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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Ausländer sollen sich zu Integrationskursen verpflichten, sofern sie dauerhaft in Deutschland leben wollen.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Überall wird die Erfahrung gemacht, dass Integration (und Inclusion = weitergehende Akzeptanz neuer kultureller Besonderheiten) vor allem gemeinsame Sprache und Begegnung erfordert. Ein Zugang dafür können gute Kurse sein. Überzeugung ist dabei immer besser als Zwang – dafür lohnt es sich zu werben.

  • Jeder Zuwanderer ist in erster Linie selbst gefordert, für sich und seine Familie Verantwortung zu übernehmen. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Eigentlich ist es selbstverständlich, dass bei längerem Aufenthalt in einem anderssprachigen und kulturell anders gearteten Land verbunden mit der Aufnahme von Arbeit die Notwendigkeit besteht, sich mit den Sitten, Gebräuchen und der Sprache zu beschäftigen um die Integrationschancen zu verbessern. Hier klage ich die Politik an, die bereits bei der Einreise verbindliche Kurse anzubieten hat, um die Eingliederung zu ermöglichen.

  • Ist in beiderseitigem Interesse.

    • Das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes, das Bekenntnis zur pluralistischen Gesellschaft und gute Kenntnisse der deutschen Sprache sind Vorraussetzung für eine Integration in die deutsche Gesellschaft und ein Zusammenleben in Frieden und Toleranz.
    • Die Kenntnis der europäischen, der deutschen, der regionalen und der lokalen kulturellen Tradition ist durch geeignete Bildungsmaßnahmen bei Deutschen und in Deutschland lebenden Ausländern gleichermaßen deutlich zu verbessern.
    • Die Einführung eines Bürgereides, den Deutsche und Ausländer vor der Ausübung staatsbürgerlicher Rechte und Pflichten ableisten müssen, ist anzustreben.


  • Die Integrationskurse haben sich zum wichtigsten Instrument der Sprachförderung entwickelt. Durch stärkeres Fördern und Fordern wollen wir die erfolgreiche Teilnahme weiter erhöhen. Bis 2010 sollen alle Kinder, die eingeschult werden, Deutsch sprechen können.

  • Das ist in vielen anderen Ländern auch so!

  • Das kommt allen zu Gute und beugt Parallelgesellschaften vor. Wichtig ist, dass alle Einwanderer deutsch lernen. Sprachkenntnisse sind die Grundvoraussetzung für gelungene Integration.

  • Wenn damit Sprachkurse gemeint sind, dann bin ich dafür, weil INtegration über Sprache funktioniert

  • Die Integrationskurse haben sich zum wichtigsten Instrument der Sprachförderung entwickelt. Durch stärkeres Fördern und Fordern wollen wir die erfolgreiche Teilnahme weiter erhöhen. Bis 2010 sollen alle Kinder, die eingeschult werden, Deutsch sprechen können.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unver-zichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unver-zichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereit-schaft zur Integration auf beiden Seiten.



  • Eine Verpflichtung zur Teilnahme ist bereits heute unter bestimmten Vorraussetzungen möglich. Die Teilnahme an den erfolgreichen Integrationskursen muss durch stärkeres Fördern und Fordern weiter erhöht werden, weil gute Deutschkenntnisse der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration sind.

  • Das Beherrschen der deutschen Sprache ist wichtiger Teil der Integration. Sprachkurse sollen im Idealfall schon im Herkunftsland durchgeführt werden.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Die Angebote müssen kostenlos sein! Bürger mit Migrationshintergrund müssen an der Ausarbeitung und dem Angebot solcher Kurse beteiligt sein!

  • Die Sprchkurse müssen gebührenfrei angeboten werden und dürfen keine Sanktionen einschliessen

  • Integration ist die Grundlage für ein Zusammenleben mit Verständnis füreinander.

  • Die Sprache muss behrrscht werden bzw. erlernt werden, und müssen sich dem Gastland verpflichtet fühlen und dessen Gesetze und Kultur akzeptieren. Sie sollen aber nicht ihre eigenen Wurzeln und Traditionen vergessen. Auch das Gastland kann dadurch bereichert werden.

  • Klar ist, dass Migranten die klare Verantwortung tragen sich in die Gesellschaft zu integrieren. Gerade Sprache ist dafür ein wichtiges Kernelement. Allein Einbürgerungstests mit Fragen, die wohl auch viele Deutsche nicht beantworten könnten, sind aber der falsche Weg hin zu einer vernünftigen Integration.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Ein dialog der Kulturenist nach 8 Jahren Bush sehr wichtig

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Ja, vor allem muss ein Ausländer, der hier in Deutschland leben bzw. arbeiten will, die deutsche Sprache beherrschen. Der Schlüssel zur Integration ist die deutsche Sprache.

  • Dies soll für Zuwanderer, nicht für Ausländer gelten.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Das Nichtbeherrschen der deutschen Sprache ist ein Grund für fehlende Integration.

  • Für eine erfolgreiche Integrationspolitik ist es unerlässlich, dass sich Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben wollen, auch entsprechende Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur besitzen.

    Es ist auch sehr wichtig für die Kinder von Ausländern, dass sie bereits von ihren Eltern gewisse Grundkenntnisse vermittelt bekommen, da sie sonst in der Schule oft enorme Probleme haben und nicht in der Lage sind ihr komplettes Potential auszuschöpfen, da sie zu sehr mit dem Lernen der Deutschen sprache beschäftigt sind.

  • Nur über Sprachkenntnisse ist Integration wirklich möglich. Besonders türkischen Frauen wird leider ein Sprachkurs oft von den Ehemännern verwehrt.

  • Sprachkurse müssen auch weiterhin kostenlos angeboten werden. Darüberhinaus Grundlagen von Politik, Geschichte und Landeskunde anzubieten, fände ich gut, würde ich jedoch nicht als Pflicht einstufen. Auch solche weiterführenden Kurse anzubieten entspräche auch der Forderung der Piratenpartei nach freiem Zugang zu Wissen und nach freier Bildung.

    Wenn es um die Verpflichtung geht, ist der grundlegende Sprachkurs für mich ein zweischneidiges Schwert: Einerseits denke ich, dass ihn jeder machen sollte, andererseits weiß ich, wieviel man lernt, wenn man kein Interesse am Thema hat – nichts!

    Entscheidend ist für mich die Gruppe dazwischen: Die schüchternen, diejenigen, die nicht wissen, was sie da erwartet, deshalb von sich aus nicht hingegangen wären und die dann positiv überrascht sind, wenn sie erstmal da sind. Deshalb würde ich einen ersten, kurzen Crashkurs zum Erlernen der deutschen Sprache verpflichtend machen und weitere, darauf aufbauende Sprachkurse dann freiwillig. Politikkurse usw. wären in diesem Schema generell freiwillig.

  • vor allem zum Erlernen der deutschen Sprache

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Die Integration von Zuwanderern und deren Familien ist mir ein zentrales Anliegen. Die Menschen, die das Recht erworben haben, dauerhaft hier zu leben, sollen die Chance auf eine vollständige Integration in unsere Gesellschaft verwirklichen können. Mit den Änderungen beim Familiennachzug, dem Ausbau der Integrationskurse, der Deutschen Islamkonferenz und dem Einbürgerungstest haben wir eine realitätsbezogene Integrationspolitik auf den Weg gebracht. Damit Integration gelingt, bedarf es einer Politik des Förderns und des Forderns. Einerseits haben die Zuwanderer Anspruch auf Unterstützung ihrer Bildungs- und Integrationsanstrengungen, andererseits sind von Ihnen hinreichende eigene Anstrengungen zu erwarten. Eine gelungene Integration möglichst vieler ist unabdingbar für den Zusammenhalt in unserer offenen Gesellschaft und Basis zur Aktivierung bisher ungenutzter Potenziale.

    Am 8. Dezember 2007 ist die neue Integrationskurs-Verordnung in Kraft getreten. Damit wurde die Selbstverpflichtung aus dem nationalen Integrationsplan (Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Integration) umgesetzt. Neben dem allgemeinen Integrationskurs werden seither 300 zusätzliche Stunden umfassende spezielle Integrationskurse für Teilnehmer angeboten, die besondere Bedürfnisse haben (Frauen, Jugendliche, Analphabeten). Weiterhin wurde die Möglichkeit zur Wiederholung geschaffen und das Stundenkontingent für den Orientierungskurs von 30 auf 45 Unterrichtsstunden erhöht. Am 1. Juli 2009 hat ein „Deutschtest für Zuwanderer“ das bisherige Prüfungsformat abgelöst. Er ist entsprechend einer europaeinheitlichen Skala nach Schwierigkeitsgraden eingeteilt und orientiert sich stärker als bisher an den besonderen Kommunikationsbedürfnissen der Zielgruppe der Zuwanderer. Mit diesem Test können die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer am Ende des Sprachkurses ihre tatsächliche Sprachkompetenz nachweisen. Diesen Weg wollen wir als CDU weitergehen.

  • Die Fragestellung erscheint mir etwas sonderbar. Prinzipiell ist es sicherlich notwendig, dass Menschen, die langfristig in Deutschland leben wollen, sich mit Sprache und Kultur des Landes auseiandersetzen. Dafür haben wir mit der Einführung der Integrationskurse die Möglichkeit geschaffen. Dass diese auch genutzt werden sollten, ist eine Selbstverständlichkeit. Ich erwarte aber von niemandem, dass er sich völlig »assimiliert« und glaube auch nicht, dass so etwas über Kurse in »Deuschtum« möglich ist.

  • Voraussetzung für eine Integration ist immer die Sprache und diese sollte erlernt werden.

  • Integration setzt die Sprache und die Anerkennung des Grundgesetzes voraus.
    Keine doppelte Staatsbürgerschaften.

  • Wenn sich solche Kurse im Hauptaugenmerk auf das Erlernen der deutschen Sprache richten, fände ich die Idee sinnvoll.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Das erlernen der deutschen Sprache sollte
    Pflicht werden. Eine einführung in das
    System Deutschland sollte dem folgen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche
    Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem
    Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf
    Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Neu nach Deutschland kommende Ausländer sind seit 2005 zur Teilnahme an Integrationskursen verpflichtet. Wir haben die Möglichkeit geschaffen, dass auch bereits zuvor nach Deutschland gekommene Ausländer von den Kursen profitieren können.

  • Ich halte dies für einen der wichtigsten Bausteine für einen Integrationsprozess.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche
    Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem
    Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf
    Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Genau, und nicht ihre Kultur in ein fremdes Land importieren.

  • Berufliche und soziale Teilhabe ist realistisch nur möglich, wenn die deutsche Sprache beherrscht wird. Wer dauerhaft hierbleiben möchte, sollte zudem über zumindest Grundkenntnisse seines »neuen« Landes besitzen.

  • Wer hier leben möchte muss uns auch verstehen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche
    Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem
    Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf
    Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Neuzuwanderer sollten sich selbst zu verpflichten und Politik sollte sie dazu ermutigen.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Sprache ist die wichtigste Voraussetzung für Integration. Denn nur wer die Sprache eines Landes spricht, bekommt dort auch eine Arbeit und kann sein Leben selbst bestreiten. Das ist überall auf der Welt so. Darum sollten wir das auch in unserm Land so halten.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Ich erwarte von jemandem, der in Deutschland leben will so viel Wertschätzung für unser Land, dass er die Sprache lernen will und das Land und die darin lebenden Menschen kennenlernen will. Das würde ich mir übrigens auch von deutschen Auswanderern erwarten.

  • Solche Kurse existieren bereits und tragen zur Integration bei.

  • Um Immigranten die Integration in die Gesellschaft zu erleichtern, ist es durchaus sinnvoll, ihnen die Sprache und Kultur in Integrationskursen zu vermitteln. Allerdings benötigen nicht alle einen solchen Kurs. Wer sich selbstständig problemlos in die Gesellschaft einfügen kann, benötigt nicht zwangsläufig einen Integrationskurs.

  • die Kurzangebote müssen niederschwellug sein und die Mittel dafür nicht gekürzt werden

  • Natürlich müssen Ausländer, die hier leben, sich auch an die hiesigen Spielregeln halten. Voraussetzung dafür ist es, diese zu kennen und auch unsere Sprache wenigstens einigermaßen zu kennen.

  • Das Erlernen der deutschen Sprache ist der
    Zugang zu mehr Bildung.

  • Zumindest Sprachkenntnisse sollten vermittelt werden.

  • Das würde vieles erleichtern. der Staat muß dafür Sorge tragen das solche Einrichtungen überall erreichbar sind.

  • ohne ausreichende Sprachkenntnisse keine solide Integration

  • aber bitte sinnvolle integrationskurse und kein multiple-choice über deutsche geschichte...

  • Wer sich anpasst ist willkommen, Parallelgesellschaften sind es nicht. Zumindest sollte man die Sprache seines neuen Heimatlandes lernen.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unver-zichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereit-schaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • In Deuschland ankommen kann nur der, der die deutsche Sprache spricht und soziale Kontakte zu seinen Kollegen, Nachbarn und Vereinskameraden aufbauen kann.

  • Verstehen ist Basis für Verständnis. Aktives Mitwirken in Vereinen und gemeinnützlichen Organisationen sollte aber diese Kurse ersetzen können.

  • Ausländer sind in Deutschland willkommen, wenn sie sich integrieren wollen. Die Bildung von Parallelgesellschaften ist zu vermeiden. In deutschen Großstädten gibt es schon genügend Beispiele, in denen deutsche Schüler eine Minderheit darstellen. Das ist keine gute Entwicklung, sondern eine Gefährliche.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Sprache ist wesentliche Voraussetzung für die Integration. Sie zu beherrschen sollte daher von jedem Einwanderer angestrebt werden. Diesbezügliche Angebote sind durch interkulturelle Kompetenz zu stärken.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unver-zichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereit-schaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Integration ist sehr wichtig, sollte aber mit Überzeugung erreicht werden

  • Wer dauerhaft in Deutschland leben möchte, der muss sich integrieren. Dazu muss er unsere Deutsche Rechtsordnung akzeptieren und die Deutsche Sprache lernen. Tut er das nicht, dann sollte er das Land wieder verlassen müssen.

  • Hier kommt es sehr genau darauf an, worüber wir genau reden. Eine Wertekontrolle durch die BRD lehne ich ab. Sprachkurse sollten flächendeckend angeboten werden.

  • Eine zentrale Frage der Gerechtigkeit ist die Integration von Migrantinnen
    und Migranten und von Flüchtlingen. In einer Gesellschaft
    der Vielfalt geht es darum, die gleichberechtigte Teilhabe aller zu fördern. 2006 haben wir dazu das grüne Integrationskonzept
    „Perspektive StaatsbürgerIn“ vorgelegt. Alle sollen zur Entwicklung
    des Landes beitragen können. Statt einer Integrationspolitik
    mit erhobenem Zeigefinger wollen wir auf Augenhöhe
    darüber sprechen, was die Gesellschaft leisten muss und was Migranten
    einbringen sollten, um gerechte Teilhabe zu erreichen. Dagegen endet die Integrationspolitik der großen Koalition regelmäßig
    dort, wo es um Rechte für Migrantinnen und Migranten
    geht. 2004 hatten wir Integrationskurse eingeführt – Schwarz-Rot
    hat die Ausgaben dafür drastisch gekürzt. Wir haben einen Gesetzentwurf
    zur Liberalisierung des Einbürgerungsrechts vorgelegt,
    damit sich diese Menschen schnell mit Staat und Gesellschaft identifizieren
    – das Recht wurde sogar noch beschnitten. Folge: Die
    Einbürgerungszahlen liegen im Keller. Wir haben vorgeschlagen,
    das kommunale Wahlrecht für Migranten einzuführen, das Antidiskriminierungsrecht
    zu verbessern und bei Zwangsehen Aufenthaltsrecht
    zu gewähren – überall blockiert die große Koalition.

  • Integrationskurse sollen gute Deutschkenntnisse als Grundvoraussetzung für Bildung und Ausbildung, für Integration in den Beruf, für Mitwirkung und sozialen Aufstige fördern.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Integration ist sehr wichtig fuer Menschen die aus einem anderen Kulturkreis kommen um sich in Deutschland integrieren zu koennen.
    Wenn Auslaender nicht integriert werden wird ein Zusammenleben nahezu unmoeglich gemacht.

  • Allerdings scheint die These unklar aufgestellt zu sein, denn seit 2005 haben Ausländer einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse. Die Frage ist , wie gut und effizient diese Kurse sind, denn es ist natürlich sehr wichtig, dass alle, die hier leben wollen oder müssen, die Landessprache auch beherrschen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Wir müssen einerseits die Zuwanderer bei ihrer Integration unterstützen. Dazu gehören vor allem Sprach- und Integrationskurse. Wir müssen andererseits die Zuwanderer auch in die Pflicht nehmen. Dazu gehört, dass es die Einbürgerung nicht zum Nulltarif gibt: Deshalb hat die große Koalition einen Einbürgerungstest eingeführt. Zudem müssen ausländische Ehegatten schon vor ihrer Einreise ein paar Worte deutsch lernen. Dies ist seit zwei Jahren Pflicht.
    Die große Koalition hat eine echte Wende in der Integrationspolitik gebracht. Die neuen Integrationskurse sind schon jetzt eine große Erfolgsgeschichte, nicht zuletzt für die nachholende Integration. Dazu haben wir u.a. die Vermittlung von politischen und historischen Grundkenntnissen ausgebaut, Qualifikationsanforderungen für Lehrkräfte im Orientierungskurs und einen bundeseinheitlicher Abschlusstest eingeführt. Für die im Integrationskurs erfolgreichen Ausländerinnen und Ausländer ist das „Zertifikat Integrationskurs“ unmittelbar mit Vorteilen verbunden: Wichtige Voraussetzungen für eine Niederlassungserlaubnis oder eine Einbürgerung sind damit bereits erfüllt. Außerdem haben wir spezielle Eltern- und Frauenkurse eingeführt, die mit einer eigenen Kinderbetreuung durchgeführt werden.


  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Ich unterstelle jedem Menschen, der dauerhaft in einer Region, einem Land leben möchte, dass er sich mit den dortigen Gepflogenheiten auseinandersetzt und seinen Lebensstil, wo notwendig, daran anpasst. Damit auch dieses Interesse an der Kultur im Vordergrund steht, sollte es für Ausländer keine Ansprüche an den Gaststaat geben außer der Einhaltung der Menschenrechte.
    Integrationskurse in Form von Sprachkursen und dem Kennenlernen von Verhaltensweisen, Gepflogenheiten, Rechten und Pflichten sollten jedem Ausländer zur Verfügung stehen und bei Bedarf per Vorfinanzierung ermöglicht werden.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unver-zichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereit-schaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Integration ist die Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben. Unver-zichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereit-schaft zur Integration auf beiden Seiten.

  • Dann aber auch vernünftige Angebote dafür.

  • Zwar nicht unter Zwang, aber jeder, der sich einem Staatsgefüge anschließt, sollte sich weitestgehend damit identifizieren. Dabei können wir nur aktiv helfen; vielleicht ist unser Staatsgefüge aber gerade wegen seines desolaten Zustands nicht erstrebenswert und wird nur aus Ausbeutungsobjekt verstanden?
    Tun das nicht auch auf ihre Weise Politiker durch Diätenerhöhungen trotz unendlicher Schulden und Wirtschaftmanager und Geldmagnaten durch Ausbeutung der Bürger im Hamsterrad in unanständigster Form?

  • Wir haben ja bereits die Integrationskurse eingeführt und das ist auch ein wichtiger Schritt.

  • Ziel liberaler Politik ist es, Zuwanderung zu gestalten und den Menschen, die zu uns kommen wollen, eine echte Chance zu geben. Daher fordern wir sinnvolle Instrumente, um eine qualifizierte Zuwanderung nach Deutschland zu ermöglichen. Mit einem Punktesystem, das Kriterien wie Sprachkenntnisse, Ausbildung und die Arbeitsmarktlage berücksichtigt, zeigen wir Realitätssinn und stärken gezielt unseren Wirtschaftsstandort. Im Gegenzug müssen wir uns öffnen. Erforderlich sind ein liberales Bleiberecht, Chancengerechtigkeit im Bildungswesen und ein Abbau von bürokratischen Schranken wie das aktuelle Ausländer- und Arbeitsmarktrecht.

    Der Schlüssel zur Integration ist die Kenntnis der deutschen Sprache. Unser Ziel ist es, dass alle Kinder mit dem Eintritt in die Schule dem Unterricht folgen können. Daher brauchen wir Sprachtests für alle drei- bis vierjährigen, um frühstmöglich Defizite zu erkennen und mit einer individuellen Förderung gegensteuern zu können.

  • Ich unterstelle jedem Menschen, der dauerhaft in einer Region, einem Land leben möchte, dass er sich mit den dortigen Gepflogenheiten auseinandersetzt und seinen Lebensstil, wo notwendig, daran anpasst. Damit auch dieses Interesse an der Kultur im Vordergrund steht, sollte es für Ausländer keine Ansprüche an den Gaststaat geben außer der Einhaltung der Menschenrechte.
    Integrationskurse in Form von Sprachkursen und dem Kennenlernen von Verhaltensweisen, Gepflogenheiten, Rechten und Pflichten sollten jedem Ausländer zur Verfügung stehen und bei Bedarf per Vorfinanzierung ermöglicht werden.

  • Integration ist keine Einbahnstraße. Die Gesellschaft hat hier auch eine Verantwortung!

  • Aber Integration ist keine Einbahnstrasse. Integration nützt uns allen, wenn wir sie auf Gegenseitigkeit betreiben.

  • ... soweit erforderlich – insbesondere gute Sprachkenntnisse sind unabdingbar. Allerdings: Gleiches Recht für alle – auch manche »Bild-Leser« bräuchten so einen Kurs.

  • Integration funktioniert nur über Teilhabe. Sprachkenntnisse und ein gewisses Verständnis des Kulturraumes in dem wir leben erleichtert diese Teilhabe.

  • Fördern und Fordern sollte auch hier der Grundsatz sein.

  • Vor allem Sprachkurse, denn das Beherrschen der Sprache ist der Schlüssel
    zur Integration.

  • Vorallem Erlernung der Landessprache, der
    Geschichte, Kultur und Gesetze.

  • Wer in Deutschland dauerhaft leben will, sollte zur Integration bereit sein. Die Bildung von Parallelgesellschaften ist nicht hinnehmbar, wäre falsch verstandene Toleranz.

  • Wenn ich in einem anderen Land leben wollte, würde ich als erstes die Landessprache erlernen.

  • aber: es müssen dann auch genug Kurse angeboten werden!

  • Die Sprache ist wichtig für das gesamte soziale Leben. Sprachliche Defizite verhindern eine Integration.

  • Wenn damit Sprachkurse gemeint sind

  • Dazu bedarf es eines neuen Projekt und die Kooperation aller Integrationsbüros in allen Bundesländern und Städten. Sowie der Kontakt zu allen Internationalen Vereinigungen in Deutschland. Es sollte die große Erfahrungswelt der Integrationsbüros in Anspruch genommen werden. Besonders hier sehe ich mich als »Multikulturellen Brückenbauer«!
    In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.



  • Das wäre für mich ebenfalls selbstverständlich, wenn ich länger in einem anderen Land leben würde.

  • Voraussetzung ist natürlich, dass diese dessen bedürfen. Es gibt bestimmt auch manchen Deutschen, dem das nichts Schaden würde, während viele Ausländer sich bereits im Alltag gut integriert haben. Da wäre so ein Kurs nur Schikane.

  • Aber nur sehr leicht, vielleicht ein Deutschkurs mit bekanntmachung unserer Kultur.

  • Isolotion bringt nichts!
    Wer hier dauerhaft wohnen und leben will soll wenn er will seine Kultur behalten, aber nicht unsere Kultur vor allem nicht unsere Sprache komplett ablehnen, sondern sich mit diesen vertraut machen, um besser navigieren zu können in unserer Gesellschaft

  • Wer dauerhaft in einem anderen Land leben möchte, sollte sich mit der Sprache und der Kultur auseinander setzen.

  • Diese Sprachkurse dienen der Integration und sind somit außerordentlich sinnvoll.

  • Deutsch sprechen zu können ist erforderlich. Mehr halte ich nicht für zwingend.

  • Die Frage bleibt, was ist ein Integrationskurs? Ich bin nicht dafür, irgendjemand zu gängeln. Neben Deutschkursen aber auch staatsbürgerlichen Unterricht auf der Grundlage unserer Verfassung anzubieten, halte ich für sinnvoll.

  • In jedem Fall. Ein wichtiges Moment des Erhalt der Kultur ist diese anderen zugänglich zu machen,. Das darf aber nicht nur ein wenig oberflächliches Staatsrecht und ein paar lasche Deutschkurse enthalten, sondern muss auch kulturell bedeutende, alltägliche Verhaltensweisen umfassen: Nicht auf den Boden spucken, nicht vor den Türen öffentlicher Gebäude rauchen, etc.

  • Integrationskurse, wie sie z.B. in Schweden üblich sind, können Fremden helfen, sich in ihrer neuen Heimat zurechtzufinden und ihre neuen Bürgerrechte (z.B. Wahlrecht) und -pflichten (z.B. Schulpflicht) kennenzulernen.

  • Das tun sie nach meiner Erfahrung auch schon. In der Aussage sthet übrigens nicht, dass sie dazu verpflichtet werden sollen.

  • Wichtig dabei ist natürlich, dass in den Kursen auch wirklich etwas übermittelt wird, wie z.B. Sprachverständnis. Ich bin aber der Meinung dass derartige Kurse durchaus verpflichtend sein sollten, da ich mich z.B. sonst nicht aufraffen könnte einen derartigen Kurs zu besuchen.

  • Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration und deshalb sehr wichtig.

  • Insbesondere die deutsche Sprache muß so beherrscht werden, daß eine Teilnahme am gesellschaftlichen und besonders schulischen Leben gewährleistet ist. Die Sprache ist der Schlüssel für die Integration und es ist nicht zu viel verlangt, wenn man sie beherrschen muß.

  • Nur so kann gewährleistet werden, daß sie sich mit dem deutschen Kulturkreis vertraut machen und die Sprache erlernen.

  • Sprache ist Voraussetzung für eine Integration.

  • ja, wenn die Kurse die Integration im Einzelfall wirklich fördern

  • Integration ist wichtig. Hilfe zur Integration auch – sie muß aber tatsächlich auch angeboten, d.h. auch finanziert werden.
    Und da liegt – wie immer – der Hase im Pfeffer.
    Erst danach stellt sich auch die Frage der Annahme des Angebotes durch die Betroffenen. Ich kann nur das annehmen, was es gibt!

  • Wer dauerhaft in Deutschland leben will, soll die Chance bekommen, Kultur und Sprache besser kennen zu lernen um sich hier integrieren zu können. Hier mangelt es leider noch erheblich an entsprechenden Angeboten!

  • Das gebietet der Respekt vor der Kultur einer Gesellschaft.

  • Die bisherige Praxis der Integrationskurse ist allerdings völlig unzureichend. Weder erreichen sie das gesteckte Ziel noch helfen sie wirklich bei der Integration.

  • Freiwilligkeit ist immer besser als Verpflichtung, deshalb soll auch die Einbürgerung erleichtert werden.

  • Dauerhafte Integration wird nur mit dem Erwerb der Sprache einhergehen können. HIer sind Angebote für den Spracherwerb zu geben und für die Menschen attraktiv zu gestalten.
    Den Einbürgerungstest mit seinen Fragen lehnen ich aber ab.

  • Um die sprachliche Integration qualitativ nachhaltig zu verbessern, sind die Integrationskurse stärker nach Zielgruppen und Vorkenntnissen zu differenzieren und zu erweitern.

  • Ich verweise auf das kanadische Modell.

  • Für die Betroffenen führt die mangelnde Sprachkenntnis zur Ausgrenzung. Es muss ein Miteinander geben, nicht ein Du oder Ich, sondern ein WIR.
    Kommunikation ist das wichtigste Glied bei der Verständigung.

  • Integrationskurse sind durchaus sinnvoll, jedoch sollte hier Freiwilligkeit und ein attraktives, gut erreichbares Angebot die erste Wahl sein.

  • Wer dauerhaft in Deutschland leben will, muss auch Deutsch sprechen können. Das ist für mich ein Kernpunkt für die Integration.

  • Den Staat im Staat vermeiden ist sicher nicht verkehrt.

  • entscheidend sind für mich die Inhalte dieser Kurse.

  • Deutschland ist ein Einwanderungsland. Menschen unterschiedlicher Herkunft sind fester Bestandteil einer zukunftsweisenden liberalen Gesellschaft und unserer kulturellen Vielfalt. Jede freiheitliche Gesellschaft beruht auf fundamentalen Gemeinsamkeiten. Hierzu gehören die deutsche Sprache sowie die Akzeptanz der freiheitlich demokratischen Grundordnung und deren Grundwerte. Dies gilt auch für Religionsgemeinschaften. Unser Ziel ist es, dass Menschen mit Migrationshintergrund gleiche Bildungs- und Berufschancen in unserer Gesellschaft erhalten und sie umfassend am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben beteiligt werden. Dazu brauchen wir eine gezielte Sprachförderung ab dem Kindergarten und- im Sinne einer nachholenden Integration- auch für Erwachsene Migranten. Wir brauchen eine bessere interkulturelle Kompetenz sozialer Dienste und öffentlicher Institutionen. Nötig ist auch eine stärkere Partizipation von Migranten etwa durch ein kommunales Wahlrecht für Drittstaatenangehörige. Die Steuerung der Zuwanderung von Fachkräften durch die Einführung eines Punktesystems ist überfällig. Die FDP steht für eine humanitäre Zuwanderungspolitik auf Grundlage des internationalen Flüchtlingsrechts

  • Ausländische Bürger die dauerhaft in Deutschland leben wollen, sollten solche Kurse mitmachen um voll integriert zu werden.

    Es gibt zu viele Ausländer die sich nicht integrieren wollen, aber trotzdem hier leben. Dies möchte ich verhindern, indem diese Ausländer mit Integrationskursen in das deutsche Volk integriert werden.


  • Integration gelingt nicht durch Zwang. Wir brauchen solche Kurse wohnortnah, kostenfrei und ohne Zugangsbeschränkungen, dann werden sie auch ohne Verpflichtung wahrgenommen.

  • Die Forderung unterstellt schon, dass die meisten Ausländer sich gar nicht integrieren wollen. Angesichts der Tatsache, dass ihnen jahrzehntelang Angebote zum Lernen der Sprache und zur Orientierung in der deutschen Gesellschaft vorenthalten wurde, ist das geradezu absurd. »Integration« ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft, sie muss vor allem mit gleichen politischen und sozialen Rechte für alle beginnen.

  • Die Frage müsste lauten: Soll der Staat AusländerInnen zu Integrationskursen verpflichten. Darauf ein: Nein!
    Jedoch sollten diese Kurse durchaus angeboten und auch attraktiv gestaltet sein

  • Integrationskurse als optionales Angebot für Ausländer halte ich für richtig und wichtig.
    Eine allgemeine Verpflichtung halte ich für zu Viel des Guten.

  • Hier fehlt es nicht an gesetzlicher Verpflichtung der Ausländer, hier fehlt es an ausreichend attraktiven Angeboten für die ausländischen Mitbürger.

  • Aber sie sollen die deutsche Sprache lernen, wenn sie hier dauerhaft leben wollen

  • Integration ist wichtig, aber sie erfolgt nicht durch aufgezwungene Kurse, dass wäre lediglich eine Scheinintegration. Entgegenkommen, Verständniss und Unterstützung bei der Integration sind wichtiger.

  • Keine Zwangsgermanisierung. Was anderes ist es, wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Sehr wohl befürworte ich allerdings den Ausbau von freiwilligen Angeboten, z. B.für Mütter /Väter von ausländischen Kindergarten- und Schulkindern.

  • Einwanderer und Zuwanderer haben das Recht auf Integrationskurse. Sie niederschwelliger anzulegen erleichtert den Zugang. Den Sprachunterricht auf 900 Unterrichtsstunden zu erhöhen und generell Deutschland endlich als Einwanderungsland zu akzeptieren eröffnet Möglichkeiten zu einer Integrationpolitik, die Zukunftsfähig ist.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Es ist sicherlich wichtig sich in eine Gesellschaft zu integrieren, in der man daurhaft leben möchte. Daher ist es sinnvoll mehr Integrationskurse anzubieten und diese nachdrücklich anzubieten. Von einer Verpflichtung halte ich nichts.

  • ... es muss auf Freiwilligkeit beruhen. Deutschkenntnis sollten aber generell erworben werden müssen.

  • Kein Zwang bitte! Sondern Motivation! Vielleicht eine kleine Vergütung für bestandene Kurse!

  • Wer hier dauerhaft leben will, sollte zwar ein Grundwissen über unseren Staat haben, dies muss aber nicht über eine Verpflichtung laufen.

  • Seit 2005 gibt es im Zuwanderungsgesetz einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer. Für diesen wollen wir stärker werben.

  • Rein rechtlich wird andersherum ein Schuh draus: Weil die Beherrschung der deutschen Sprache für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig ist, hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt. Integration und interkultureller Dialog hört dabei aber noch lange nicht auf, sondern ist ein Prozess, an dem beide Seiten aktiv beteiligt sind. Integration heißt nicht AUfgabe des Eigenen. »Anders sein und dazugehören« (Tschernokoshewa) muss der Leitspruch sein – und er verlangt auch, dass die Mehrheit lernt, mit dem und den Anderen umzugehen.

  • Ich gehe von den Interessen der Menschen aus, die nicht zu Objekten der Verwaltung oder wirtschaftlicher Interessen gemacht werden dürfen. Ihre Rechte und Chancen müssen gestärket werden. „Integration“ ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – und keine Frage individuellen Versagens, das mit Ausweisung bestraft werden müsste.

  • Rot-Grün hat mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt. Zwingen sollte man aber niemanden.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.



  • Integration geht uns alle an. Wir müssen eine stärkere Willkommenskultur etablieren und die politische Partizipation aller stärken. Wir müssen mehr Angebote zur frühkindlichen Bildung machen, Vorurteile abbauen und Chancengerechtigkeit bei der Ausbildung und im Arbeitsmarkt sicherstellen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Viele Migranten brauchen keine Kurse sondern sind bereits integriert. Also bitte keine neuen Bürokratien aufbauen.

  • Das kommt sehr darauf an, was man darunter versteht. Eines ist immer unabdingbar: die uneingeschränkte Akzeptanz unseres Grundgesetzes und die Bereitschaft zur Inegration. Ob da Kurse verpflichtende Kurse etwas nützen, halte ich für zweifelhaft. Gegenseitige Kontakte und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben sind viel wichtiger.

  • Ausländer, die hier leben wollen sollten sich integrieren. Vielen gelingt dies aber auch ohne Kurs recht schnell.

  • Freiwillige Angebote sind vielleicht sinvoll, eine Verpflichtung halte ich für nicht zwingend notwendig. Gesellschaftliche Integration kann man in einigen Kuseinheiten vermitteln.

  • Wer neu ins Land kommt, muß Sprachkurse machen. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben will, muß sich recht komplexen Fragen stellen, die in der Regel einen Integrationskurs voraussetzen. Aber nachdem die Bundesrepublik jahrzehntelang sich nicht um die Integration von Migranten gekümmert hat, ist es nicht angemessen., jetzt auf einmal teilweise schon alteingesessenen Migranten einen Integrationskurs aufzunötigen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Zwangskurse bewirken oft das Gegenteil von Integration und sind daher abzulehnen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche  Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.


  • Integration kann man nicht lernen, Integration muss man leben.

  • Integration ist ein freiwillger und beidseitiger Prozess. Zwang schafft villeicht Assimilation, aber nie Integration.

  • Auf was genau sollen denn solche Kurse hinauslaufen? Das riecht arg nach »Deutscher Lei(d)tkultur«.

  • Der Staat hat die Aufgabe, für Gleichstellung zu sorgen. Wenn dies zumindest auf einem erträglichen Niveau geschieht, dann werden auch viele Ausländer sich freiwillig integrieren.

    Durch die Integration profitieren auch einzig allein die Ausländer selbst. Durch eine Verpflichtung kann man sich keinen Nutzen für den Staat versprechen.

  • Erfolgreiche Integration kann nur freiwillig erfolgen. Dazu braucht es unterstützende Netzwerke vor Ort.

  • Ich möchte im Ausland auch nicht zwangsunterwiesen werden.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Integration ist eine positive Leistung von beiden Seiten. Sie kann nicht erzwungen werden. z.B. würde eine Doppelte Staatsbürgerschaft vieles erleichtern.

  • Ich denke, Integration funktioniert besser auf freiwilliger Basis über Sportvereine, Sprachkurse etc. als über Zwangsmaßnahmen.

  • Wir sollen länger hier lebenden Menschen -unabhängig von ihrem rechtlichen Status – ein gesichertes Bleiberecht gewähren und Perspektiven für einen legalen Aufenthalt schaffen. Sie sollen das kommunales Wahlrecht erhalten, das integriert besser.

  • Integration erreicht man nicht durch Kurse, sondern nur durch gesellschaftlichen Umgang. Ein Angebot an freiwilligen Informationskursen sollte jedoch angeboten werden.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Es sollte Anreize dafür geben. Eine Pflicht halte ich für falsch.

  • Mit Verpflichtungen kann Integration nicht erreicht werden. Für eine gelungene Integration ist eine gute schulische und berufliche Bildung, Beteiligung am Arbeitsmarkt -und nicht nur im Niedriglohnsektor- und politische Partizipation erforderlich. Und natürlich auch, dass Gefühl, dass man in Deutschland willkommen ist.

  • Integration ist keine Einbahnstraße – Angebote ja, aber auf Augenhöhe

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche  Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Besser wäre sicherlich ein ausreichendes, kostenfreies und attraktives Angebot an Kursen.

  • Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben wollen, wollen auch deutsch lernen. Wie sollen sie auch sonst hier arbeiten und leben können? Insofern ist das Recht auf einen kostenlosen Deutschkurs für Migrantinnen und Migranten ein Fortschritt, eine Verpflichtung wirft ein völlig falsches Licht auf diese Thematik.

  • Diese Frage ist mir zu plakativ!

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Aber es sollten ihnen solche Kurse angeboten werden.

  • Ein freiwilliges Angebot sollte gemacht werden aber einen Zwang lehne ich ab.

  • Die Bundesrepublik Deutschland sollte sich selbst zu einem Integrationskurs verpflichten, schließlich ist sie ein Einwanderungsland. Die Frage suggeriert, es handele sich bei Zuwanderern grundsätzlich um Menschen, die gar nicht in unserer Gesellschaft leben möchten...

  • Integrationskurse sollten so informativ und attraktiv gestaltet werden, dass kein Zwang notwendig ist und die Leute von selbst dran teil nehmen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt

  • Migranten brauchen eine offen gestaltete Kultur. Sie müssen an den gesellschaftliche Prozessen beteiligt werden: mindestens kommunales Wahlrecht, soziale Rechte und gute Bildungschancen sind wichtig.
    Demokratie können Migranten am besten lernen, wenn sie sich real beteiligen können – nicht in Kursen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.
    Aber Zwangsverpflichtung steht einer offenen und toleranten Gesellschaft nicht gut zu Gesicht. Wir müssen versuchen, die Kinder nicht-deutscher Herkunft in den Kindergärten und Schulen zu erreichen und ihnen den Zugang zu hohem Bildungsabschluss zu ermöglichen. Das ist ein wichtiger Teil der Teilhabe und der Integration in die Gesellschaft.

  • Integrieren können nur wir. Wie bitte schön soll »Selbstintegration« aussehen?

  • Dann müssten wir die Deutschen ja auch dazu verpflichten.

  • Integration ja, Assimilation nein. Ich bezweifle, dass aufgezwungene Integrationskurse eine positive Wirkung haben. Wir sollten auch hier mehr positive Anreize zur Integration schaffen.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Wer dauerhaft in Deutschland leben will, soll Angebote für Sprachkurse und andere Integrationshilfen erhalten, keinen Zwang dazu. Dies verbietet das Selbstbestimmungsrecht, dass für alle Menschen gilt.

  • Das Asylrecht ist im Grundrecht substantiell wieder herzustellen. Auch in unserem Land muss die Genfer Flüchtlingskonvention und die Europäische Menschenrechtskonvention uneingeschränkt gelten.
    Ich bin dafür, dass auf europäischer Ebene eine menschenrechtlich fundierte Asylpolitk durchgesetzt wird. Wer Flüchtlingen Hilfe verweigert oder halbherzig einengt, egal in welche Form und Absicht, verstößt gegen ein elementares Gebot der Menschlichkeit.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche  Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Integrationsangebote sind inhaltlich so zu gestalten, dass sie für die Menschen nützlich sind und von ihnen selbst nachgefragt werden.

  • Integration kann nicht über Kurse »hergestellt« werden, sondern ist ein Prozess, der von allen Seiten in der Gesellschaft Toleranz und Akzeptanz erfordert und diskriminierende Maßnahmen ausschließen muss und gleicher Rechte für alle Menschen bedarf.

  • Für DIE LINKE bedeutet „Integration“ keine einseitige Pflicht der Migrantinnen und Migranten, sondern die Verpflichtung, für eine rechtliche und politische Gleichstellung aller hier lebenden Menschen, für soziale Gerechtigkeit und für die Überwindung von Ausgrenzung zu kämpfen. Wir fordern das Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten sowie Einbürgerungserleichterungen. Einschränkungen des Ehegattennachzugs und des Rechts auf Familienzusammenleben müssen zurückgenommen werden.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.



  • Die Eigenverantwortung des Individuums ist mir wichtig. Wer sich nicht integrieren will, soll das nicht müssen. Derjenige muss im Zweifel aber mit den Nachteilen leben.

    Ich gehe allerdings davon aus, dass Ausländer, die hier dauerhaft leben wollen, ein starkes Eigeninteresse haben, sich zu integrieren.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche  Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.



  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt

  • Sicherlich können Integrationskurse einen wichtigen Beitrag zur schnelleren Anpassung in einem noch weitgehend unbekannten Land leisten. Eine Pflicht für solche Kurse lehnen wir jedoch ab. Mit ihr würde man das Gegenteil erreichen: Integration wird als Last empfunden. Mit dem Grünen Neuen Gesellschaftsvertrag wollen wir die
    Integration voranbringen und die multikulturelle Realität demokratisch
    gestalten.Für uns ist Integration der Prozess zu einem Leben in
    geltendem rechtlichem Rahmen, mit sozialer Chancengleichheit und kultureller Selbstbestimmung. Die Gesellschaft muss den sozialen Aufstieg für Einwanderinnen und Einwanderer fördern und Chancengleichheit in allen Lebensbereichen ermöglichen, vor allem in der Arbeitswelt und Bildung. Die frühe sprachliche Integration aller Kinder ist dabei eine
    Schlüsselaufgabe. Staat, Gesellschaft und Wirtschaft ignorieren noch viel zu häufig die vielfältigen Kompetenzen und Potenziale von Migrantinnen und Migranten. Wir setzen uns für die verstärkte politische Teilhabe von
    Migrantinnen und Migranten ein. Dazu gehört ein kommunales
    Wahlrecht für Nicht-EU-BürgerInnen. Vor Ort entscheidet
    sich der Erfolg oder Misserfolg von Integrationspolitik. Deshalb
    wollen wir den Kommunen mehr rechtliche, politische
    und finanzielle Instrumente in die Hand geben, um Integration
    zu fördern. Für Integration braucht es gleiche Rechte.
    Integration ist aber keine Einbahnstraße. Integration bedeutet
    eine Herausforderung für alle. Auf allen Seiten ist die Bereitschaft
    zu Dialog und Veränderung notwendig. Dabei ist klar: Bei der Akzeptanz der Grundrechte, der Demokratie und der Freiheit anderer gibt es keinen kulturellen Rabatt.

  • Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für eine erfolgreiche Integration elementar wichtig. Deswegen hat Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz 2005 einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Neuzuwanderer eingeführt.

  • Das Angebot soll vorhanden sein, sich sprachlich oder anderweitig auf einen längerfristigen Aufenthalt in Deutschland vorzubereiten, ganz klar. Gezwungen kann natürlich niemand werden.

  • Nein, mit Druck lernt es sich immer schlechter, als gut motiviert. Integration ist anders besser als durch Zwang zu erreichen.
    Integration heißt für mich die umfassende, gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe der MigrantInnen, u.a. durch Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen, leichteren und schnelleren Einbürgerungen und durch die interkulturelle Öffnung von Kitas, Schulen und Hochschulen, des Gesundheitsbereiches (Stichwort: Kultursensibilität) und der öffentlichen Verwaltungen. Für eine erfolgreiche Integration brauchen wir eine Reform des Bildungssystems. Besonders liegt mir am Herzen, das Migrantinnen und Migranten einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten, denn sie sind von Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich betroffen. Integration ist meiner Meinung nach eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und ein zweiseitiger Prozess. Darum müssen m.E. Deutsche offen und tolerant auf Zuwanderinnen und Zuwanderer zugehen und sie so schnell wie möglich die hiesige Sprache erlernen, ohne die Integration nur schwer möglich ist. MigrantInnen mit geringen Sprachkenntnissen dürfen aber keinesfalls diskriminiert werden.
    Wir brauchen umfassende politische Partizipationsmöglichkeiten für Migrantinnen und Migranten. Das wichtigste ist aus meiner Sicht das aktive und passive Wahlrecht für alle, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, denn nur, wenn Migrantinnen und Migranten auch Wähler und Wählerinnen sind, haben sie politisches Gewicht. Besonders wichtig sind gleiche Rechte beim Zugang zum Arbeitsmarkt und vielfältige Angebote zum kostenlosen Erlernen der deutschen Sprache. Alle Kinder, die hier geboren werden, und deren Eltern ihren Lebensmittelpunkt hier haben, sollen die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Die Praxis der Einbürgerung muss erleichtert und eine Mehrfachstaatsbürgerschaft (z. B. wie bei EU-Staatsangehörigen) grundsätzlich möglich werden. Es ist wichtig, niedrigschwellige Angebote für die Begegnung von Zuwandern und Zuwandererinnen und Inländern und Inländerinnen zu schaffen. Ehrenamtliches Engagement von Zuwanderern und Zuwandererinnen sollte besonders gefördert werden. Gemeinsam verbrachte Zeit begünstigt Integration. „Vielfalt stärken – Zusammenhalt fördern“, darum geht es.
    Um Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund zu begegenen müssen benachteiligende Gesetze aufgehoben und wirksame Anti-Diskriminierungsgesetze geschaffen werden. In allen Bundesländern sollte es Leitstellen gegen Diskriminierung und Rassismus geben. Ich bin dafür die Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus von Bund und Ländern künftig durch eine Beauftragte des Bundestages für Demokratie und Toleranz koordinieren zu lassen. Ebenso brauchen wir dringend eine unabhängige Beobachtungsstelle „Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“. Sie sollte umgehend eingerichtet werden, denn die Beobachtung von Nazis darf man nicht dem Verfassungsschutz allein überlassen. Zivilgesellschaftliche Initiativen arbeiten hier seit Jahren mit viel Erfahrung und sehr gut. Sie leisten eine unverzichtbare Arbeit. Alle Projekte, die den Opfern von rassistisch, antisemitisch, xenophob oder rechtsextremistisch motivierter Gewalt helfen, müssen finanziell langfristig abgesichert werden.

  • Sie sind ja jetzt zu Deutschkursen angehalten worden, da kann das integriert werden. Und überhaupt: ich kenne eine Deutschlehrerin, die Deutsch für Ausländer unterrichtet, ausländische Staatsvürgerschaft – die soll vor der Aufnahame als Deutsche einen Sprachkurs nachweisen.....

  • Staatlich verordnete Integrationskurse bewirken vermutlich kaum etwas. Mehr Bildungsangebote, gezieltere Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund und das akzeptieren verschiedener kultureller Hintergründe würden m.E. mehr für ein tolerantes Miteinander bewirken.

  • Integration ist wichtig, aber darf nicht erzwungen werden. Dies wäre kontraproduktiv und schneidet in das Selbstbestimmungsrecht der Menschen ein. Es ist viel sinnvoller die Angebote für Integrationskurse zu attraktiver zu gestalten und die Zusammenarbeit mit Kulturvereinen vor Ort zu verstärken.

  • Integrationskurse können nicht die Integration ersetzen. Diese muss im täglichen leben aufgebaut werden! Sprachkurse sind sinnvoll und sollten besucht werden, sie sind aber nur ein Schritt zur Integration. Das wichtigste Integrationsmittel sind Kontakte zu den Mitmenschen.

  • Integration kann man nicht diktieren. Sie muss im täglichen Umgang, durch motivation erfolgen. Dzu müssen die Medien stärker beitragen

  • Wer ist Ausländer? Was soll dort gelehrt werden? Wie lange müssen sie hier gelebt haben bis dahin? Wer bezahlt? Wichtiger ist, Migrantenkindern und Migrantenjugendlichen endlich die gleichen Lern- und Ausbildungsbedingungen zu bieten, dann integrieren sie sich von allein!

  • Wie soll ein Integrationskurs gestaltet sein, zu dem AusländerInnen verpflichtet werden? Wer sich nicht in die deutsche Kultur integrieren will, kann auch nicht durch einen Pflichtkurs dazu gebracht werden. Ich setze auf positive Anreize und entsprechende Angebote (z.B. Sprachkurse in kleinen Gruppen statt Massenabfertigung mit Zeitlimits).

  • Für DIE LINKE bedeutet „Integration“ keine einseitige Pflicht der Migrantinnen und Migranten,
    sondern die Verpflichtung, für eine rechtliche und politische Gleichstellung aller hier lebenden
    Menschen, für soziale Gerechtigkeit und für die Überwindung von Ausgrenzung zu kämpfen. Wir
    fordern das Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten sowie Einbürgerungserleichterungen.
    Einschränkungen des Ehegattennachzugs und des Rechts auf Familienzusammenleben müssen
    zurückgenommen werden.

  • Diese Kurse sind oft uneffektiv und mit zweifelhaftem Inhalt. Freiwillige Angebote sollten ausgebaut werden. Gute Kenntnisse in der Muttersprache erleichtern das Fremdsprachenlernen. Daher sollten nicht nur die Deutschkenntnisse gefördert werden.

  • Für DIE LINKE bedeutet „Integration“ keine einseitige Pflicht der Migrantinnen und Migranten,
    sondern die Verpflichtung, für eine rechtliche und politische Gleichstellung aller hier lebenden
    Menschen, für soziale Gerechtigkeit und für die Überwindung von Ausgrenzung zu kämpfen. Wir
    fordern das Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten sowie Einbürgerungserleichterungen.
    Einschränkungen des Ehegattennachzugs und des Rechts auf Familienzusammenleben müssen
    zurückgenommen werden.


  • Integration ist keine einseitige Pflicht. Wir müssen für eine rechtliche und politische Gleichstellung kämpfen.

  • Für DIE LINKE bedeutet „Integration“ keine einseitige Pflicht der Migrantinnen und Migranten,
    sondern die Verpflichtung, für eine rechtliche und politische Gleichstellung aller hier lebenden
    Menschen, für soziale Gerechtigkeit und für die Überwindung von Ausgrenzung zu kämpfen. Wir
    fordern das Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten sowie Einbürgerungserleichterungen.
    Einschränkungen des Ehegattennachzugs und des Rechts auf Familienzusammenleben müssen
    zurückgenommen werden.

  • Ist die Kultur in Deutschland so mies, dass man Migranten und Migrantinnen dazu verpflichten muss, sich mit ihr zu beschäftigen?

  • Für DIE LINKE bedeutet „Integration“ keine einseitige Pflicht der Migrantinnen und Migranten,sondern die Verpflichtung, für eine rechtliche und politische Gleichstellung aller hier lebenden Menschen, für soziale Gerechtigkeit und für die Überwindung von Ausgrenzung zu kämpfen. Wir
    fordern das Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten sowie Einbürgerungserleichterungen.
    Einschränkungen des Ehegattennachzugs und des Rechts auf Familienzusammenleben müssen
    zurückgenommen werden.

  • Man jemanden nicht zwingen, etwas zu lernen. Hier ist an die Vernunft der Leute zu appellieren.

  • Integration kann nur auf freiwilliger Basis erfolgen.
    Wenn wir selbst wieder die großen Schätze der Vergangenheit heben und Homer, Shakespeare, Schiller, Moses Mendelsohn, oder Beethoven und Bach studieren, schaffen wir den besten Anreiz auch für andere von der »Süßigkeit der Wahrheit« zu naschen.

  • Erst einmal müssen diese Kurse flächendeckend angeboten werden, bevor man darüber diskutiert, irgendjemanden dazu zu zwingen. Das ist bisher nicht der Fall und es ist auch nicht absehbar. Daher meine Antwort: eher nicht. Erst einmal Anreize und Freiwilligkeit vor der Keule des Staates.

  • Ein zentraler Punkt, in dem sich unsere Integrationspolitik grundsätzlich von den anderen Parteien unterscheidet, bezieht sich auf die Sprache. Wir erklären Sprache erstens nicht zum Schlüssel für Integration und sind zweitens grundsätzlich gegen Sanktionen.

  • Ein Zwang ist wenig sinnvoll, es hängt von der Zielgruppe, dem beabsichtigten Zweck und von der Gestaltung der Kurse ab, ob derartige Kurse für die Betroffenen Verbesserungen bringen.

  • Lieber die Angebote verbessern,dass sie es freiwllig WOLLEN!

  • Für DIE LINKE bedeutet „Integration“ keine einseitige Pflicht der Migrantinnen und Migranten, sondern die Verpflichtung, für eine rechtliche und politische Gleichstellung aller hier lebenden Menschen, für soziale Gerechtigkeit und für die Überwindung von Ausgrenzung zu kämpfen. Wir fordern das Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten sowie Einbürgerungserleichterungen. Einschränkungen des Ehegattennachzugs und des Rechts auf Familienzusammenleben müssen zurückgenommen werden.

  • Erst mal müssen wir die Bedingungen für MigrantInnen zur Integration verbessern, d. h. u. a. bessere Bildungschancen und Arbeitsmöglichkeiten, viel mehr Sprachkurse, vor allem auch schon in Kindertagesstätten etc., bevor wir jemanden verpflichten.

  • Was sollen Integrationskurse bringen? Alle, die in Deutschland leben sind, ob mit oder ohne deutschem Pass den gesetzlichen Bestimmungen in unserem Land unterworfen. Wer also seine Frau schlägt (was beileibe nicht nur ein Problem in Familien mit „Migrationshintergrund“ ist) oder seiner Tochter aus religiösen Gründen den Schwimmunterricht verbieten will, muss mit gesetzlichen Konsequenzen rechnen. Integration darf nicht mit Assimilation verwechselt werden. Wir brauchen keine Gesellschaft, die Menschen unterschiedlicher Herkunft gesichtslos macht, wir brauchen Verhältnisse, die unterschiedliche Lebensansätze gleichberechtigt integriert.

  • Die Vielfalt der Menschen ist größer als die völkische Verbundenheit, sage ich als Deutsche.

  • Integration kann nur gelebt, nicht verordnet werden. Die Möglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse) müssen aber ausreichend zur Verfügung stehen.

  • Integrationskurse sollten offensiver beworben, aber nicht verpflichtend vorgfeschrieben werden.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Integration gelingt nicht durch Zwang sondern nur durch die Ermöglichung der gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft. Dazu ist der Erwerb der deutschen Sprache unabdingbar. Sprachkurse müssen niedrigschwellig angeboten werden und kostenfrei sein.

  • Es kommt doch eher darauf an, entsprechende Angebote zu machen!

  • Ich erwarte natürlich von jedem, der dauerhaft in Deutschland leben möchte, sich in unser Gesellschaftsleben zu integrieren. Ich glaube aber nicht, dass dafür verpflichtende Integrationskurse vorgeschrieben werden sollten.

  • Mir ist unklar, welchen Inhalt ein »Integrationskurs« haben sollte. Gehört dazu in Bayern ein verpflichtender Besuch des Oktoberfestes? Ich halte allerdings Sprachkurse für einen wichtigen Schritt der Integration.

  • Wir brauchen ein freiwilliges Sprachprogramm, am besten gratis oder fast gratis. Es sollten die größten Dichter und Denker Deutschlands in diesen Programmen studiert werden. Das wird die deutsche Bevölkerung in eine Krise bringen, denn sie kennen die Werke von z.B. Friedrich Schiller meist selbst nicht, was sie sehr in Verlegenheit bringen würde. Wir hätten die Graswurzeln einer Renaissance und eines Dialogs der Kulturen in Deutschland.

  • Wichtig sind geeignete Angebote, die die Integration fördern. Ausländer sind aber auch Menschen wie Deutsche und haben grundgesetzlich garantierten Anspruch auf persönliche Freiheit.

  • Jeder Zuwanderer ist in erster Linie selbst gefordert, für sich und seine Familie Verantwortung zu übernehmen. Unverzichtbare Voraussetzung sind vor allem das Beherrschen der deutschen
    Sprache, Kenntnis und Achtung unserer Verfassung und deren Grundwerte sowie die Bereitschaft zur Integration auf beiden Seiten.
    Um die sprachliche Integration qualitativ nachhaltig zu verbessern, sind die Integrationskurse stärker nach Zielgruppen und Vorkenntnissen zu differenzieren und zu erweitern. Insbesondere für Frauen sind nachholende Integrationsangebote zu eröffnen. Wir brauchen mehr interkulturelle Kompetenz in der Verwaltung und in den Gesundheitsberufen.

  • Jeder kann selbst entscheiden, ob und wann er einen solchen Kurs besucht.

  • Es muß nicht jeder am deutschen Wesen genesen, nur um hier zu leben. Zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft allerdings erwarte ich schon eine gewisse Integration, aber das ist ein zweites Thema.

  • Integration ist eine Aufgabe, die auch von Kindergärten, Schulen und Arbeitgebern geleistet werden muss.

  • Die Frage erfordert eine differenzierte Antwort, die mit den Antwortmöglichkeiten nicht machbar ist. Integrationskurse sollten angeboten werden, eine generelle Verpflichtung halte ich für unsinnig.

  • Die Integrationskurse sind dafür noch viel zu schlecht. Auch hier gilt: Was wirkt sind Angebote, nicht der Zwang.

  • Ob man sich integriert oder nicht muss jedem / jeder selbst überlassen bleiben. Kurse zum Erwerb der deutschen Sprache müssen allerdings angeboten werden. Kostenlos.

  • Integrationskurse sind sehr sinnvoll, aber als Zwangsmaßnahme können sie eher kontraproduktiv wirken.

  • Integration heißt mehr als die Verpflichtung zu einem Integrationskurs – den absolviert man und Schluss. Ein gegenseitiges Verstehen und Toleranz sollten wir Deutschen genauso wie jeder Ausländer füreinander aufbringen, so lebt sichs wirklich besser unter »einem Dach«!

  • Das Ganze hat einen rassistischen Beigeschmack.

  • Ich kenne Integrationskurse, diese müssen qualitativ gesteigert und auf die jeweiligen Menschen abgestimmt werden. Eine Pflicht ist dafür nicht notwendig. Vielmehr müssen die Angebote so gut sein, dass keine Pflicht erforderlich ist.

  • Das ist zu pauschal formuliert.

  • Verpflichtende Kurse erzielen keinen integrativen Effekt. Gute freiwillige Lernangebote und gesellschaftliches Engagement sind das MIttel der Wahl, um Ausländer in Deutschland zu integrieren.

  • Ich finde Integrationskurse als solche wichtig, aber die Verpflichtung dazu empfinde ich als falsch...

  • Sprachkurse und Integrationsmaßnahmen sollten gefördert werden

  • Solange hier noch zwischen »Ausländern« aus westlichen Staaten (EU, USA etc.) und Flüchtlingen und Migranten aus Krisengebieten oder Entwicklungs- und Schwellenländern unterschieden wird, darf es keine obligatorische Reglung geben – so sinnvoll diese auch sein mag.

  • mit einer pauschalen Verpflichtung würde nur einer noch weiteren Bürokratisierung Vorschub geleistet

  • Wir haben jetzt schon eine Pflicht zu aber keinen Rechtsanspruch auf bestimmte Maßnahmen, z.B. Sprachkurse. Das führt zu absurden Situationen. Daher müsste hier sehr genau geklärt werden, was gemeint ist.
    Für mich ist Integration immer eine zweiseitige Angelegenheit. Integration scheitert auch oft an der mangelnden Bereitschaft, Zugewanderte als gleichwertig und gleichberechtigt zu akzeptieren.

  • Falsches Herren-Deutschtum-Signal!
    Deutsche sollten eher Türkisch lernen:-)
    Oder wenigstens das Gespräch mit Türken suchen: Integration geht nämlich vom Gastgeber aus...

  • SCHÄUBLE und die CDU lässt grüßen

  • Integration ist keine Einbahnstraße. Auch Migranten sollten den Integrationswillen zeigen. Den Willen kann ich nicht durch Kurse erzwingen.

  • Angebote ja, Verpflichtung nein

  • Der Nutzen der Einbürgerungstests (den offenbar sowieso die absolute Mehrzahl besteht) ist fragwürdig....auch wenn das dafür erworbene Wissen sicher nicht schadet. Vordringlicher erscheinen mir (Re-)Integrationskurse für Neonazis/NPD-Wähler und Boni-Jäger in eine zivilisierte und humane Gesellschaft.....

  • Integration ist wichtig um hier leben zu können. Wer dauerhaft in diesem Land leben möchte, soll auch Kurse besuchen. Sie sollten allerdings freiwillig sein. Ich kann mir nicht vorstellen einen Holländer, oder Engländer, o.ä. in diesen Kurs zu zwingen. Das gilt dann auch für alle anderen Ausländer.

  • ??? Was sind Integrationskurse? Jodeln in Bayern, Schwarzwaldtrachten nähen in Baden oder Krabben poolen im Friesland? Sprachkurse sind wichtig, dann kommt auch die Integration.

  • Wir brauchen Motivation und nicht Druck. Wir brauchen die Lust, den Nachbarn zu verstehen. Nicht nur die Ausländer. Wir.

  • Härtere Strafen sind keine Lösung für die Bekämpfung von Kriminalität. Kriminelle Handlungen gehören bestraft, aber der Gemeinschaft ist mehr damit gedient, straffällig gewordene Menschen wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, als sie einfach nur wegzusperren. Und wir müssen dort ansetzen, wo Kriminalität entsteht, deshalb brauchen wir eine nationale Präventionsstrategie