anwenden und umsetzen hilft weiter.

  • Unsere Strafen reichen aus. Oftmals wird das volle Strafmaß gar nicht ausgeschöpft, deshalb kommt es uns oft so vor als bräuchte man härtere Strafen.

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt

  • So einer pauschalen Aussage kann ich nicht zustimmen. Für mich persönlich sind die niedrigen Strafen für Kindesmißbrauch/Sexualverbrechen nicht nachvollziehbar. Hiermit müssen sich jedoch Leute befassen, die sich mit dem Rechtssystem auskennen. Grundsätzlich sollte Resozialisierung (bei allen anderen Verbrechen) an erster Stelle stehen.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Es reicht bereits bestehende Strafrahmen besser auszunutzen.

  • Populistischer Dummschwatz!

  • Ich sehe nicht, dass härtere Strafen eine tatsächliche Abschreckungswirkung haben. Die meisten Täter gehen bei der Tat davon aus, gar nicht erwischt bzw. verurteilt zu werden. Viel hilfreicher sind präventive Maßnahmen. Wo diese versagen, reicht es dann zumeist, das vorhandene Strafmaß auszuschöpfen und umfassend zu resozialisieren, um weiteren Taten vorzubeugen.

  • Dass härtere Strafen eine abschreckende Wirkung haben, ist ein Irrglaube. Wir sollten unser Hauptaugenmerk lieber auf Prävention legen.

  • Wir brauchen eine bessere Anwendung der bestehenden Gesetze.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Wir haben kein Gesetzesdefizit sondern ein Vollzugsdefizit! Wir benötigen mehr Richter und Personal im Vollzug und Polizei um die bisherigen Gesetze umzusetzen. Mehr Gesetze werden das Problem nur noch verschärfen.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Die Aufklärung ist entscheidend und muss verbessert werden, denn Strafen die nicht durchgeführt werden können, haben keinen Sinn.

  • Viel wichtiger ist es, sicherzustellen dass möglichst viele Straftäter überführt werden. Nicht durch das Strafmaß, sondern durch die Aufklärungsquote wird Abschreckung erreicht.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Nutzen wir doch erst einmal diejenigen Gestze richtig, die bereits existieren! Die ständigen Verschärfungen sind bloßer Aktionismus.

  • Wegschließen ist keine Lösung. Aus den USA weiss ich, dass Abschreckung nicht funktioniert. Wir müssen Straftäter rehabilitieren und wieder zu produktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft machen.

  • Das bringt nichts aber auch rein gar nichts. Die Justiz und die Staatsanwaltschaften müssen in die Lage versetzt werden die Verfahren zeinaher und schneller durchzuführen. Nicht am Gesetz muss etwas verändert werden sondern an der Durchsetzung.

  • Das hat anerkanntermaßen noch nie gentzt. Sinnvoller: Prävention, bessere Strafverfolgung durch mehr Personal und bessere Asstattung

  • Die bestehenden Gesetze könnten teilweise konsequenter angewandt werden.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • höhere Strafen steigern nachweislich das kriminelle Potential und verhindern nicht Verbrechen und Kriminalität

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von
    Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der
    Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen
    wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur
    wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität
    entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Die jetzigen Möglichkeiten müssen ausgeschöpft werden.

  • Erfahrungsgemäß genügt eine Ausschöpfung der bestehenden rechtlichen Mittel und Sanktionen vollkommen.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Kriminalität bekämpft man nicht durch schärfere Strafen.

  • Unsere Gesetze sind ausreichend, sie sollten jedoch auch richtig ausgeschöpft werden und Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden, sollten zu entsprechenden Veränderungen von Gesetzen führen.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Das deutsche Strafrecht ist sehr gut und das Strafmaß für Verbrechen und Vergehen meines Wissens angemessen.

  • Seit wann schrecken härtere Strafen ab ?

  • Das bestehende Strafmaß ist ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von
    Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der
    Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen
    wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur
    wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität
    entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Prävention ist wichtig.

  • Wir brauchen nicht unbedingt schärfere Gesetze. Es würde oft schon genügen den bestehenden Rahmen voll auszuschöpfen.

  • Nach Aussagen vieler Studien reicht die Härte der Gesetze in den meisten Bereichen aus. In machen muss aber noch nachgesteuert werden...z.B. bei Wirtschaftskriminalitätsdelikten.





  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von
    Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der
    Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen
    wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur
    wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität
    entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen bringen nicht weniger Kriminalität. Eine gut ausgebildete und gut bezahlte Polizei ist wichtig, um effektiv gegen Straftäter vorzugehen. Gute Schulen, Bildung, Zukunftsperspektiven und Solidarität und Zivilcourage in der Gesellschaft bringen weniger Kriminalität.

  • Mir ist Prävention besonders wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass viele straffällig werden, weil sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen. Das muss geändert werden. Auch ist es mir wichtig, dass Verbrechen aufgedeckt werden. Beispiel: Auf unseren Autobahnen rasen viel zu viele potenzielle Mörder herum (keine juristische Formulierung). Ich fahre seit 10 Jahren täglich auf der Autobahn in die Arbeit, es vergeht kaum ein Tag, wo es nicht zu gefährlichen Situation kommt. In diesem 10 Jahren habe ich nur einmal erlebt, dass ein Autofahrer von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurde. Da ist die Höhe der Strafe unwichtig, wenn kaum eine Gefahr besteht, erwischt zu werden.

  • Vorhandene Gesetze besser nutzen!

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • das Strafrecht ist völlig ausreichend, muss nur vollzogen werden

  • Um Sicherheit für alle zu schaffen, reicht es nicht, Kriminalität zu bekämpfen, wir müssen auch ihre Ursachen beseitigen. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Armut, Chancenlosigkeit und Kriminalität. Wer ihn leugnet und nur höhere Strafen fordert, erreicht das Gegenteil von Sicherheit.

  • Bestehende Gesetze müssen endlich ausgeschöpft werden.

  • Effektive Strafverfolgung ist wichtiger als härtere Strafen

  • Weil das bisherige Strafmaß ausreichend ist.

  • Die bestehenden Gesetze sind anzuwenden und ausreichend!

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Es reichen die vorhandenen Strafgesetze

  • Eine gute Sozialpolitik ist die beste kriminalpolitik. es gilt ausserdem, mehr auf Prävention zu setzen.

  • Bei Wirtschaftskriminalität brauchen wir jedoch in vielen Fällen höhere Strafen.

  • Der Ruf nach schärferen Strafen erfolgt in der Regel immer dann, wenn den entsprechenden Leuten nichts anderes mehr einfällt. Schärfere Strafen bekämpfen nicht die Ursachen, und ihre Forderung ist damit zumeist reiner Populismus.

  • Höhere Strafen lösen unsere Grundprobleme nicht.

  • Die bestehenden Gesetze müssen erstmal nur zeitnah angewandt werden.

  • Härtere Strafen führen in der Regel eben nicht zum gewünschten Abschreckungseffekt (siehe Todesstrafe). Ich hielte es für wichtiger, stärker auf Präventionsarbeit und Wiedereingliederung zu setzen, so dass Menschen erst gar nicht kriminell oder zumindest nicht rückfällig werden.

  • Schon im Mittelalter wurden während den öffentlichen Hinrichtung wegen Diebstahls die meisten Geldbörsen gestohlen, Hat das einen vom Diebstahl abgehalten? Schärfere Gesetze bringen hier wohl eher nichts. Bestehende Gesetze konsequent einhalten und durch Erziehung und Bildung derartiges Verhalten vermeiden. Soziale Gerechtigkeit ist hier ggf. ein Schlagwort.

  • Da jeder Straftäter bei Tatbegehung davon ausgeht nicht erwischt zu werden, halten ihn auch höhere Strafandrohungen nicht ab.
    Die Anzahl der Morde in den USA ist trotz Todesstrafe immer weiter gestiegen.

  • Eine viel zu ungenaue Frage.

  • Hohe Strafen verhindern keine Verbrechen.

  • In der Regel fehlen die Ressourcen bei Polizei und Justiz um erfolgreich zu ermitteln und die bestehenden Gesetze umzusetzen. Ganz deutlich ist das bei Wirtschaftskriminalität.




  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Strafen sind notwendig – aber auch Resozialisierung. Längere Knastaufenthalte verwahrlosen die Straftäter oft noch zusätzlich. Heute ist der Gedanke einer Resozialisierung aus der Mode gekommen. Dabei sind eine gute Bildungs- und Sozialpolitik die besten Präventionsmaßnahmen.

  • Nur Ausnutzung der bestehenden Strafmaße.

  • Die Ursachen müssen bekämpft werden, nicht die Folgen.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen tragen nicht zur Kriminalitätsbekämpfung bei, sonst wären die USA frei von Kriminalität. Sinnvolle Maßnahmen sind eine Stärkung der Präventionsarbeit und die bessere Resozialisierung bereist straffällig Gewordener.

  • Die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit, der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor körperlicher Gewalt und kriminellen Taten und Bedrohungen zählen zu den zentralen Funktionen eines demokratischen Rechtsstaates. Mein Vertrauen in die Regeln einer demokratischen Gesellschaft liegt darin begründet, dass diese Regeln für alle gelten. Ich nehme die berechtigten Schutzbedürfnisse der Menschen ernst, ob dabei höhere Strafen helfen, wage ich zu bezweifeln, eher wäre es wichtig das Recht für alle gleich anzuwenden.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Wir haben ein bewährtes Strafrecht. Und unsere Anwälte und Richter sind so gut ausgebildet und verfügen über genug Erfahrung, das Strafrecht angemessen auszulegen.

  • Eine effektive Kriminalitätsbekämpfung kann nicht einfach durch härtere Gesetze erreicht werden. Knackpunkt ist die Durchsetzung der bestehenden Gesetze durch eine gut ausgestattete Justiz und gut ausgebildete Polizisten.

  • Eine Erhöhung des Strafmaßes hat nochn keine Strfatat verhindert!"

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Das wäre mittelalterlich und gegen jede Erfahrung der Kriminalitätsbekämpfung- bzw. Prävention.


  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Bestehende Gesetze müssen durchgesetzt und die Bestrafung von Straftätern muß zeitnah erfolgen.

  • Das Problem ist nicht das Strafmaß sondern vielmehr der Vollzug.


  • Die bestehenden Gesetze richtig und konsequent anwenden würde völlig ausreichen !

  • Ich bin der Meinung, dass die vorhandenen Strafgesetze ausreichen. Aber unsere Polizei und Justiz brauchen mehr Personal, die Gesetze auch durchsetzen zu können.

  • Die Betreuung und Resozialisierungsmaßnahmen müssen deutlich verbessert werden.

  • Die bestehenden Gesetze sollten angewandt werden. Ziel des Strafens ist v.a. die Resozialisierung straffällig gewordener Menschen.

  • Höhere Strafen schrecken nicht ab. Das wissen wir aus der Vergangenheit.

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt

  • Unsere Strafen reichen aus, sie müssen nur besser umgesetzt werden

  • Die gesetzlichen Regelungen sind nicht das Problem und auch nicht die Lösung.
    Eine konsequente Anwendung und Durchsetzung wäre völlig ausreichend.
    Der Prävention muss größeres Gewicht beigemessen werden.

  • Die beste Kriminalpolitik war und ist eine gute Bildungs- und Sozialpolitik. Deshalb setzt sich DIE LINKE insbesondere für bessere Bildungschancen, Kulturangebote und mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze ein. Höhere Strafen sind allerdings für Wirtschaftskriminelle angebracht, die sich auf Kosten der Allgemeinheit massiv bereichern.

  • In einigen Bereichen der Wirtschafts- und Steuerkriminalität sollte die Gesetzeslage verschärft werden, insgesamt gilt jedoch, dass härtere Strafen gesellschaftliche Schieflagen nicht beheben können. Das Geschrei nach mehr Gesetzesstrenge entspringt zumeist einem gefährlichen Populismus, der sich einer kritischen Betrachtung der Ursachen von Gewalt und Kriminalität verweigert.

  • Nicht Strafen schrecken ab, sondern die Gefahr, entdeckt zu werden.

  • Wiedereingliederung ist wichtiger. Abschreckungspotential höherer Strafen ist gering.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Wir wollen das Bestrafungssystem reformieren. Auch
    wenn es unbequem ist, sich manchmal gegen eine von Massenmedien
    aufgepeitschte Stimmung zu behaupten: Wir stehen
    zum Grundsatz der Resozialisierung. Kriminelle Handlungen
    gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr
    damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die
    Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren.
    In vielen Fällen gibt es intelligentere Lösungen als Haft.
    Besonders kurze Haftstrafen sollten durch gemeinnützige
    Arbeit ersetzt werden können. Doch der beste Ansatz zur
    Verhinderung von Verbrechen ist die Prävention im sozialen
    Umfeld. Daher benötigen wir endlich eine nationale Präventionsstrategie,
    die soziale und ökonomische Aspekte mit
    berücksichtigt und dort womöglich Repressionen überflüssig
    macht. Einrichtungen der Opferhilfe wollen wir stärken und
    die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten weiter verbessern.
    Bei Jugendlichen und Heranwachsenden beharren
    wir auf dem Vorrang der Erziehung vor der Bestrafung. Wir
    wollen die Möglichkeiten des Jugendstrafrechts ausbauen
    und wenden uns gegen alle Versuche, straffällig gewordene
    Jugendliche und junge Menschen wie Erwachsene zu behandeln.
    Ein rechtsstaatliches Strafrecht kommt ohne Kronzeuwir auf allerschwerste Fälle einengen.
    Es gibt immer wieder Menschen, die zu Unrecht verurteilt
    werden. Auch wenn dieses Unrecht aufgeklärt wird, müssen
    sich diese Menschen eine Wiedergutmachung – soweit
    dies überhaupt möglich ist – zum Teil mühsam erklagen.
    Wir GRÜNE fordern eine zentrale Anlaufstelle für die Opfer
    dieser Justizirrtümer und klare Regeln wie diesen Menschen
    geholfen werden kann und unter welchen Umständen auch
    finanzielle Wiedergutmachung zu leisten ist. Für zu Unrecht
    Inhaftierte wollen wir die Haftentschädigung deutlich anheben.
    Das muss uns die Freiheit allemal wert sein.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt.

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie



  • So pauschal darf das nicht gefordert werden, zumal immer wieder das mögliche Strafmaß für Delikte nicht ausgeschöpft wird.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Jedenfalls nicht pauschal, vielleicht im ein oder anderen Einzelfall. Wichtig ist gerade bei der Jugendkriminalität, dass Bestrafung auf dem Fuße folgt und der Täter-Opfer-Ausgleich.

  • Die Strafen bzw. Strafrahmen, die die Gerichte ausschöpfen können, sind bereits weitgesteckt.

  • Wir wollen das Bestrafungssystem reformieren. Auch wenn es unbequem ist, sich manchmal gegen eine von Massenmedien aufgepeitschte Stimmung zu behaupten: Wir stehen
    zum Grundsatz der Resozialisierung. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die
    Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren.
    In vielen Fällen gibt es intelligentere Lösungen als Haft.
    Besonders kurze Haftstrafen sollten durch gemeinnützige Arbeit ersetzt werden können. Doch der beste Ansatz zur Verhinderung von Verbrechen ist die Prävention im sozialen Umfeld. Daher benötigen wir endlich eine nationale Präventions-strategie, die soziale und ökonomische Aspekte mit berücksichtigt und dort womöglich Repressionen überflüssig macht. Einrichtungen der Opferhilfe wollen wir stärken und die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten weiter verbessern.
    Bei Jugendlichen und Heranwachsenden beharren
    wir auf dem Vorrang der Erziehung vor der Bestrafung. Wir wollen die Möglichkeiten des Jugendstrafrechts ausbauen und wenden uns gegen alle Versuche, straffällig gewordene
    Jugendliche und junge Menschen wie Erwachsene zu behandeln.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.



  • Die Gesetze sind ausreichend, sie müssen nur umgesetzt werden. Ursache für ansteigende Kriminalität sind nicht zu lasche Gesetze, sondern mehr das gesellschaftliche Klima.

  • Härtere Strafen sind in der Regel keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie

  • Direktes Eingreifen und gezielte Prävention sowie gute Betreuung zur Re-Integration nach der Haft JA. Am Strafmaß mangelt es nicht.

  • Meiner Meinung nach haben wir in Deutschland ausreichend strenge Gesetze. Wichtig ist eine rasche und konsequente Strafverfolgung.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie



  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie.

  • Das bisherige Strafmaß erachten wir für ausreichend.

  • Strafen sind hoch genug. Sie müssen nur konsequenter eingesetzt werden.

  • Härtere Strafen führen nicht zum Rückgang von Kriminalität. Will jemand eine Straftat begehen, überlegt er sich nicht, ob er dafür 10 oder 15 Jahre Haft bekommen würde. Wir brauchen mehr Prävention und eine gut ausgestattete Justiz, um schnell reagieren zu können.

  • Hier gilt es, jeden Fall einzeln zu beleuchten.
    Generell ist der Grundsatz wichtig: gleiches Recht für alle (auch Prominente, Politiker, Manager...)

  • Höhere Strafandrohungen verhindern nichts.
    Die Polizei muss besser ausgestattet werden, damit die Aufklärungsrate steigt. Im Präventivbereich muss intensiv investiert werden.

  • Nachweislich schreckt nicht einmal die Todesstrafe vor Verbrechen ab.
    Grundsätzlich sollen Strafen tatbezogen sein und nur Gewalt- und Tötungsdelikte zu Freiheitsentzug führen.
    Wichtiger als die Bestrafung ist die Vermeidung von Kriminalität. Es benötigt eine Gesellschaft mit Lebensbedingungen und Werten, die eine friedliche und wohlgesonnene Gemeinschaft schaffen.


  • Die Gesetze sind ausreichend, sie müssen ausgeschöpft werden.

  • Wichtiger ist, dass die Polizei und die Justiz sowie die Jugendbehörden endlich genügend Personal und Material erhalten, um zeitnah gerechte und auch restriktive Strafen auszusprechen.

  • aber Verfahren zeitnah durchführen

  • Wir brauchen auch hierbei nur einen lebenswerten Staat auf Basis lebenswerter Familien.
    Diese sorgen dafür, dass die Kriminalität wieder abnimmt.
    Damit wären wir wieder beim bedingungslosen Familien-Grundeinkommen von 1.000 € pro Monat!

  • Das nützt nicht viel zur Verbrechensbekämpfung, weil die Täter vor der Tat nicht über die mögliche Strafe nachdenken.

  • Die bestehenden Strafen genügen.

  • Prävention: Polizeipräsenz, Investionen in Bildung und soziale Infrastruktur, Unterstützung von Vereinen und Jugendclubs sowie Resozialisierungsprogramme sind sehr viel wichtiger und effektiver.

  • Je nachdem, ich finde härtere Strafen bei Wirtschaftskriminalität sinnvoll, aber nicht in allen Bereichen

  • Eine pauschale Erhöhung der Strafen wird einem Rechtsstaat nicht gerecht, sondern ist nur ein erster Schritt in die Diktatur. Das Strafmaß muss stets für jede Straftat mit rechtsstaatlichem Augenmaß individuell festgelegt werden.

    Diese Aussage ist eine Einzelaussage von Andreas Popp (wiki.piratenpartei.de

  • Eine gerechtere Gesellschaft wird weniger Kriminalität zur Folge haben. Mit härteren Gesetzen können wir die Kriminalität nicht bekämpfen, jedoch mit Bildung, Aufklärung und Chancengleichheit.

  • Nachweislich schreckt nicht einmal die Todesstrafe vor Verbrechen ab.
    Grundsätzlich sollen Strafen tatbezogen sein und nur Gewalt- und Tötungsdelikte zu Freiheitsentzug führen.
    Wichtiger als die Bestrafung ist die Vermeidung von Kriminalität. Es benötigt eine Gesellschaft mit Lebensbedingungen und Werten, die eine friedliche und wohlgesonnene Gemeinschaft schaffen.

  • Eher sollten Wiedereingliederungsoptionen verstärkt werden.

  • Individuelle Rechtsprechnungen sind wichtig – denn wer mang pauschal entscheiden, was wie warum unrecht ist?

  • Vorsicht mit dem Dauerruf nach immer härteren Gesetzen!

  • So pauschal formuliert, ist dies Unsinn!

  • Höhere Strafen (wie im Mittelalter?) haben noch nie etwas Positives bewirkt. Ein Blick in die Geschichte zeigt das. Aber! Es darf niemand durch die Maschen des Gesetzes kommen, weil die Staastanwältin zurück gepfiffen wird, weil die Justiz angeblich überlastet ist, wegen Schlamperei der Polizei oder dergleichen.

  • Strafen allein helfen nicht. Vorbeugung und Aufklärung (Mittel für Polizei) sind nötig.

  • Schärfere Gesetze schaffen nicht mehr Sicherheit. Sie erzeugen nur das Gefühl, daß der Staat irgendetwas tut. Mehr Sicherheit schafft nur eine konsequente Strafverfolgung durch personell und finanziell besser ausgestattete Strafverfolgungsbehörden.

  • Die beste Kriminalpolitik war und ist eine gute Bildungs- und Sozialpolitik. Deshalb setzt sich DIE LINKE
    insbesondere für bessere Bildungschancen, Kulturangebote und mehr Ausbildungsplätze ein.

  • Höhere Strafen und härtere Gesetze schützen nicht vor Kriminalität, dafür gibt es viele Beispiele in der Welt. Eine gute, soziale Absicherung, mehr Bildung und mehr Arbeitsplätze schützen besser vor Straftaten.

  • Die Strafen sind m.E. ausreichend. Härtere Gesetze werden dabei nicht dazu beitragen, die Täter abzuschrecken oder Straftaten zu verhindern.

  • Härtere Gesetze und höhere Strafen haben noch nie zu einem Rückgang der Kriminalität geführt. Der darin enthaltene Grundgedanke der Abschreckung war schon immer falsch. Die beste Kriminalpolitik war und ist eine gute Bildungs-, Kultur- und Sozialpolitik.

  • Ursachenbekämpfung ohne Naivität ist sinnvoller und billiger. Wir leben nicht mehr unter Nebukadnezar. Es mag sein, dass es bei bestimmten Delikten härtere Strafen geben sollte, aber als einen Grundsatz vermag ich das nicht zu betrachten. Bitte schreiben, wenn Sie Beispiele haben, die mir jetzt hier nicht einfallen.

  • Härtere Gesetze und strengere Strafen wirken nicht abschreckend. Eher eine hohe Aufklärungsrate und konsequente Urteile, die z.B. bei Steuerhinterziehung keinen Unterschied zwischen Otto-Normalbürger und einem früheren Postchef machen!

  • Wir haben kein Gesetzesdefizit, sondern ein Vollzugsdefizit d.h. wenn wir alle gesetzlichen Möglichkeiten zur Kriminalitätsbekämpfung auch durchsetzen, reicht die heutige Gesetzeslage völlig.

  • In der Regel sind nicht niedrige Strafen das Problem, sondern oft die Tatsache, dass durch Überlastungen die Verfahren unglaublich lange brauchen und dadurch auch der sog. Erwiderungseffekt auf die Straftat abnimmt.

  • Das geltende Strafrecht ist im Kern ausreichend.

  • Wir brauchen eine bessere Strafverfolgung, also mehr Polizei!

  • Gerechtigkeit statt Populismus: es kommt auf die Straftat an.

  • Die Sanktionsmöglichkeiten sind ausreichend, werden aber oft nicht ausreichend angewandt, insbesondere bei der Wirtschaftskriminalität.

  • Prävention ist besser als härtere Strafen – einige Delikte wie z.B. Steuerhinterziehung oder Umweltkriminalität sollten allerdings strenger verfolgt werden.

  • Populistischer Unsinn. Resozialisierung ist das Ziel!

  • Für die Kriminalprävention ist es absolut abträglich, wenn die Gefängnisse immer voller werden, während die Länder gleichzeitig Personal abbauen. Schon heute besteht in den meisten Knästen ein reiner Verwahrvollzug, Resozialisierungsmaßnahmen mit angemessener Betreuung finden kaum noch statt. Die Straftäter kommen aus dem Knast wie sie reingekommen sind, längere Haftstrafen verschlimmern diese Entwicklung nur noch weiter. Es bleibt dabei: die beste Kriminalprävention ist eine gute Sozial- und Bildungspolitik.

  • Strafen allein verhindern Straftaten nicht. Bildung, Ausbildung, wirtschaftliche Teilhabe und Aufklärung sind wirksamere Schlüssel zur kriminalitätsbekämpfung

  • Die Anwendung der Gesetze genügt. Unser Problem ist das ineffektive Arbeiten von Staatsanwaltschaften, Polizei und Justiz.

  • Die beste Kriminalpolitik war und ist eine gute Bildungs- und Sozialpolitik. Deshalb setzt sich DIE LINKE insbesondere für bessere Bildungschancen, Kulturangebote und mehr Ausbildungsplätze ein.

  • Die bestehenden Gesetze sind ausreichend, am Strafvollzug kann nachgebessert werden.

  • Die Ursachen für Kriminalität ( Armut, Arbeitslosigkeit, mangelnde Zukunftsperspektive) müssen bekämpft werden, und die bestehenden Gesetze müssen entsprechend angewandt, so wie die Aufklärungsquote und die Zeit von der Aufdeckung bis zur Verurteilung verkürzt werden.

  • Gesetze und Strafen gehören ausgeübt.

  • In einer Gesellschaft, die sich durch die Globalisierung auf einem Selbstzerstörungskurs befindet nimmt, nimmt die Kriminalität gesetzmäßig zu. Der Kurs muß geändert werden, um jedem Bürger eine würdevolle Existenz in produktiver Beschäftigung zu ermöglichen.


  • Nur bei Scherstdelikten und Wiederholungen, wobei da nach der Ursache geforscht werden sollte

  • Kriminalität hat nach wie vor soziale Ursachen. Daher haben für Gewaltprävention und Bekämpfung von Armut Vorrang vor Strafverschärfungen.

  • Die Gesetze sind bereits da, müssen nur konsequent angewandt werden.

  • Das Rechtssystem und der Ermessensspielraum bei dem Strafmaß sind bewährt.

  • Härtere Gesetze und strengere Stafen bewirken im Allgemeinen nichts, außer der Entwicklung zu einem autoritären Polizeistaat. Vielmehr müssen geltende Gesetze konsequent und gerecht angewendet werden. Kriminalitätsprävention im Bildungs- und Sozialbereich ist finanziell und personell entschieden zu fördern.

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Strengere Gesetze allein bewirken nichts. Die Todesstrafe vergindert z.B. auch keine weiteren Morde (siehe USA)

  • Es ist ein altes Märchen, durch Erhöhung der Abschreckung die Kriminalität einzudämmen.
    Das ist so sinnvoll wie der Slogan der Bayernpartei: »Kriminalöität verbieten«
    Punktuell kann man darüber nachdenken, ob ein Strafmaß angemessen und zielführend ist. Z. B. Vergewaltiger nach drei Jahren zu entlassen ist ein Hohn gegenüber den Opfern, die oft ein Leben lang unter den Folgen leiden. Dieses Verbrechen ist eher noch schlimmer als Mord.

  • Ich glaube nicht, dass wir generell härtere Strafen brauchen. Wir brauchen eine konsequente Anwendung des geltenden Rechts und vor alle eine schnelle Verurteilung von Straftätern.

  • Härtere Gesetze und Strafen führen nicht zu weniger Kriminalität. Es sollte mehr für Prävention und Resozialisierung getan werden.

  • Die Strafen sind ausreichend, zudem geht es um eine Resozialisierung der Täter. An mancher Stelle fehlen allerdings Staatsanwälte, Richterinnen und Sachbearbeiter, um das Gesetz durchzusetzen.

  • Wir brauchen ein Volk von gebildeten, mündigen Menschen, nicht von verdummten Kreaturen, die nur durch Strafen von Verbrechen abgehalten werden können. Die vorhandenen Gesetze sind ausreichend.

  • Sie sind hoch genug, damit kann man Krimiminalität nicht eindämmen.

  • Die bestehenden Gesetze sollten aber konsequent angewendet werden.

  • Generell ist das wohl nicht der richtige Weg.

  • Unser Rechtssystem beruht auf Resozialisierung, nicht auf Rache. Für die Fälle, dass es sich um eine besonders schwere Tat handelt oder eine Resozialisierung offensichtlich nicht möglich ist, gibt es jetzt schon die Sicherheitsverwahrung.

  • Für die erfolgreiche
    Bekämpfung von Kriminalität reichen
    die bestehenden Gesetze aus.

  • Die Gesetze und die möglichen Strafrahmen sind ausreichend.

  • Bewährungshilfe ist langfristig besser als Erhöhung der Strafen.

  • Die bestehenden Gesetze und Strafen sollen aber konsequent angewendet werden.

  • Die bestehenden Gesetze sind in der Regel ausreichend. Es fehlt nur an Personal bei der Polizei oder bei der Staatsanwaltschaft. Was nützen die schärfsten Gesetze, wenn es nicht genügend Ermittler gibt, wie es zum Beispiel bei der Steuerfahndung der Fall ist?

  • Härtere Strafen werden wenige abschrecken, besser ist es, den Menschen andere Perspektiven als das Verbrechen zu bieten. Die wenigsten werden zu Kriminelllen, weil es ihnen so viel Spaß macht, viel eher steht oft wirtschaftliche Not im Vordergrund. Hier kann eine effektive Kriminalitätsbekämpfung ansetzen.

  • Wer ein Mal im Knast war, weiß, dass wir darüber ganz anders nachdenken müssten!

  • Das Strafrecht muss konsequent, schnell und effektiv eingesetzt werden.

  • Strafen und auch höhere verhindern normalerweise keine Kriminalität. Allerdings sollte Wirtschaftkriminalität höher bestraft werden. Hier werden entsprechend der höheren gesellschaftlichen Stellung oft geringere Strafen, wenn überhaupt ausgesprochen. Mit Geld kann man sich immer noch Recht kaufen.

  • In den meisten Fällen sind die Gesetze absolut angemessen.

  • Die Gesetze geben auch heute die Möglichkeit höherer Strafen her. Die Frage ist vielmehr, ob die Entscheidungen der Gerichte ausreichend sind. Also sind hier nicht härtere Gesetze sondern vielmehr eine konsequentere und härtere Anwendung bestehender Gesetze die Lösung.

  • Nicht die Strafen für Kriminelle sollten erhöht werden, sondern der Aufwand mit dem man sich um die betroffenen Opfer und deren Umfeld kümmert. Hier muss geholfen werden, aber nicht indem man die Strafe für den Täter erhöht.

  • Ich wünsche mir von den Gerichten, daß sie den bestehenden Rechtsrahmen konsequent anwendet. Hier ist aus meiner Sicht noch Spielraum. Solange die bestehenden Strafmöglichkeiten nicht zur Anwendung kommen, braucht man sich nicht über härtere Strafen unterhalten.

  • Abgesehen davon, dass die Kriminalität entgegen vieler Darstellungen und Behauptungen in den letzten Jahren spürbar zurückgegangen ist (hier muss man die gefühlte und objektive Seite klar unterscheiden), trägt v.a. eine höhere Aufklärungsquote zur Verringerung von Kriminalität bei. Das bedeutet insbesondere eine bessere personelle Ausstattung der Behörden, bessere Schulung der Beamten und auch teilweise bessere Technik, darf aber keinesfalls in einen allgemeinen Überwachungswahn wie z.B. der Vorratsdatenspeicherung ausarten, die zudem wenig nützt.

  • Noch mal: Es gibt keine abschreckende Wirkung durch harte Strafen. Problematisch ist, wenn konservative Politiker eine Aufklärungsquote von 50% schon als Erfolg feiern. Die härtesten Strafen nützen nichts, wenn sie nicht verhängt werden.

  • Härtere Gesetze und strengere Strafen bewirken in keiner Weise eine bessere Prävention und Rehabilitation.

  • bringt in der Regel gar nichts!

  • Die Wirksamkeit der Maßnahme steht in Zweifel und die Kosten für den Vollzug würden sich erhöhen.

  • Die vorhandenen Gesetze sollten aber konsequent umgesetzt werden.

  • Wir müssen die bestehenden Gesetze anwenden und ausführen.

  • Die Kriminalforschung ergibt eindeutig: Härtere Strafen führen nicht zu weniger Straftaten. Prävention und konsequente und wirksame Strafverfolgung bringen mehr als solche symbolischen Forderungen.

  • Die Durchsetzung bestehder Gesetze und schnelle Verhandlung haben vorrang vor noch mehr Strafen, Gesetzen und Bürokratie. Strengere Gesetze haben keinen Sinn, wenn sie nicht auch durchgesetzt werden. Dort haben wir in Deutschland das größere Problem.

  • Die Resozialisierung muss verbessert werden.

  • Aber es soll auch hier auf Gerechtigkeit und Verhältnimäßigkeit geachtet werden. Es gibt ganz offensichtlich eine Klassenjustiz: Die Kleinen fägt man, die Großen lässt man laufen.

  • Strengere Strafen setzen immer dann an, wenn es längst zu spät ist, nämlich wenn ein ertappter Verbrecher NACH der Tat verurteilt wird. Damit verhindert man keine Straftaten. Statt auf härtere Strafen sollte auf mehr Prävention gesetzt werden – und das beginnt schon bei der Sozialpolitik!

  • Die vorhandenen Gesetze reichen aus wenn sie konsequent angewendet werden.

  • Härtere Strafen bringen nicht weniger Kriminalität. Gute Schulen, Bildung, Zukunfstperspektiven bringen weniger Kriminalität, eine gut ausgebildete und gut bezahlte Polizei ist wichtig, um effektiv gegen Straftäter vorzugehen.

  • Nach meinem Empfinden werden derzeit Straftaten gegen Gesundheit und Leben von Personen zu gering und Eigentumsdelikte teilweise zu stark bestraft.

  • Auch diese Frage ist so generell nicht zu beantworten. Ich bin Jurist und habe auch als Strafverteidiger gearbeitet. Generell also keine Erhöhung von Strafrahmen – aber in Einzelfällen kann das durchaus sinnvoll sein, z.B. im Bereich der Wirtschaftskriminalität.

  • Eine effektive Kriminalitätsbekämpfung kann nicht einfach durch härtere Gesetze erreicht werden. Knackpunkt ist die Durchsetzung der bestehenden Gesetze durch eine gut ausgestattete Justiz und gut aufgestellte Polizeien

  • Das juristische Instrumentarium ist völlig ausreichend.

  • Wenn wir den in unserem Rechtssystem angelegten Resozialisierungsgedanken ernst nehmen, macht das keinen Sinn. Aber Resozialisierung muss auch geleistet werden.

  • Schauen wir nach USA: mehr Gefangenen,mehr Straftaten,mehr Unsicherheit.

    Sicherheit schreibt man mit »P« wie Prävention und »I« wie Integration.

    Einsperren ist Mitelalter!

  • Die bestehenden Gesetze müssen konsequenter angewendet werden.

  • Gesetze sind zuerst strikt und zeitnah anzuwenden. Wir brauchen kaum härtere Gesetze.

  • Das schreckt niemanden wirklich ab.

  • Gesetze enthalten schon Strenge Strafen, sie sollten nur angewandt werden.

  • Vielmehr sollten wir die Strafverfolgungen im gesetzlichen Rahmen intensivieren.

  • Prävention ist besser

  • Es wäre zu überlegen, im Sinne einer Strafrechtsreform , die juristische Bewertung von Straftaten gegen das Leben (Mißbrauch, Mißhandlung,...) gegenüber Eigentumsdelikten neu zu justieren und insbesondere bei Umwelt und Wirtschaftsdelikten eher Vermögensstrafen und weniger Haftstrafen auszusprechen.

  • Kriminalität hat soziale Ursachen.
    Ursachenbeseitigung statt Symptombekämpfung!

  • Warum? Meinen Sie, es gibt weniger Mörder, wenn man die Todesstrafe einführt? Und weniger Kriminalität, wenn Kriminelle länger im Gefängnis sitzen?

    Also, so pauschal formuliert, ist diese These doch eine hohle rechtspopulistische Phrase.

  • Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass härtere Strafen nicht weniger Verbrechen bewirken.

  • Wir haben kein Gesetzesdefizit in Deutschland sondern ein Vollstreckungsdefizit!

  • Eher eine vernünftige Personalausstattung bei Polizei-, Justiz- und Zollbehörden ist wichtiger.

  • So einfach ist das Nein nicht, weil wieder die These nicht stimmig ist: Die Gesetze sind hart genug. Die Frage ist, ob die Justiz diese harten Gesetze auch immer hart genug anwendet. Und da kann ich oft nicht zustimmen.

  • Unsere Strafrahmen reichen aús. Sie werden nicht ausgeschöpft.

  • Es besteht kein Gesetzesdefizit, sondern die bestehenden Gesetze und Möglichkeiten werden nur nicht voll genutzt.

  • Auch hier gilt: Verbesserung der sozialen Verhältnisse sowie bessere Bildung wird am effektivsten die Klein- und Gewaltkriminalität senken!
    Verstärkte Strafen allerdings im (Groß-)betrugswesen, in der Wirtschafts- und (großen) Steuerhinterziehungs-kriminaltät, Korruption etc!

  • Strafen müssen indivituell gefunden und angemessen sein. Die Gesteze wurden bereits seit Jahren massiv verschärft.