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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die EU soll die Verhandlungen mit der Türkei über deren Aufnahme in die EU abbrechen.

Deutschland soll sich dafür stark machen, dass die EU die Verhandlungen mit der Türkei über einen Beitritt nicht ergebnisoffen fortführt sondern abbricht.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Zunächst muss die Integration der europäischen Länder gelingen und abgeschlossen werden. Dann kann man die Frage erneut stellen.

  • Für die Aufnahme neuer Mitglieder in die EU ist das Kriterium der Aufnahmefähigkeit der EU ebenso wichtig ist wie die vollständige Erfüllung aller politischen und wirtschaftlichen Kriterien. Die Türkei erfüllt diese Voraussetzungen nicht. Wir halten eine Privilegierte Partnerschaft für die richtige Lösung.

  • Ich spreche mich für einen generellen Aufnahmestopp von Neumitgliedern in die EU während der nächsten 10 Jahre aus.

  • Denn das eu Emperium sollte wieder zu einer Wirtschaftsgemeinschaft werden. deswegen Sag ich nein zur EU-Diktatur dazu denn Lisabon Vertrag lesen oder so

  • Zunächst einmal ist das für mich keine geografische Frage, sondern vor allem eine politische und kulturelle.

    Die Türkei wäre kulturell sicher eine Bereicherung für die EU, der Tourismus würde ebenfalls davon profitieren und davon wiederum die Wirtschaft. Hinzu kommt der positive Aspekt der »Brücke zum Islam«.

    Doch es gibt Aufnahmekriterien, die die Türkei nicht erfüllt. Und das sind keine Kleinigkeiten, denn es geht hier vor allem um die Menschenrechte. So lange diese Kriterien nicht erfüllt sind, darf die Türkei kein Mitglied werden.

    Die Verhandlungen sind meiner Meinung nach auszusetzen, bis die Missstände behoben sind. Danach kann gerne neu verhandelt werden und ich würde es sehr begrüßen, wenn sie vor diesem neuen Hintergrund zur Mitgliedschaft führten.

  • Vor Erweiterung muss innerhalb der EU erst einmal eine Vertiefung stattfinden.

  • Erst Aufnahme,wenn Voraussetzung in der Türkei für eine Eingliederung erfüllt und verankert sind.
    Die anschlossenen 27 Nationen sollen erst integriert sein, dann können weitere Beitritte folgen.

  • Solange die Türkei die Menschenrechte nicht ausreichend achtet, bin ich gegen einen EU Beitritt.

  • Wir brauchen auch keine EU!

  • So lange die Türkei sich nicht an Menschenrechte hält und immer noch foltert ist sie in der EU nicht willkommen.

  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung.

  • Die EU in ihrer jetzigen Form hat ausgedient und sollte auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden. Statt globalen (und damit auch europaweitem) Wettbewerb brauchen wir ein souveränes Miteinander! Dann hat die Türkei auch einen wirklichen Ansprechpartner.

  • Das Ergebnis »Nein« steht doch momentan sowieso fest. Die Türkei erfüllt keine Voraussetzungen für einen Beitritt. Es bestehen weitere ungelöste Hürden wie das Zypernproblem. Warum sollen wir etwas Sinnloses fortsetzen?

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Die Stärke nach außen setzt innere Geschlossenheit voraus. Ein Erweiterungstempo wie in den letzten Jahren lehne ich ab. Wir wollen ein Europa mit klaren Grenzen. Die bisherigen EU-Erweiterungen waren ein Erfolg und im Interesse Deutschlands und Europas. Für Staaten mit einer europäischen Beitrittsperspektive gilt, dass für die Aufnahme neuer Mitglieder in die Europäische Union das Kriterium der Aufnahmefähigkeit der EU ebenso wichtig ist, wie die vollständige Erfüllung aller politischen und wirtschaftlichen Kriterien durch die Bewerberländer. Die Türkei erfüllt die Voraussetzungen noch nicht. Wir halten eine Privilegierte Partnerschaft für die richtige Lösung.

  • Für die Aufnahme neuer Mitglieder in die EU ist das Kriterium der Aufnahmefähigkeit der EU ebenso wichtig ist wie die vollständige Erfüllung aller politischen und wirtschaftlichen Kriterien. Die Türkei erfüllt diese Voraussetzungen nicht.

  • Erst, wenn wir es geschafft haben, die fast unzähligen Millionen (15 Mill. in BRD) in der EU noch nicht integrierten Ausländer zu integrieren, können wir neue Länder aufnehmen. Ansonsten würde die Migration enorm zunehmen und die EU würde ehrlos zusammenbrechen. Dies wäre das größte Drama seit Menschengedenken; wir sind ganz knapp davor.
    Eine Familie mit 10 KIndern und kurz vor der Hungersnot, zeugt kein 11. Kind!

  • Derzeit nur privilegierte Partnerschaft. Türkei erfüllt weder menschenrechtliche Anforderungen, noch Demokratieanforderungen.

  • Die Türkei als Gesamtstaat passt in absehbarer Zeit nicht in die EU. Die EU hat viel zu schnell expandiert und dabei ihre »Hausaufgaben« bzgl. innerer Struktur grob vernachlässigt. Damit werden wir einige Jahrzehnte zu tun haben. Weitere Aufnahmen sind bis dahin auszusetzen.

  • Die Türkei gehört einem islamisch geprägten Kulturkreis an. Wir zählen hier zum christlichen Abendland. Da sind Konflikte vorprogrammiert.

  • So wie ich die Türkei derzeit wahrnehme, ist die nicht reif für die EU. Da darf man nicht verhandeln, sondern muss klare Standards setzen und dann warten, dass die eingehalten werden.

  • Es gibt Vor und Nachteile. Letztendlich sind es aber schon zuviel Mitgliedsstaaten, und die Türkei ist nicht wirklich Europäisch.

  • die Aufgabe liegt bei der Türkei und nicht bei uns, denn die Türkei möchte den EIntritt und dafür muß diese was tun
    Annäherung ist immer gut, daher nicht abbrechen, dennoch fodern

  • Allein schon geografisch gesehen gehört der größte Teil der Türkei zu Asien. Die Menschenrechte müssen dort in erster Linie gesichert sein. Andere Gründe müssen noch diskutiert werden.

  • Wir sollten unseren Respekt gegenüber der souveränen Nation der Türkei haben und sie nicht in diese monströse Bürokratendiktaktur einzuschliessen. Die EU, basierend auf den britischen Gesetzen des Freihandels, ist dabei, bankrott zu gehen. Lösen wir lieber die EU auf, damit wir wahre Bruderschaft zwischen den verschiedenen europäischen Nationen haben können, anstatt diese Karikatur eines neuen römischen Imperiums.

  • Solange die kulturellen Unterschiede zwischen der Türkei und den Ländern Europas derart groß sind wie heute, wären die Nachteile eines EU-Beitritts der Türkei wesentlich größer als die Vorteile. Dennoch muss die gutnachbarschaftliche Zusammenarbeit mit der Türkei gefördert werden.

  • Wegen der Menschenrechte.

  • Die Türkei hat geographisch bereits mit Europa nichts zu tun. Die Bevölkerung hat eine vollkommen andere Mentalität als die EU-Staaten sie haben. Der kulturelle Hintergrund ist ein völlig anderer. Man muß als EU auch die Grenzen der Erweiterung und der Integrationsfähigkeiten klar benenne. Man muß eine klare Linie ziehen. Die endet vor der Türkei. Priviligierte Partnerschaft: ja, Mitgliedschaft: nein!

  • Die Türkei ist weder geographisch noch von der Mentalität der Menschen (hat wenig mit dem Islam zu tun) ein vorwiegend europäisches Land. Sie missachtet fortgesetzt massiv die Menschenrechte (nicht nur, aber besonders von Kurden). Ein türkischer Politiker hat mal gemeint, »in der Türkei wurde gefoltert, wird gefoltert und wird gefoltert werden«. Mehr generelle internationale Zusammenarbeit ist für die Türkei auch nützlich, sie muss nicht zwingend EU-Mitglied werden (trotz ihrer isolierten Lage in der Region).

  • In den nächsten Jahren muss erst einmal die EU der 27 konsolidiert werden. Die Türkei entstammt einem anderen Kulturkreis und ist derzeit m.E: nicht integrierbar.

  • Die Türkei hat besseres verdient, als europäischen Konzernen als verlängerte Billigwerkbank zu dienen. Solange die EU nicht durch Aufhebung der seit 1990 in Kraft getretenen Verträge in ein »Europa der Vaterländer« verwandelt wird, ist es für beide Seiten besser, wenn auf einen Beitritt der Türkei verzichtet wird. Ist dieser Schritt erfolgt, ist gegen einen Beitritt der Türkei prnzipiell nichts einzuwenden.


  • Die Aussicht auf einen EU-Beitritt der Türkei kann theoretisch eine bessere Menschenrechtslage in der Türkei erzwingen. Praktisch natürlich nur, wenn dies auch als unbedingte Voraussetzung der EU gehandhabt wird, also wenn sich die EU nicht nur als Wirtschafts-, sondern auch als Werteraum sieht.

    Schön wäre es, wenn am Ende der Verhandlungen ein Volksentscheid stünde, in der Türkei und eventuell auch in anderen Ländern.

  • Die Mitgliedschaft der Türkei in der EU muss zusätzlich zu den bestehenden EU-Kriterien an eine Verbesserung der dortigen Menschenrechtssituation geknüpft werden. Diese ist von einer unabhängigen Organisation (z.b. amnesty international) festzustellen. Erst dann sollte der Weg in die EU frei sein.

    • Von den alten Griechen bis zum Ende des Osmanischen Reichs lebten viele Bewohner im heutigen Gebiete der EU und der Türkei in kultureller Gemeinschaft.
    • Fast alle Nationen haben Grausamkeiten an Minderheiten verübt und auch die Türkei muss die grundlegenden Menschenrechte künftig garantieren.


  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir uns EUBeschlüsse einhalten, ist es vor
    allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Klare Auflagen schaffen und einhalten.

  • Verhandlungen können geführt werden, sollten aber eine privilegierte Partnerschaft zum Ziel haben und nicht die Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU.

  • Als Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union halte ich am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei fest. Klar ist aber auch: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir uns EU-Beschlüsse einhalten, ist es vor allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Die Verhandlungen sind ergebnisoffen weiter zu führen. Wenn die Türkei die Kriterien erfüllt, ist sie aufzunehmen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Die Türkei hat sich durch die Beitrittsperspektive zur EU stark verändert. Wenn es der Türkei gelingt, alle erforderlichen Veränderungen für einen EU-Beitritt durchzuführen, muss die Perspektive eines Beitritts offen bleiben.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfä-hig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden demokratischen Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Ich setze mich für verlässliche und vor allem faire Beitrittsverhandlungen ein. Wenn die Türkei die Aufnahmebedingungen erfüllt, dann steht ihr auch ein Platz in der EU zu.
    Ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit der EU, sie würde auch ökonomisch enorm profitieren.

  • Vielleicht findet man ja einmal eine ALLGEMEIN-MENSCHLICHE Idee für Europa – dann könnte die ganze Welt Bündnispartner sein ... Europa als christlichen Club zu betrachten, das finde ich jedenfalls viel zu eng.

  • Solange die Türkei nicht Werte wie die Gleichberechtigung anerkennt, ist sie nicht beitrittsfähig. Auch ist die EU zurzeit nicht aufnahmefähig. Die Verhandlungen müssen ergebnisoffen sein.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei
    schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist. Dies kann sich aber durchaus in der Zukunft ändern – bis dahin muss auch die Diskussion innerhalb der EU weit genug sein, die Türkei aufnehmen zu können.
    Gleichzeitig ist es aber auch nötig, über die Grenzen der EU grundsätzlich zu diskutieren.

  • Durch Verhandlungen können wir die Menschenrechtssituation in der Türkei verbessern und eine Brücke zu den islamischen Staaten schaffen.

  • Der Beitrittsprozess ist keine Einbahnstraße. Die EU muss die Türkei zu Stärkung der Presse- und Meinungsfreiheit, zur Anerkennung der kurdischen Realität und zu dem Ausbau der Rechte von Minderheiten und der Stärkung der Menschenrechte ermutigen und unterstützen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Der Dialog muss fortgeführt werden. Ich möchte aber von jedem Beitrittkandidaten Mindeststandards erfüllt haben (Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, etc.)

  • ... versprochen und dann gebrochen ..., was soll das ?!? Die Türkei muss aber ihre Hausaufgaben machen – ein Beitritt ist nicht möglich solange z.B. die Zypernfrage nicht geklärt ist oder die Minderheit der Kurden weiter verfolgt wird!

  • Die EU wird die Verhandlungen mit der Türkei ebenso führen, wie mit anderen potentiellen Beitrittspartnern. Durch eine Integration der Türkei in ein großes Europa könne wir politisch viel mehr erreichen, als durch eine Ausgrenzung.

  • Es kann doch nur von Nutzen sein, wenn durch die Verhandlungen z. B. mehr Menschenrechte in der Türkei gewährleistet werden und wir einen islamischen Gottesstaat weniger auf dieser Welt haben. Ein Beitritt kann nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen dafür tatsächlich gegeben sind.

  • Der Türkei als Mitglied der NATO kann meiner Ansicht nach bei Erfüllung aller Aufnahmekriterien der Zugang zur EU grundsätzlich nicht verwehrt werden.

  • Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Das wäre allein gegenüber den in Deutschland lebenden Türken ein fatales Zeichen. Die Türkei soll die Möglichkeit haben, in die EU einzutreten, muss aber die Kriterien dafür erfüllen; von denen sie zurzeit noch entfernt ist.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.



  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.



  • Das Ziel eines türkischen EU-Beitritts bleibt. Durch die Beitrittsperspektive gibt es dort Fortschritte zu mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Ein Beitritt liegt auch in unserem wirtschafts- und sicherheitspolitischen Interesse. Dazu muss die Türkei die EU-Beitrittskriterien voll erfüllen.

  • Wir führen die Beitrittsverhandlungen mit dem Ziel der Aufnahme – wie mit anderen Ländern auch.

  • »Die Türkei ist der erste Kandidat im Osten, der Europa stärken würde, ein Land, das auch Bürde, aber vor allem Bereicherung wäre. Verhandlungen sind kein Stabilitätsprogramm für Ankara, sondern in Europas Interesse« (DIE ZEIT 16.12.2004 Nr.52). Die Einschätzung wird dem Grunde nach von mir geteilt.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Ähh, warum sollte man die Verhandlungen abbrechen wollen?

  • Die Türkei erfüllt die EU-Beitrittsvoraussetzungen, d.h. die Maastrichter Kriterien, momentan nicht. Ich halte das Konzept einer privilegierten Partnerschaft anstelle eine Vollmitgliedschaft für eine sinnvolle Sache.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Wenn durch die Verhandlungen die Menschenrechte in der Türkei verbessert werden, sollen sie weitergeführt werden.

  • Diese Verhandlungen sollen in aller Ruhe weitergeführt werden.

  • Ein Abbruch der Verhandlungen ist unnötig, unhöflich und falsch. Aber nur freundlich lächeln anstatt Tacheles zu reden kostet alle nur Zeit und Geld. Die aktuellen Mitglieder der EU haben Werte
    an denen sich Bewerber orientieren müssen und an deren Einhaltung kein Weg vorbei führt. Blöd halt nur wenn man selbst nicht alle Regeln einhält, das macht es natürlich bei der Argumentation schwerer ;-(
    Da solche Veränderungen aber Zeit brauchen, sollen die Verhandlungen weitergeführt werden und die eigenen Schwächen eben auch ausgemerzt werden.

  • Auch wenn Verhandlungen sich schwierig gestalten oder schnelle Erfolge nicht absehbar sind, sollten sie fortgeführt werden.

  • Zum einen sind der Türkei seit den 60er Jahren Beitrittsverhandlungen versprochen worden. Da muss es nun mal endlich zu konkreten Schritten kommen. Zum anderen ist die Türkei eine für Europa besonders wichtige Brücke zur islamischen Welt.

  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir uns EU-Beschlüsse einhalten, ist es vor allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Ein Abruch der Verhandlungen würde dazu führen, dass anti-demokratischen Kräften und Menschenrechtsverletzungen Vorschub geleistet wird. Ein Verbesserung der Situation in der Türkei kann nur im offenen Dialog erfolgen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Die Türkei erfüllt nicht das Kriterium der EU-Aufnahmefähigkeit und nicht alle politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen. Wir halten eine Privilegierte Partnerschaft für die richtige Lösung.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Bis ein Eintritt in die EU gerechtfertigt wäre, hat die Türkei sicherlich noch einen weiten Weg vor sich. Aber um weitere Fortschritte in den Bereichen Menschenrechte und Demokratie zu erwirken, muss die Aussicht auf einen Beitritt weiter verfolgt werden. Dies umso mehr, da die Türkei einen wichtigen Partner im Dialog mit dem islamischen Kulturkreis darstellt. Für eine abschließende Entscheidung ist es zu früh.

  • Wir haben der Türkei schon unter Helmut Kohl eine Möglichkeit des Beitrittes versprochen. Klar muß aber sein: Die Bedingungen und Rechtsnormen der EU müssen erfüllt sein!

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei alle geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.

  • Heute ist die Türkei und die EU noch nicht Bereit für einen solchen Schritt. Wir müssen jedoch den Dialog mit der Türkei über einen späteren Beitritt in Gang halten!

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Es gibt keine Alternative zu einer Integration der Türkei. Sonst droht die radikale Islamisierung.

  • Die Mitgliedschaft der Türkei in der EU ist ein kontroverses Thema. Eine direkte Grenze zur arabischen Welt ist nicht unproblematisch. Allerdings denke ich das die Türkei langfristig auf jeden fall in die EU gehört.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Die Verhandlungen müssen ergebnisoffen geführt werden.

  • Versprochen ist versprochen! Die Türkei braucht eine demokratische Perspektive und auch wir werden vom türkischen Markt und türkischen Bodenschätzen profitieren. Die Aufnahme kann natürlich erst dann erfolgen, wenn die Türkei ihre Hausarbeiten bei den Menschenrechten, Frauenrechten, Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie gemacht hat.

  • Die EU muss sich jetzt selbst in ihrer Glaubwürdigkeit beweisen, in dem sie der Türkei eine Vollmitgliedschaft anbietet!

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
    Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive,
    seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon
    abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die
    türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen
    Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre
    nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die
    EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.

  • Ein Verhandlungsabbruch erscheint mir nicht sinnvoll. Der Prozess wird allerdings sehr langwierig.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Die Türkei muss so behandelt werden wie andere Kandidatenländer auch.

  • Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich die Aufnahme der Türkei in die EU für kritisch. Eine Perspektive sollte aber bestehen, denn nur so können in der Türkei Fortschritte zu mehr Demokratie, Rechtstaatlichkeit und politische Stabilität unterstützt und erzielt werden. Die Verhandlungen müssen fortgeführt werden.

  • Unsere Vorstellung ist die einer priviligierten Partnerschaft der Türkei innerhalb der EU. Dafür stehen wir und werden uns auch weiter stark machen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
    Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive,
    seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon
    abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die
    türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen
    Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre
    nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die
    EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Pacta sunt servanda – Verträge muss man halten. Aber die Verhandlungen müssen dringend »ergebnisoffen« bleiben, auch mit der Möglichkeit eines Scheiterns...

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Ich bin für die Mitgliedschaft der Türkei in der EU.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
    Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive,
    seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon
    abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die
    türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen
    Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre
    nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die
    EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wenn die Türkei die Beitrittsbedingungen erfüllt, spricht alles für einen Beitritt. Der Beitritt wird die Türkei uns näher bringen.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Es ist dringend notwendig, dass die EU mit der Türkei im Gespräch bleibt. Es ist aber ebenso wichtig, dass niht aus diplomatischen Gründen auf genaue Einhaltung der Bedingungen geachtet wird (Menschenrechtsverletzungen, eingeschränkte Meinungs- und Religionsfreiheit sind in keiner Weise zu dulden). Was mir auch wichtig ist, ist eine Absicherung gegen mögliche Veränderungen bei einem Regierungswechsel. Die Gefahr des Fundamentalismus in islamischen Staaten darf nicht übersehen werden.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Ernst gemeinte Angebote über Jahrzehnte dürfen nun nicht ad absurdum geführt werden

  • Durch die Beitrittsperspektive sind dort bereits Fortschritte zu mehr Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und politischer Stabilität erreicht worden, die es weiter auszubauen gilt. Der Beitritt liegt auch in unserem wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interesse.

  • Durch die Beitrittsperspektive sind in der Türkei Fortschritte zu mehr Demokratie und politischer Stabilität erreicht worden. Daher unterstütze ich den EU-Beitritt der Türkei unter der Voraussetzung der Erfüllung der erforderlichen Kriterien.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Hierzu habe ich noch keine Abschiessende Meinung.

  • Warum? Was wäre der Vorteil eines Abbruchs der Verhandlungen? Ich glaube nicht, daß sich die menschenrechtliche Situation in der Türkei (die ja in diesem Fall immer als Argument angeführt wird) dadurch verbessert, daß wir nicht mehr miteinander reden...

  • Nur über Verhandlungen und Gesprächen
    können gemeinsame Entwicklungen in Gang gesetzt und gehalten werden.

  • Abbrechen halte ich für das falsche Signal, auch wenn ich bei der Türkei im moment noch vorbehalte habe.

  • Ich hielt es für falsch, zum jetzigen Zeitpunkt die Tür einfach zuzuschlagen und der Türkei damit jegliche Perspektive auf einen EU-Beitritt zu nehmen.

    Es sollte jedoch seitens der EU klargemacht werden, dass die Türkei sich europäischen Standards gerade bei Menschenrechten nicht nur annähern, sondern diese erfüllen muss, um aufgenommen zu werden. Gerade bei der Religionsfreiheit und anderen Punkten sehe ich da noch deutlichen Nachbesserungsbedarf.

  • Die Türkei sollte der EU betreten können. Istanbul ist eine der sichersten Städte der Welt ... wir können auch von der Türkei viel lernen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Doch die Entscheidung über einen EU-Beitritt sollte den Türken überlassen bleiben. Es gibt in der Türkei berechtigte Überlegungen, ob es nicht besser sei, eine Verbindung mit östlichen Staaten einzugehen.
    Dennoch sind ergebnisoffene Gespräche sinnvoll. Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Austausch mit der Türkei fördert eine friedliche Entwicklung und könnte Vorurteile abbauen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren. In der Türkei konnten in den letzten Jahre Fortschritte auf allen Ebenen verzeichnet werden, auch und vor allem vor dem Hintergrund eines möglichen Beitritts zur EU. Das sollte hier stärker gewürdigt werden.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt ab-zugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Ich bin dafür, dass wir die Zusammenarbeit mit den östlichen und südöstlichen europäischen Ländern ausbauen. In unserem Land leben über Generationen viele Mitmenschen türkische Herkunft.

  • Ohne Verhandlungen mit der Türkei verlören wir eine wichtigen Brückekopf und Partner zwioshcen Europa und Orient, zwischen Abendland und Islam. Dies wäre unverantwortlich.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Dies wäre ein falsches Signal an alle Menschen, die in der Türkei für die Einhaltung der Menschenrechte kämpfen.

  • Die Türkei hat eine Reihe wichtiger Reformschritte gemacht, aber in vielen Bereichen noch erhebliche Defizite. Die Verhandlungen sind deshalb ergebnisoffen zu führen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Für die Türkei, wie für allen anderen Aufnahmestaaten in die EU gelten die Koppenhagener Kriterien. Hat man sich einmal für eine Aufnahme entschieden, muss diese auch erfolgen, soweit die Kriterien an Menschenrechte, etc. erfüllt sind.

  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir uns EU-Beschlüsse einhalten, ist es vor allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Die Türkei ist derzeit noch nicht reif für einen Beitritt in die EU. Viele wichtige Reformschritte sind erreicht, aber die Defizite in den Bereichen Meinungsfreiheit, Rechte von Minderheiten und der zivilen Kontrolle des Militärs müssen dringend abgebaut werden.Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Türkei soll Mitglied der EU werden, wenn Sie Minderheitenrechte achtet, das Recht auf Kriegsdienstverweigerung achtet und die Kopenhagener Kriterien erfüllt, die auch für andere Beitrittskandidaten die Voraussetzung sind.

  • Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind mit dem Ziel fortzusetzen, die Türkei aufzunehmen, wenn und sobald sie die Kopenhagener Kriterien im Hinblick auf eine demokratische und
    rechtsstaatliche Ordnung, auf die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten in vollem Umfang erfüllt.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Eines der erfolgreichsten friedenspolitischen Instrumente
    der Europäischen Union ist die Erweiterungspolitik. Sie hat
    den Weg vieler Staaten in stabile Demokratien maßgeblich
    unterstützt. Wir GRÜNE unterstützen die Beitrittsverhandlungen
    mit Kroatien und der Türkei. Der Weg der Türkei in
    die EU ist ein Beitrag zu Stabilität und Frieden in der Region
    und zur Demokratisierung der Türkei.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir uns EU-Beschlüsse einhalten, ist es vor allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir EU-Beschlüsse einhalten, ist es vor allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.


  • Der Tuerkei sollten wie allen anderen Laendern in Europa die Moeglichkeiten gegeben werden der EU beizutreten, unter den selben Auflagen wie auch anderen Laendern, dies jedoch ist ein langer Prozess und muss eingehend geprueft werden.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wenn die Türkei die Voraussetzungen für die Aufnahme in die EU erfüllt, soll sie beitreten können. Um das zu klären, müssen Verhandlungen stattfinden.

  • Wir halten eine privilegierte Partnerschaft anstelle einer Vollmitgliedschaft der Türkei mit der EU für die richtige Lösung. Da wir uns EU-Beschlüsse einhalten, ist es vor allem an der Türkei selbst, dies zu erkennen.

  • Eines der erfolgreichsten friedenspolitischen Instrumente
    der Europäischen Union ist die Erweiterungspolitik. Sie hat
    den Weg vieler Staaten in stabile Demokratien maßgeblich unterstützt. Wir unterstützen daher die Beitritts-verhandlungen mit der Türkei. Der Weg der Türkei in die EU ist ein Beitrag zu Stabilität und Frieden in der Region und zur Demokratisierung der Türkei.Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Langfristig ist es für Europa besser, wenn die Türkei Mitglied wird.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.



  • Wir wollen verlässliche und faire Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit mehr als vierzig Jahren hat die Türkei eine Beitrittsperspektive, seit Oktober 2005 werden Beitrittsverhandlungen geführt. Davon abzurücken wäre ein Wortbruch der EU und würde vor allem die türkischen Reformkräfte schwächen. Es ist in unserem ureigenen Interesse, die Türkei in die EU einzubinden. Denn ein Beitritt wäre nicht nur ein Gewinn für eine größere Sicherheit Europas, sondern die EU würde auch ökonomisch profitieren.

  • Die Entscheidung über einen EU-Beitritt der Türkei steht in den nächsten Jahren noch nicht an. Derzeit ist die Türkei nicht beitrittsfähig und die EU ist selbst auch nicht aufnahmefähig. Die FDP ist für ergebnisoffene Verhandlungen.

  • Am Ziel eines EU-Beitritts der Türkei halten wir fest. Deshalb führen wir die einstimmig von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossenen Beitrittsverhandlungen.
    Klar ist zugleich: Für einen Beitritt muss die Türkei die geltenden Kriterien der EU voll erfüllen.


  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfähig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • Die Verhandlungen dürfen nicht abgebrochen werden. Nur durch den dadurch existierenden Druck auf die türkische Regierung kann es zu Verbesserung z.B. bei den Menschenrechten in der Türkei kommen.

  • Eine assoziierte Mitgliedschaft wäre denkbar.

  • Bei den Verhandlungen sollen ganz klare Vorgaben gemacht und Bedingungen für die Aufnahme genannt werden, gemäß denen, die auch für alle anderen Mitgliedsstaaten gelten. Kompromisslos ist die Aufnahme nur möglich, wenn unabhängige Beobachter die Umsetzung der Regeln bestätigen.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich.

  • Eine prinzipielle Absage an einen Beitritt der Türkei zur EU wäre ebenso falsch wie heute ein Versprechen auf Mitgliedschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt abzugeben. Beides wäre für die wichtigen laufenden Reformbemühungen in der Türkei schädlich. Klar ist, dass in ihrer gegenwärtigen Verfassung die Türkei ebenso wenig beitrittsfä-hig wie die EU heute aufnahmefähig ist.

  • aber derzeit wenig Chancen auf Beitritt durch Demokratiedefizit

  • Ich definiere die EU als humanistische Wertegemeinschaft in der sich der laizistische Türkische Staat durchaus eingliedern lässt.Ein Beitritt der Türkei schafft die einzigartige Chance einen europäischen Staatenbund zu schaffen der kulturelle Brücken bauen kann. Ich bin dafür diese Chance zu nutzen.

  • Die Türkei muss die politischen und Menschenrechte aller Einwohnerinnen und Einwohner, darunter aller Minderheiten, achten und rechtsverbindlich garantieren. Soziale und rechtliche Reformen sind durchzuführen, um für alle Bürger kurdischer Nationalität einen demokratischen und friedlichen Weg zu bahnen. Das wird auch zu einer politischen Lösung für die Kurden und Kurdinnen in anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens beitragen.
    Darum: Die Verhandlungen mit der Türkei sollen ergebnisoffen geführt werden.

  • Die Aufnahmeperspektive hat in der Türkei zu vielen begrüßenswerten Veränderungen der Menschenrechtslage, Innen- und Wirtschaftspolitik geführt. Ein mehrheitlich muslimisches Land fest an den Wertehorizont der EU-Menschenrechtscharta zu binden und dies austraheln zu lassen, ist jede Anstrengung wert.

  • Die Türkei ist an der Außengrenze zwischen Oxident und Orient ein wichtiger Vermittlungspartner auf den die EU nicht verzichten kann. Die Türkei muss jedoch noch an der Akzeptanz und Integration von Volksgruppen arbeiten und darf sich keiner Menschenrechtsverletzungen mehr schuldig machen bevor sie endgültig in die EU aufgenommen werden kann.

  • Bei den Verhandlungen sollen ganz klare Vorgaben gemacht und Bedingungen für die Aufnahme genannt werden, gemäß denen, die auch für alle anderen Mitgliedsstaaten gelten. Kompromisslos ist die Aufnahme nur möglich, wenn unabhängige Beobachter die Umsetzung der Regeln bestätigen.

  • Warum soll die Türkei – wenn sie sich an die Menschenrechtskonventionen hält -
    von einem Beitritt ausgeschlossen werden?
    Europäer sind für mich alle Menschen, die sich als solche fühlen, die für Toleranz, Vielfalt und Gleichberechtigung sind. Ich möchte ein Europa der Arbeitnerhmer/innen und kein Europa der Eliten.

  • Es gibt einen Vertrag, der ist einzuhalten, das fordert die Glaubwürdigkeit -solange es keine eklatenten Vorgänge gibt, die dies rechtfertigen würden. Die Türkei sit auf einem guten Weg, gesellschaftliche Prozesse passieren nunmal nicht von heute auf morgen.

  • Die Türkei gehört zu Europa und muss dementsprechen behandelt werden.

  • Wie für jedes andere potentielle Beitrittsland, so sind auch für die Türkei die Kopenhagener Kriterien maßgebend. Zudem muss die rechtliche Situation im Allgemeinen u. die der Kurden im Besonderen kritisch befragt werden. Viel Arbeit, gewiss. Aber mit Abwehr und Abschottung erreicht man hier nichts.

  • Das liegt nicht in unserer Hand!

  • Die EU hat sich gegenüber der Türkei vertragstreu zu verhalten. Die Türkei ist darüberhinaus ein wichtiges Energietransitland und spielt eine mapgebliche Rolle als regionale Ordnungsmacht für den Nahen Osten und als Mutterstaat aller Turkvölker Zentralasiens bis weit in den Mittleren Osten hinein und sogar bis Nordwestchina. Die EU hat ein Interesse, die Türkei an sich zu binden.

  • Warum? Aber in der NATO wollen wir sie gerne haben....

  • Die Türkei braucht vieleicht noch etwas Zeit, ich bin in Bezug auf einen Beitritt jedoch optimistisch.

  • Wir sollten keinem Staat Türen zuschlagen, ... aber bis zum Beitritt ist noch ein weiter Weg.

  • Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind mit dem Ziel fortzusetzen, die Türkei aufzunehmen,
    wenn und sobald sie die Kopenhagener Kriterien im Hinblick auf eine demokratische und
    rechtsstaatliche Ordnung, auf die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz
    von Minderheiten in vollem Umfang erfüllt.

  • Allerdings ist die Aufnahme der Türkei in die EU von der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien im Hinblick auf eine demokratische und
    rechtsstaatliche Ordnung, auf die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz
    von Minderheiten abhängig gemacht werden.


  • Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind mit dem Ziel fortzusetzen, die Türkei aufzunehmen, wenn und sobald sie die Kopenhagener Kriterien im Hinblick auf eine demokratische und
    rechtsstaatliche Ordnung, auf die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten in vollem Umfang erfüllt.

  • Das wäre Wortbruch, denn Deutschland hat immer versichert, die Türkei gehöre zu Europa, wenn sie die vereinbarten Kriterien erfüllen könne. Ein Abbruch der Gespräche birgt die Gefahr, dass der Islamisnus in der Türkei weiter zunimmt.

  • Gibt es vielleicht noch einen anderen Vorschlag als Naivität bei der Aufnahme in die EU und Ablehnung der Aufnahme? Über alle Möglichkeiten dazwischen rede ich gerne.

  • Wenn Europa es nicht schafft, die Türkei zu integrieren, werden wir mittel- und langfristig eine risikoreiche »Kulturgrenze« an unserer südöstlichen Flanke bekommen. Die Türkei kann eine Brücke zwischen Europa und der islamischen Welt werden

  • Man sollte die Tür nicht grundlos zuschlagen. Allerdings ist die Türkei noch nicht so weit, um aufgenommen zu werden. Aber sie kann sich ja entwickeln (z.B. Rechtssystem), wenn sie der EU beitreten möchte.

  • Die Türkei ist ganz wichtig für die EU – als Scharnierland zur arabischen und muslimischen Welt – Wir brauchen die Türken, damit uns die Öffnung zu den Südländern gelingt

  • De Türkei ist als EU-Beitrittsland nicht von vornherein abzulehnen, sondern es müssen bei den Gesprächen strenge Beitrittsvoraussetzungen verdeutlicht werden, insbesondere hinsichtlich der Einhaltung der Menschenrechte. In der Türkei sind Glaube und Religion getrennt wshalb die Türkei trotz des hohen islamischen Bevölkerungsanteils nicht als islamisch und uneuropäisch bezeichnet werden. Ein Beitritt der Türkei zur EU könnte außenpolitisch Vorteile haben.

  • Bei dem angestrebten Wiederaufbau der Weltwirtschaft kommt der Türkei eine wichtige Mittlerposition zwischen Europa und Asien zu.
    Es wird immer nur über die Anstrengungen auf türkischer Seite debattiert. Ist es nicht genau so wichtig,oder sogar wichtiger, die EU von ihren jetzigen imperialen Kurs abzubringen und sie zu dem zu machen, was einst von Adenauer und de Gaulle beabsichtigt wurde?

  • Allerdings kann die Türkei erst Mitglied werden, wenn sie die Aufnahmekriterien erfüllt (Schutz von Minderheitenrechten, keine Konflikte mit den Nachbarn etc.)

  • Wir sollten doch den positiven Einfluss der Verhandlungen für eine weitere Verbesserung der Menschenrechtslage und Weiteres nutzen und den Dialog suchen, anstatt uns grundsätzlich positiv gesonnene und strategisch wichtige Staaten und Partner vor den Kopf zu stoßen.

  • Wenn die Türkei mittel- bis langfristig die Aufnahmekriterien erfüllt, sollte sie EU-Mitglied werden können. Das wäre nicht zuletzt sicherheitspolitisch ein Fortschritt.

  • Eine konsequente europäische Außenpolitik ist der Garant für verlässliche Partner. Insbesondere Deutschland kann von einem Beitritt der Türkei zur EU profitieren. Durch die vielen in Deutschland lebenden türkischstämmigen Mitbürger bestehen bereits schon jetzt viele wirtschaftliche Verbindungen in die Türkei.

  • Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind mit dem Ziel fortzusetzen, die Türkei aufzunehmen, wenn und sobald sie die Kopenhagener Kriterien im Hinblick auf eine demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, auf die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten in vollem Umfang erfüllt.

  • Ich unterstütze einen Beitritt der Türkei zur EU, sobald diese die erforderlichen Kriterien erfüllt.

  • Die Familien-Partei tritt ein für ein vereintes Europa und die Verwirklichung der Menschenrechte weltweit,
    insbesondere auch der Kinderrechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention und der europäischen
    Menschenrechtskommission. Es darf keine Diskriminierung wegen ethischer, kultureller und religiöser
    Lebensweisen erfolgen.


  • Die Türkei hat das gleiche Recht in die EU aufgenommen zu werden, wie jedes andere Land, das die Beitrittskriterien erfüllt. Nach Amnesty International erfüllt sie diese was z.B.Demokratie, Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Schutz ethnischer, religiöser, sexueller Minderheiten angeht leider aber noch immer nicht.

  • Die Türkei ist Teil der europäischen Geschichte. Unter der Bedingung, dass sich die Türkei weiterhin zu Demokratie und Rechtsstaat bekennt, steht einem Beitritt nichts entgegen. Insbesondere ist die Religion kein Argument gegen den Türkeibeitritt, denn wir haben ohne Zweifel schon heute den Islam in Europa. Wir brauchen einen europäischen Islam.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wir brauchen die Türkei auf lange Sicht. Im Moment allerdings erscheint mir die EU weder finanziell noch von den Entscheidungsstrukturen fähig, einen Türkei-Beitritt zu verkraften.

  • Die Verhandlungne dürfen weitergehen. Je mehr Länder sich unter gemeinsamen Bedingungen vereinen, desto sicherer wird diese Welt. Gerade mit einer Aufnahme der Türkei können wir ein Beispiel für interkulturelles Zusammenleben geben. Und wenn es unseren Vorfahren gelungen ist, so unterschiedliche Völker wir Römer, Kelten, Germanen und Slawen zu integrieren, nicht zu vergessen die Sorben in der Lausitz, die jüdischen Einwanderer und die türkischen Kriegsgefangenen nach der Belagerung von Wien, dann sollten wir das locker wiederholen können. Sogar wir Bayern konnten erfolgreich nach Deutschland integriert werden. Allerdings muss jede Neuaufnahme durch einen Volksentscheid im betreffenden Land und durch Volksentscheide in den einzelnen Ländern der EU bestätigt werden.

  • Die Türkei und deren Menschen sind lebendiger Bestandteil unser Kultur geworden und stellen eine Brücke zu Asien und islamistischen Ländern dar. Städte wie Istanbul sind lebendige, pulsierende Metropolen welche näher an unserer EU sind, als so manches andere Mitgliedsland... Die Türkei ist Europa!

  • Die Verhandlungen sind ergebnisoffen zu führen. Die Stammtische dürfen nicht mit ausländerfeindlichen Parolen die Oberhand gewinnen.

  • Die Türkei ist nicht mehr Europa. Aber da die Verhandelungen begonnen wurden müssen sie zu ende geführt werden.

  • Europa ist mehr als ein Kontinent, Europa ist ein Projekt. Wenn ein Land wie die Türkei sich mehr Beteiligung, Wachstum und Stabilität wünscht, so sollte Europa über seine geographischen Grenzen wachsen können, sobald die Bedingungen dafür gegeben sind.

  • Ich persönlich denke, die Türkei könnte die Europäische Union sowohl wirtschaftlich als auch kulturell bereichern und bin deshalb für eine Aufnahme. Richtungsweisende Fragen wie diese sollten aber nicht die Parlamentarier allein entscheiden. Deshalb würde ich meine persönliche Meinung als Parlamentarier in diesem Fall zurückstellen und mich für die Durchführung eines Volksentscheids stark machen.

  • Verhandlungen heißen ja nicht, dass die Türkei auch in die EU kommt. Dafür muss sie noch einiges tun. Langristig ist mir eine europäisch ausgerichtete Türkei lieber als eine die sich islamistisch ausrichtet.

  • Verträge und Versprechen müssen gehalten werden. Die Türkei kann in ihrer jetzigen Form zwar nicht EU-Mitglied werden, wenn sie die Kriterien für eine Aufnahme erfüllt, steht Beitrittsverhandlungen nichts im Wege. Diese sind selbstverständlich dann ergebnisoffen. Man sollte in jedem Fall fair mit der Türkei umgehen. Einen völligen Abbruch zu fordern, beweist nur eigene Vorurteile.

  • Es gibt keinen Kampf der Kulturen. Wir treten ein für ein Miteinander der Kulturen und für ein dynamisches Europa!

  • Die Türkei hat eine Reihe wichtiger Reformschritte gemacht, aber in vielen Bereichen gibt es noch erhebliche Defizite bei der Erreichung der EU-Standards, die für einen Beitritt erfüllt sein müssen.

  • Die EU muss mit der Türkei einen konstruktiven Dialog für eine weitere Öffnung gen Westen führen.

  • Die EU soll auf Einhaltung der Menschenrechte und der Demokratie drängen. Nur so steht der Weg in die EU offen.

  • Die Türkei muss die Kopenhagener Krieterien erfüllen. Es gibt aber keinen Grud sie anders zu behandeln als andere EU-Beitrittskandidaten. Eine Aufnahme der Türkei zum jetztigen Zeitpunkt würde durch die wirtschaftlichen Verwerfungen, etwa in der Landwirtschaft, auch der Türkei schaden. Die Türkei braucht daher mehr Strukturförderung, aber nur bei Achtung der Menschenrechte. Eines geht aber nicht: Der Türkei Waffen verkaufen, sie aber nicht in die EU lassen. Das ist Doppelmoral.

  • Türkei ist nicht beitrittsreif, braucht aber eine Perspektive.

  • Wenn die Türkei und die EU(!) Aufnahmefähig sind, dann kann die Türkei Mitglied werden.

  • Langfristig sehe ich die Türkei eines Tages in der EU. Sie hat viele innere Reformen zu uns hin durchgeführt, und wird dies weiter tun. Wir dürfen die Tür nicht zuschlagen.

  • Wandel durch Handel und gute partnerschaftliche Zusammenarbeit sollte als Basis eines EU-Beitritts der Türkei genutzt werden.

  • Wenn die Türkei die Beitrittsbedingungen nicht erfüllt, wird sie nicht Mitglied werden.

  • Die Auswirkungen und Reaktionen der Türkei wären verheerende Folge dieser verantwortungslosen Forderung.

  • Durch die Beitrittsverhandlungen hat die EU eine einmalige Möglichkeit auf die politische Situation in der Türkeit Einfluss zu nehmen. Wenn dort alle Menschenrechte ernsthaft geachtet werden und die Armee nicht mehr ins politische Geschehen eingreift (bzw. eingreifen braucht), steht einer Aufnahme eigentlich nichts mehr im Wege.

  • Die Türkei gehört in die EU aus kulturellen und politischen Gründen.

  • Ich verstehe das Zögern, die Türkei in die EU aufzunehmen. Die Unterschiede scheinen in der Tat sehr groß zu sein und einige Meldung sehr besorgniserregend, auch wenn die europäischen Staaten mit der Türkei schon seit mehreren Jahrzehnten in der NATO erfolgreich zusammenarbeiten. Auf der anderen Seite würde es einen großen Erfolg bedeuten, wenn die EU ein mehrheitlich muslimisches Land aufnehmen würde und damit demonstrieren würde, dass sich Islam einerseits und Freiheit, Menschenrechte, Demokratie und Marktwirtschaft andererseits nicht ausschließen. Dies wäre ein wichtiges Signal gegenüber der gesamten islamischen Welt.

    Ein Beitritt würde nicht von heute auf morgen stattfinden. Wie in allen anderen Beitrittverhandlungen ist dies ein Prozess von mehreren Jahren, wenn nicht einem Jahrzehnt oder mehr. Vor einem Beitritt der Türkei muss die Türkei das gesamte europäische Recht übernehmen und umsetzen. Hierzu gehören Regelungen zum Wettbewerbsrecht, aber auch Menschenrechte, Pressefreiheit, Schutz von Minderheiten und Gleichberechtigung der Frau. Die Perspektive eines Beitritts hat in der Türkei bereits einige sehr positive Reformprozesse angestoßen, aber viel ist auch noch von Seiten der Türkei zu tun. Sollte die Türkei diesen Weg in die EU vollständigen gehen, besteht kein Anlass mehr, ihr den Beitritt zu verweigern. Dieser Zeitpunkt wird meiner Einschätzung frühestens in zehn Jahren erreicht werden, wenn ich die Verhandlungsfortschritte betrachte.

  • Auch wenn der Prozess der Annäherung länger dauert, entsteht durch Gespräche und gemeinsame Ziele ein hohes Maß an Sicherheit in Europa.

  • Um Menschenrechte in der Türkei zu sichern, und den demokratischen Aufbruch in diesem Land zu stabilisieren muss die Türkei die Möglichkeit bekommen, der Europäischen Union beitreten zu können.

  • Die Türkei ist ein wichtiger Freund und strategischer Partner Deutschlands und der EU in der islamischen Welt. Gerade für die fortschrittlichen Kräfte im Land ist die Perspektive des Beitritts wichtig.

  • Die Verhandlungen mit der Türkei sollten jedoch an klare Kriterien wie die Einhaltung der Menschenrechte und eine humane und demokratische Lösung der »Kurdenfrage« geknüpft werden.

  • Der Weg der Türkei in die EU ist ein Beitrag zu mehr Stabilität und Frieden in der Region – Voraussetzung dafür ist die Einhaltung von Menschenrechten und Rechtstaatlichkeit.

  • Die EU hat 1993 die Kopenhagen-Kriterien beschlossen, die für eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union erfüllt sein müssen: Einhaltung der Menschenrechte, Demokratie, Rechtstaatlichkeit und wirtschaftliche Stabilität. Daran sollen auch die Verhandlungen mit der Türkei ausgerichtet sein.

    Religiöse Vorlieben gehören nicht zu den Kopenhagen-Kriterien, zumal in der Europäischen Union Religionsfreiheit herrscht. Die CDU-Rhetoriker des »christlichen Abendlandes« scheinen das vergessen zu haben.

  • die Türkei ist noch weit von einer Aufnahme entfernt und muss noch viele Dinge grundlegender Art ändern, aber die Tür ohne Grund zuzustoßen ist keine Option. Es gibt klare Anforderungen, die jeder erfüllen kann, wenn er das möchte und kann.

  • Wenn die Türkei die Bedingungen erfüllt, spricht nichts gegen einen Beitritt. Der Beitritt wird die Türkei uns näher bringen.

  • Die Türkei gehört in die EU.

  • In unserem Land leben Millionen von MitbürgeInnen türkischer Abstammung. Es gibt bereits ein funktionierendes soziales und ökonomisches Beziehungsgeflecht zwischen den beiden Staaten. Der Schnittstelle zwischen »Abendland« und »Morgenland« kam schon immer im Laufe der Geschichte eine wichtige Bedeutung zu. Diese Chance muss durch eine Aufnahme in die EU genutzt und Ausgebaut werden.

  • Ich bin für einen Beitritt der Türkei, wenn die Türkei eindeutige Kriterien zu Demokratie und Menschenrechten erfüllt. Und natürlich muss man sich darüber Gedanken machen, wie sich die EU selbst durch den Beitritt der Türkei verändert.

  • Mir ist nicht verständlich , weshalb einem Land, das die erforderlichen Beitrittskriterien erfüllt und dem bereits im Jahr 1963 eine Mitgliedschaft in Aussicht gestellt worden ist, die Aufnahme in die Europäische Union verwehrt werden sollte. Zudem wäre aus geopolitischen Gründen eine Mitgliedschaft der Türkei als Brücke zur muslimischen Welt von herausragender Bedeutung.

  • Weil wir die Türkei als laizistischen Staat an unserer Seite brauchen und weil die Geschichte Europas nicht in Griechenland begann sondern in Mesopotamien.

  • Dem Beitritt der Türkei sollte erst zugestimmt werden, wenn die Türkei ein Rechtsstaat geworden ist und die EU den Beitritt finanziell stämmen kann.

  • Allerdings sollten für die Türkei die gleichen Bedingungen gelten wie für jedes andere Land. Dies gilt insbesondere auch bei den Menschenrechten, der Meinungsfreiheit, dem Umgang mit ethnischen und religiösen Minderheiten im eigenen Land.

  • Die Türkei ist wichtig für Europas Zukunft!

  • Reden sollte man schon weiter. Aber nur wenn sich die Türkei bewegt, sollen Zugeständnisse machen.

  • Es gibt keinen Grund ein Land, das die Geschichte Europas über hunderte von Jahren mitgeprägt hat und heute ein verlässlicher NATO Partner ist, auszugrenzen nur weil es moslemisch geprägt ist.

  • Ganz im Gegenteil!

  • Ein Abbruch dieser Verhandlungen führt zu Instabilität.