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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Frauen sollen sich wieder mehr um die Familie kümmern.

Mit finanzieller Unterstützung soll es Frauen ermöglicht werden, sich verstärkt der Kindererziehung zu widmen.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Frauen und Männer sollen sich gleichberechtigt um die Kindererziehung kümmern können! Das ödp-Konzept des Erziehungsgehaltes schafft die Voraussetzung, dass jede Familie selbständig entscheidet, wer sich der Kindererziehung widmet: Mutter, Vater, beide in Teilzeit oder dritte Personen. Bisher sind häufig beide Elternteile zur außerhäuslichen Erwerbsarbeit gezwungen oder aber der Vater kann sich nur in geringem Umfang der Kindererziehung widmen, weil nur er ein für den Familienunterhalt ausreichendes Erwerbseinkommen erzielen kann. Frauen UND Männer sollen sich also wieder mehr um die Familie kümmern können!

  • ..können, wenn sie es wollen.

  • Frauen sind von der Natur geschaffen dafür Familienbindeglied zu sein. Es ist eine hohle Erfindung Männer in die Frauenaufgaben zu zwingen, weil sie nicht multitaskfähig, so wie Frauen sind. Das bedeutet jedoch nicht, daß ich den Frauen ihre beruflichen Werdegänge verbauen will. Ich gebe nur zu bedenken, daß jede Zwangsmaßnahme in die eine oder andere Richtung hin, den Menschen den freien Entscheidungswillen nimmt und sie in neue Zwänge, Ängste und wie im nicht funktionierenden Familienleben vorprogrammiert, zu späten Problemen und Defiziten bei den Kinder führen muß. Ja, Unterstützung der Frauen in jedem Fall und mehr als es heute anerkannt ist, weil deren Arbeit in der Familie der Schlüssel zu unserer Zukunft ist.

    Auch muß natürlich die Bemessung der Bedeutung von Arbeit der Frauen viel globaler sein. Die Arbeit zu Hause ist für die Gesellschaft an sich die wichtigste Arbeit überhaupt, weil die zu Selbstständigleit, Sozialverstand und Humanität erzogenen Kinder, die Zukunft der Gesellschaft sind. Das muß sowohl in der Bemessung der Renten und Sozialleistungen der Frauen mit wenig oder keiner sonstigen Arbeit in Firma und Beruf seinen Niederschlag finden. Besser als dieses heute passiert. Der Beruf Hausfrau muß allgemein anerkannt sein.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Gleichberechtigt auch für Väter fordert die ödp ein Brutto-Erziehungsgehalt. Eltern kaufen sich damit die Erziehung in der Krippe oder über Tagesmütter ein, wenn sie trotzdem arbeiten gehen wollen. Krippe wird aber nicht mehr vom Staat subventíoniert. Erziehungsarbeit und außerhäusliche Erwerbsarbeit werden gleich gesetzt.
    Das ist echte Wahlfreiheit.

  • Ja – wenn die das wollen!
    Aber Männern soll die Kindererziehung genauso möglich sein ...

  • Frauen sollen nicht vom Staat zur Kindererziehung verdonnert werden, sondern der Staat muß denMüttern klar machen, dass sie die besten Erzieherinnen sind, und dies auch finanziell honorieren. Dies ist billiger als Fremdbetreuung.

  • Zumindest in den ersten 3 Jahren nach geburt eines Kindes. Sie sollte eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, die ihr jederzeit ermöglicht, ihren Beruf oder auch andere Arbeit auzunehmen. Das muss letztlich jede Frau für sich selbst entscheiden.

  • Einführung eines Erziehungsgehaltes für Frauen. Von diesem Gehalt wird auch Sozialversicherung eingezahlt und die Frau ist unabhängiger. Die Frau kann selber entscheiden, was sie möchte

  • Ich bin nicht der Meinung, dass Frauen hinter den Herd gehören. Aber ich finde, dass die Erziehungsarbeit der Frauen auch finanziell gewürdigt werden muss. Ein Erziehungsgehalt von 1000€ gibt ihnen die Möglichkeit zu Hause zu bleiben (wenn sie dies möchten) oder eine Betreuung zu bezahlen, die zu den Bedürfnissen der Familie passt.

  • soll es Frauen und Männern möglich sein !

  • Männer auch!

  • Sofern auch Männer diese Möglichkeit bekommen.

  • Oder die Männer. Ein richtiges Erziehungsgehalt, dass sich am Durchschnittseinkommen orientiert, wäre eine angemessene Entschädigung der Eltern für den Aufwand und die Nachteile – und eine Familienförderung, die diesen Namen auch verdient.

  • jedoch ist eine finanzielle Unterstützung mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und erworbenen Ansprüchen aus Berufstätigkeit abzugelten.

  • Hierbei ist es mir egal ob der Mann oder die Frau also Mutter oder Vater als Ansprechpartner für die Kindern zur Verfügung steht . Ich halte es für wichtig, das Kinder gerade in den ersten Jahren die wärme und liebe der Eltern erfahren können um diese dann auch später selbst weitergeben zu können.


  • Ja,da würde ein Haushaltstag schon Hilfreich sein.

  • Druck von den Familien zu nehmen, zahlt sich vielfältig aus: bei der Gesundheit, den Sozialkassen, dem gesellschaftlichem Klima.

  • Der Einstieg ins Elterngeld ist die richtige Richtung und die Einbeziehung des Vaters in diese Regelung begrüße ich auch. Eine weitere Entlastung kann man weiter bei der Senkung der Kita-beiträge erreichen, diese kommt dann auch direkt der Erziehung des Kindes zu Gute.

  • »Sollen« ist nicht der richtige Ausdruck. Aber Frauen/Männer die sich für die Kindererziehung entscheiden, sollten finanzielle Hilfen bekommen. Denn die Kindererziehung ist eine sehr wichtige Aufgabe und sollte nicht vornehmlich den staatlichen Organisationen überlassen werden.

  • Mich stoert das Wort: Frauen.
    Auch Maenner koennen Kinder gut erziehen, hier sollte ein Elternteil als Wortwahl genutzt werden.
    Ich finde es sehr wichtig das sich ein Elternteil um die Erziehung der Kinder kuemmern kann und dies ohne einen Spagat zwischen zwei Stuehlen (Arbeit <-> Kinder) und ohne massive finanzielle Einbussen.

  • Wahlmöglichkeit durch Erziehungsgehalt. Die Kinder sind unsere Zukunft! Sie dürfen nicht wie bisher ein finanzielles Risiko darstellen.

  • Eher ja, aber nicht unbedingt; es darf auch ein Ehemann sein!
    Das mehrfach aufgezeigte bedingungslose
    Familien-Grundeinkommen von 1.000 € pro Monat ist jedoch die letzte Chance für das Überleben unseres Staates für eine lebenswerte und selbstbestimmte Zukunft.
    Es wäre so einfach!

  • Beides muss nebeneinander möglich sein, so dass eine echte Wahlfreiheit besteht.

  • Nicht nur Frauen, der Familie insgesamt soll die verstärkte Kindererzihung möglich sein, Partner, Großerltern

  • Ich würde das nicht nur auf Frauen beziehen. Die Erziehungsleistung muss aber in unserem Land stärker honoriert werden, bspw. in der Rente und in Form eines Betreuungsgeldes. Nur so gibt es echte Wahlfreiheit.

  • Dieses kann sowohl durch die Betreuung zuhause erfolgen, aber auch durch die Vereinbarung von Beruf und Familie im Sinne von Kinderbetreuung, bzw. besserer gesetzlicher Rahmenbedingungen.

  • s. www.oedp.de – »Erziehungsgehalt« – Aber selbstverständlich GLEICHBERECHTIGT mit den Männern (Vätern)!

  • Frauen sollen sich frei entscheiden können, ob sie ihrem Beruf nachgehen oder sich verstärkt der Kindererzeihung widmen wollen. Für diese freie Entscheidungsmöglichkeit müssen die entsprechenden Rahmenbedigungen, auch im Hinblick auf die Altersversorgung und bei Trennung der Familien, geschaffen werden.

  • Nicht nur Frauen soll es ermöglicht werden, sich verstärkt um die Kindererziehung zu kümmern, sondern auch Männern. Frauen und Männer müssen eine wirkliche Entscheidungsfreiheit haben, ob sie die Kinder daheim erziehen oder in eine Betreuungseinrichtung geben. Eine Forderung, dass die Frauen wieder an den Herd sollen, befürworte ich nicht.

  • Frauen, bzw. Familien müssen die Möglichkeit haben, sich frei zu entscheiden, ohne finanzielle Einbußen zu haben.

  • Es sollte im eigenen Ermessen der Familie liegen, wie häusliche Arbeit und Beruf aufgeteilt werden. Durchaus können sich auch Männer um die Kinder kümmern. Aber Kinderbetreuung sollte in jedem Fall anerkannt und honoriert werden

  • Gleiches muss dann auch für Männer gelten.

  • Kein Muss,aber bessere Möglichkeiten müssen geschaffen werde.Daher fordern wir ein Erziehungsgehalt!

  • Familie ist wichtig, aber es sollte jedem selbst überlassen sein, wie er sich entscheidet.

  • MÄNNER AUCH, DANN WIRD ES ALS GESELLSCHAFTLICHE AUFGABE ERNSTGENOMMEN.

  • Wobei das nicht ausschließlich Aufgabe der Frau sein muß!
    das BGE hilft da
    und
    jeder nach seinen Stärken

  • Dabei ist wichtig, dass die Frauen in ihrer Lebensgestaltung die Wahl haben müssen.

  • Frauen und Männer sollen gleichermaßen die Möglichkeit erhalten, sich auf Wunsch verstärkt der Kindererziehung zu widmen und darin finanziell unterstützt werden. Jeder Elternteil soll selbstbestimmt zwischen familiärer und beruflicher Beschäftigung wählen können. Deshalb ist ein Elterngehalt sinnvoll. Zugleich muss die öffentliche Kinderbetreuung verstärkt finanziell und personell gefördert werden, damit die Wahlmöglichkeiten der Eltern zwischen der Erziehung zuhause und in öffentlichen Einrichtungen wirklich gegeben sind.

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Nicht nur Frauen, sondern Eltern allgemein soll es ermöglicht werden, sich stärker der Kindererziehung zu widmen. Die ÖDP fordert dazu eine Erziehungsgehalt von monatlich mindestens 1.000 Euro in den ersten 3 Lebensjahren eines Kindes.

  • Auf jeden Fall! Natürlich nur, wenn sie es selber wollen.

  • Kinder, die großteils ohne Betreuung durch ihre Eltern aufwachsen, erleiden große persönliche und soziale Nachteile, die sich natürlich auch volkswirtschaftlich auswirken. Ob Kinder vorwiegend durch die Mutter oder durch den Vater betreut werden, ist nicht entscheidend. Wichtig ist aber die Geborgenheit in der Familie, die ihnen die notwendige Stabilität der Persönlichkeit gibt. Diese Geborgenheit können Kinderkrippen nur in seltenen Fällen bieten.

  • Die Fragestellung gefällt mir gar nicht. Es muss selbstverständlich heißen: »Eltern sollen sich wieder mehr um die Familie kümmern.«, dann wäre dies bei mir auch ein klares »Ja!« geworden.

  • Würde ich gut finden, vor allem für die Kinder!

  • Frauen – UND Männer!!! – müssen sich frei entscheiden können, wie lange und in welchem Umfang sie sich für Kindererziehung freistellen lassen, ohne finanziellen Druck und der Möglichkeit zu beidem.

  • Mutterliebe ist auch im besten Kinderhort nicht zu ersetzen. Es können aber auch die Männer mal ran. Nur mit der Mutterbrust hapert es da ein wenig.


  • Und woher soll dann die Rente für die Frauen kommen?

  • Frauen haben das gleiche Recht auf Beruf und Karriere wie Männer.
    Der Staat ist hier gefordert, um entsprechende Möglichkeiten zu schaffen, Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen.

  • Frauen sollen sich selbstbestimmt entscheiden können, welchen Lebensentwurf sie wählen. Dafür müssen die Voraussetzungen, etwa in Form von Kindergrippen geschaffen werden. Dazu gehört aber auch, dass sich Frau oder auch Mann bewußt dafür entscheiden können muss, dass sie/er selbst sich verstärkt der Kindererziehung widmen will. Dieser Wunsch darf nicht an finanziellen Fragen scheitern. Eine reine Herdprämie lehne ich dabei ab.

  • ... wir schreiben 2009

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so
    gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • Ich bin fest davon überzeugt, dass Familie aus Frauen und Männern, Müttern und Vätern besteht. Ich möchte, dass es mehr Flexibilität dabei gibt, so dass jeder seine eigenen Schwerpunkte setzen kann.

  • Frauen und Männer werden gleichermaßen unterstützt bei der Kindererziehung. Mit dem Elterngeld und dem höherem Kindergeld särken wir die Familien und Kinder. Das Elterngeld soll in Zukunft auch für Teilzeitjobs anwendbar sein.

  • Väter und Mütter Erwerbsarbeit sollen sich die Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Die Frage stellt sich nur für Frauen sondern auch für Männer. Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass alle selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Es ist nicht Aufgabe des Staates zu bestimmen, ob Mutter oder Vater in einer Familie die Kinderbetreuung übernimmt. Aufgabe des Staates ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass Mütter und Väter Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang bringen können.

  • Familien sollten frei entscheiden können, wie sie die Erziehung ihrer Kinder gestalten. Zur Wahlfreiheit zählt das Elterngeld ebenso wie flächendeckende Betreuungsangebote. Eine „Herdprämie“, die nur alte Rollenmuster fördert, lehne ich ab.

  • Kinder brauchen Mütter u n d Väter. Männer brauchen vielmehr die Unterstützung und öffentliche Anerkennung, damit Kinder von Anfang an auch von Männern erzogen werden und damit Frauen die gleichen Chancen haben, im Beruf ihre Frau zu stehen.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu brin-gen.

  • Gleichberechtigung und Chansengleichheit sind wichtiger

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Ich möchte Familien mit Kindern generell besserstellen. Die FDP hat hier insbesondere Vorschläge zur steuerlichen Entlasung gemacht. Der Staat sollte sich aber davor hüten, bestimmte Lebensentwürfe zu bevorzugen. Jeder soll seine eigene Vorstellung vom Glück leben können!

  • Nein deswegen, da mir diese Frage suspekt ist und ich Frauen nicht an den Herd stellen will.

  • Die Gleichberechtigung der Frau ist noch lange nicht gegeben und muss deshalb weiter voranzutreiben werden.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Das soll jeder Frau selbst überlassen werden. Männer sind auch ein Teil der Famile und sollen die gleiche Verantwortung tragen.

  • Wir brauchen eine massive Ausweitung von kommunalen Betreungsangeboten

  • Das Rollenbild vom »Heimchen am Herd« gehört der Vergangenheit an, viele Frauen wollen arbeiten, Frauen soll der Spagat zwischen Beruf und Familie erleichtert werden (z.B. durch einen sicheren, kostenlosen Kita-Platz), Alleinerziehende brauchen bessere Bedingungen!


  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • DIE LINKE streitet für die gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen gesellschaftlichen
    Bereichen und Ressourcen. Familienpolitik und die Gleichstellung von Frauen und Männern müssen
    deshalb Hand in Hand gehen: Erwerbs- und Familienarbeit müssen gerecht zwischen den
    Geschlechtern verteilt werden. DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ
    hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Das Elterngeld wollen wir zu einem sozial ausgestalteten
    Elterngeldkonto weiterentwickeln. Dagegen erteilen wir der einseitigen Förderung des überholten,
    traditionellen Familienmodells eine Absage.

  • Frauen sollen sich genau so gut wie Männer um die Familie kümmern und dabei unterstützt werden, damit sie am gesellschaftlichen und Berufsleben gleichberechtigt teilhaben können.

  • Der Staat hat nicht vorzuschreiben, dass Frauen mehr zuhause in der Familie bleiben. Das muss der einzelnen Frau selbst überlassen bleiben.
    Dennoch ist Kindererziehung eine Aufgabe, die über das Private hinausgeht und sie stellt einen sehr wichtigen Dienst an der Gesellschaft dar. Wenn eine Mutter oder ein Vater diese Aufgabe selbst übernehmen will und nicht öffentliche Erziehungsdienste in Anspruch nimmt, ist das öffentliche Anerkennung wert, auch in Form von finanzieller Unterstützung. Ich glaube nicht, dass eine solche Förderung eine Mutter oder einen Vater gegen ihren/seine innere Absicht dahin drängen würde, bei den KIndern zuhause zu bleiben.

  • Ich bin gegen eine Herdprämie! Frauen sollen sich für Familie und Beruf entscheiden können. Die Familie benötigt Unterstützung, aber sicher keine Prämie, damit sich Frau wieder in ein traditionell konservatives Wertesystem pressen lässt.

  • Kinder brauchen beide Eltern!

  • Frauen dürfen, auf keinen Fall sollen!

  • Frauen müssen Entscheidungsfreiheit haben. Deshalb brauchen wir eine bedarfsgerechte Grundsicherung für Kinder und eine gut ausgebaute, qualitative Betreuungslandschaft. Eine »Herdprämie« lehne ich ab.

  • Stattdessen muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen bzw. verbessert werden.

  • Es ist Entscheidung der Frau bzw. der Familie, wie sie ihr Leben gestaltet. Finanzielle Förderung für Kinder ja, Herdprämie für Frauen nein. Wir leben im 21. Jahrhundert!

  • Müttern und Vätern sollte es gleichermaßen möglich sein, sich um die Familie zu kümmern. Sie sind auch beide gleichermaßen in der Verantwortung.

  • Beiden Elternteilen, nicht nur Müttern, muss es entsprechend ihrer persönlichen Entscheidung ermöglicht werden, sich um die Kindererziehung zu kümmern.

  • formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • das ist anti-emanzipatorisch!

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Warum nur Frauen? Warum soll es nicht auch darum gehen, dass Männer sich verstärkt der Erziehung widmen? Eine finanzielle Unterstützung für die Erziehung von Kindern ist okay, aber die Fokussierung auf Frauen ist nicht okay.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Wir wollen, dass Mütter und Väter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Frauen wollen mehr: Beruf UND Familie. Zu verbessern sind alle Formen der Vereinbarkeit für VÄTER und Mütter. Familie ist keine Aufgabe der Frauen alleine.

  • Eine eher unsinnige These angesichts der Wirklichkeit. Im zurückliegenden Zeitraum haben von den weiblichen Abiturentinnen mehr als doppelt so viele erfolgreich ihr Abitur abgeschlossen als von ihren männlichen Mitschülern.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Wir wollen Rahmenbedingungen schaffen, die Frauen und Männer gleichberechtigt ein selbstbestimmtes Leben und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser umgesetzt werden als bisher.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu brin-gen.

  • Antiquiert!

  • Kinder müssen einen höheren Wert in unserer Gesellschaft erhalten – in der Bildung, in der Stärkung der Familie und im Steuerrecht.

  • Das Kümmern um die Familie sollte gleichberechtigt zwischen beiden Partnern oder auch anderen Personen geregelt werden.
    Um Frauen die Berufsausführung zu ermöglichen, muss der Staat eine gute Versorgung der Kinder bieten.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Mann und Frau sollte sich um die Kindererziehung kümmern. Durch das Elterngeld ist das heute ja bereits möglich.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Weshalb nur Frauen?

  • Familien sollten zwar generell gestärkt werden, wobei es unerheblich ist, ob der Mann oder die Frau die Haupterziehungsarbeit leistet.

  • Schon die Frage ist von gestern.

  • Jeder sollte selbst entscheiden, ob, und in Welcher Form er sich um (s)eine Familie kümmern will und kann.
    Warum sollte hier von staatliche Seite zwischen Frauen und Männern unterschieden werden?

  • Ich weiß nicht, ob die Fragestellung einfach unglücklich gewählt ist, aber für mich klingt das wie eine beschönigte Form von »Frauen an den Herd«.

    Im Sinne der Gleichberechtigung sollte entweder beiden Elternteilen die Möglichkeit gegeben werden, sich um die Erziehung zu kümmern oder keinem.

    Ich möchte an dieser Stelle auch darauf verweisen, dass ich mich zuvor bereits für einen Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder ausgesprochen habe.

  • Vielmehr müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, um Familie und Beruf unter einen Hut bringen zu können. (Kita`s, Kinderkrippen)

  • Bitte keine Herdprämie, Frau von der Leyen!

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • Blöde Frage. Frauen UND Männer sollten gleichberechtig und gleich gefördert sich um Kinder kümmern können.

  • Wir die Emanzipation der Frau ohne Wenn und Aber! Frauen an den Herd per Prämie zu zwingen ist mit uns nicht zu machen!

  • So formuliert ist diese Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • Niemand glaubt doch mehr diese »Eva Herrmann« Geschichten. Der winzige Fortschritt, den sich Frauen in den letzten 30 Jahren erkämpft haben, darf keinesfalls zurückgedreht werden.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Frauen und Männer sollen nicht mehr zwischen Familie und Karriere wählen müssen, sondern beides gleichzeitig und gleichberechtigt verfolgen und verwirklichen können. Frauen sind überdurchschnittlich qualifiziert und dennoch in Führungspositonen dramatisch unterrepräsentiert. Wo dies auf soziale Hürden zurückzuführen ist, wollen wir diese beseitigen.

  • Das ist eine Frage aus der Steinzeit... Männer und Frauen sollen Zeit haben, sich um ihre Familie zu kümmern.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Die Erziehung ist Aufgabe der Eltern unabhängig von deren Geschlecht!

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Warum sollte so eine Unterstützung nur für Frauen da sein?

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.


  • Wenn ein Frau sich um die familie kümmern möchte, soll ihr das offen stehen. Wenn sie etwas anderes will, soll sie selbstverständlich die volle Freiheit haben, ihre persönlichen Ziele im Leben zu verfolgen. Für Männer gilt dasselbe. –
    Wer heute noch mit alten Rollenklischees daher kommt, verdient, in eine Zeitmaschine gesetzt und in die Steinzeit zurück geschossen zu werden!

  • Frauen und Männer sollen zu gleichen Teilen Familienarbeit leisten können. Die Erwerbsarbeitszeit ist radikal zu verkürzen; nicht nur für Mütter und Väter

  • Beide Eltern sollen hierfür gleichberechtigt die Möglichkeit haben. Sinnvoll: Ausbau des Elterngeldes.

  • Männer und Frauen sollen sich um ihre/die Kinder kümmern, dazu käme z.B. eine befristete Arbeitszeitverkürzung mit Lohnersatzleistung, die über das Elterngeld hinausgeht, besonders bei Kindern mit Behinderungen, infrage. Die Kinderbetreuungsmöglichkeiten sollen verbessert werden.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Kindererziehung ist Frauen- und Männersache. Ich stehe für ein modernes Familienverständnis – d.h. Frauen und Männer kümmern sich gleichberechtigt und kreativ um familiäre und berufliche Belange.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein
    selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir
    streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür
    brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der
    Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter.
    Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser
    gelebt werden als bisher.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.



  • Frauen und Männer sollen sich die Kindererziehung fair aufteilen.
    Dazu gehört auch, dass sich die Arbeitswelt auf die Bedüfnisse von Müttern und Vätern einstellt und von Eltern mit kleinen Kindern nicht zu viele Überstunden verlangt und auch mal Arbeiten von zu Hause ermöglicht oder flexibel reagiert, wenn ein Kind mal krank ist und mehr betreuung braucht.

  • Die Herdprämie ist doch der beste Beweis dafür, dass hier das Grundgesetzt ausgehöhlt wird. Gleiche Rechte für Männer und Frauen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleicher Lohn für gleiche Arbeit sind bis heute noch nicht eingelöste Versprechen aus dem nationalen Aktionsplan zur Weltfrauenkonferenz in Peking aus dem Jahr 1995!!

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Ich bin gegen die Herdprämie und für eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Jede Familie muss sich frei entscheiden können, welches Lebensmodell für sie am besten passt. Das darf der Staat nicht vorschreiben, sondern nur die Möglichkeiten dafür anbieten.

  • Männer sollen sich mehr um die Familie kümmern!

  • Ein zurück an Heim und Herd gibt es nicht.
    Staatliche Betreuungsangebote ausbauen, Ehemänner zu gleichen Teilen beteiligen.

  • Auch das gehört in die Mottenkiste. Väter und Mütter sollen sich Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können. Und wir brauchen eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein
    selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir
    streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür
    brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der
    Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter.
    Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser
    gelebt werden als bisher.

  • Familienpolitik und die Gleichstellung von Frauen und Männern müssen Hand in Hand gehen: Erwerbs- und Familienarbeit müssen gerecht zwischen den Geschlechtern verteilt werden. DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Das Elterngeld wollen wir zu einem sozial ausgestalteten Elterngeldkonto weiterentwickeln. Dagegen erteilen wir der einseitigen Förderung des überholten, traditionellen Familienmodells eine Absage.

  • Kinder oder betreuungsbedürftige Menschen brauchen den Schutz der ganzen Familien und der ganzen Gesellschaft. Das darf nicht auf die Müter und Frauen abgewälzt werden. Staatliche Unterstützung soll dazu dienen, das persönlich gewählte Modell der Erziehung zu unterstützen.

  • Frauen sollen wie Männer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können.

  • Kindererziehung geht Männer wie Frauen an. Daher ist es wenig sinnvoll nur ein Geschlecht zu fördern.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Mir ist die Gleichstellung von Frauen und Männern eine Herzensangelegenheit. Väter und Mütter sollen die Gelegenheit haben, sich um ihre Kidner zu kümmern. Elternteilzeit statt Altersteilzeit finde ich eine innovative Lösung, aber nicht nur für Frauen, das halte ich für eine Diskriminierung.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein
    selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir
    streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür
    brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der
    Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter.
    Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser
    gelebt werden als bisher.

  • das sollen die Frauen selbst entscheiden. Hier halte ich eine staatliche Reglementierung für überflüssig!

  • Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, sich wieder mehr um die Familie zu kümmern. Das gilt für Vater und Mutter. Und es soll nicht verpflichtend gelten, sondern wenn Eltern für sich und ihre Familie entscheiden, dass sie sich verstärkt um die Kinder kümmern wollen, sollen sie die Möglichkeit haben.

  • In die individuelle Lebensführung hat sich die Politik nicht einzumischen. Sowohl für die Erziehung zuhause als auch für die Berufstätigkeit von Müttern sollte der Staat ein angemessenes Unterstützungsmodell bieten.

  • Kinder, Küche usw. – solche traditionellen Rollenbilder sind aus der Steinzeit.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • wir leben im 21. Jhd.
    Gleichberechtigu ng heißt auch mehr Verantwortung für Männer!

  • Es sollten sich beide Elternteile gleich intensiv um die Familie kümmern – und dazu auch die Möglichkeit bekommen.
    Das Elterngeld ist dafür eine gute Maßnahme.


  • Das können Männer genauso gut. Der Staat muss dafür sorgen, dass genügend (kostenlose) Betreuungsangebote vorhanden sind, wenn beide Eltern arbeiten möchten. Ich denke für die Kleinen, ist es durchaus sinnvoll, in einer Gruppe soziales Verhalten zu erlernen.

  • sie sollen iher eigene Entscheidung treffen.

  • Frauen und Männer sollen gleich gefödert werden, wenn sie sich verstärkt der Familie und der Erziehung widmen

  • wieso immer die Frauen, ein Kind hat Vater und Mutter !!

  • Familie ist der Ort, wo Ehe- und Lebenspartner vereinbaren, wie sie Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung aufteilen, und an dem Gleichberechtigung konkret wird. In den letzten Jahren haben wir viel dafür getan, diese Gleichberechtigung weiter zu fördern: Das Elterngeld und der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr ermöglichen den Familien sowohl mehr Entscheidungsfreiheit als auch die partnerschaftliche Bewältigung der Aufgaben.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Und was ist mit den Männern?

  • Frauen haben das gleiche Recht zu arbeiten wie Männer. Erziehung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und darf nicht alleine den Müttern aufgebürdet werden. KiTa-Plätze müssen ausgebaut werden, damit alle Frauen, die wollen, arbeiten gehen können.

  • Warum hier nach Geschlechtern unterscheiden?

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf ihre Eltern besser gelebt werden als bisher.


  • Ich bin dafür die Arbeitszeit zu ver-
    kürzen damit Frauen und Männer
    sich die Erziehung der Kinder auf-
    teilen können.

  • Kinder haben Väter und Mütter, die sich gleichwertig um die Kindern kümmern sollen.

  • Erziehung ist nicht nur Frauensache. die Männer müssen sich hier mehr verantwortlich zeigen. Deswegen ist in diesem Falle eine geschlechtsspezifische Unterstützung unsinnig.

  • Hier sehe ich keinen Grund Frauen zu Bevorteilen und / oder zu benachteiligen

  • Frauen sollten grundsätzlich die freie Berufswahl haben und nicht vom Staat durch »finanzielle Unterstützung« in die Hausfrauenrolle gedrängt werden. Eine solche Unterstützung ist zwar sicherlich sinnvoll, jedoch nur, wenn sie es beiden Elternteilen gleiberechtigt ermöglicht, sich an der Kindererziehung zu beteiligen und parallel Betreuungsmöglichkeiten geschaffen werden, die es auch beiden Elternteilen ermöglichen, ihrem Beruf weiter nachzugehen.

  • Was wer macht, ist seine Sache. Der Staat hat sich hier heraus zu halten. Mehr finanzielle Unterstützung für Eltern bekäme ein klares ja von mir.

  • Frauen an den Herd? Mit moderner Lebensweise hat das wohl nix zu tun...Kindererzeihung ist doch nicht nur »Frauensache«

  • Die Familienförderung ist wichtig – aber die Erziehung kann von jedem Elternteil erfolgen. Eine Rückkehr in die 50er Jahre darf es nicht geben.

  • wieso nur frauen? wieso keine gleichberechtigung?

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • Frauen sollen das tun und auch tun können, was ihnen beliebt. Möchten sie sich um Familie und Kindererziehung kümmern, so sollen sie es können und dürfen. Ist ihnen anderes wichtiger, so sollen sie dies können und dürfen. Frauen sind Menschen wie Männer auch, deshalb ist eine Geschlechterdiskussion unter der Fragestellung irreführund und destruktiv!

  • Männer und Frauen sollen sich gelichberechtigt um die Familie kümmern können, dazu wäre mir mehr Unterstützung recht.

  • Es gibt auch alleinerziehende Väter – das heißt es muss eine geschlechtsunabhänige Regelung sein.
    Wichtiger als eine zeitlich befristete finanzielle Unterstützung sind die Rahmenbedingungen um Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können: passende Betreuungsangebote, Arbeitszeiten

  • Jede Mama oder Papa sollen selbstbestimmt handeln und entscheiden dürfen, wie sie Leben wollen.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Frauen müssen die Möglichkeit haben ökonomisch selbständig zu sein. Dazu ist ein staatliches Kinderbetreuungssystem mit qualifizierten Fachkräften nötig.
    Gleichberechtigung findet nicht zu Hause mit den alten Ks statt: Kinder, Küche ...

  • Es gibt laut Grundgesetz und ich hoffe auch in der Gesellschafft den Konsens der Gleichberechtigung zwischern Mann und Frau!

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen

  • Ein partnerschaftlicher Umgang der Partner miteinander ist das Frauen- und Männerbild des Grundgesetzes.

  • Ich finde diese Frage geradezu eine Frechheit und diskriminiert die Frauen.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • 50er-Jahre-Sexismus ist mit mir nicht zu machen.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Frauen müssen genauso wie Männer die Möglichkeit haben, ihre Existenz selbst durch Erwerbsarbeit zu sichern und damit unabhängig von Parnern oder Partnerinnen zu leben. Dazu muss es ein ausreichendes Angebot an bedarfsgerechten Kitas geben.

  • Für mit guten Schulabschlüssen und Hochschulstudium gibt es spätestens mit der Geburt des ersten Kindes einen Karriereknick. Mit der Unterstützung der Frauen, wenn sie zu Hause bleiben, also dem Arbeitsleben ferngehalten werden, ist einer gleichberechtigten Teilhabe und ökonomischen Unabhängigkeit nicht gedient. Vielmehr ist doch Geschlechtergerechtigkeit untrennbar mit sozialer Gerechtigkeit verbunden.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So leicht wollen wir Frauen es den Männern nicht machen. Immer mehr Frauen sind hervorragend ausgebildet. Sie wollen eine Familie gründen und in ihrem Beruf reüssieren. Und auch volkswirtschaftlich können und wollen wir nicht auf die Frauen verzichten. Vielleicht sind gerade sie es, die die Arbeitsplätze der Zukunft schaffen in innovativen Branchen.
    Zum anderen haben viele Frauen nicht die Wahl, bis zur Volljährigkeit bei ihren Kindern zu sein oder arbeiten zu gehen. Sondern weil die Familie auf zwei Verdiener angewiesen ist, müssen sie arbeiten gehen. In immer mehr ostdeutschen Familien hat sich das traditionelle Verhältnis in den letzten Jahren gar umgedreht. Dort sind häufig die Frauen die Alleinverdiener im Haushalt, weil gerade in typischen Männerberufen die Arbeitsplätze weggefallen sind.

  • Die These allein zeigt schon ein völlig veraltetes Männer und Frauenbild.
    Ich hatte gehofft wir wären über die Frauen an den Herd – Denkweise lange hinaus.


  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Frauen sollen gleichberechtigt in allen Berufen sein – auch was ihre Förderung und ihre Bezahlung betrifft.
    Sollten sie selbst entscheiden, sich um Kindererziehung stärker kümmern zu wollen, sollte das auch finanziert werden.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Frauen sollen selbst entscheiden können! Eine gesellschaftliche Verpflichtung dazu darf es nicht geben. Wer die Kindererziehung vollständig selbst übernehmen möchte – ob Frau oder Mann – sollte vom Staat unterstützt werden.

  • Frauen, die sich mehr um Kindererziehung kümmern wollen, sollen dies können und dabei auch unterstützt werden (z.B. durch bessere Anrechnung der Kindererziehung bei der Rente und bessere Arbeitszeitmodelle). Ansonsten setze ich auf bessere familienunterstützende Maßnahmen, damit sich auch Frauen beruflich verwirklichen können.

  • Kindererziehung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht einem Geschlecht zugewiesen werden kann. Allerdings sollte Kindererziehung einen größeren Stellenwert bekommen. Die Anerkennung dieser Leistung muss unabhängig vom Geldbeutel erfolgen. Menschen mit geringeren Einkommen müssen für ihre Erziehungsleistung stärker finanziell unterstützt werden.

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • Frauen tragen in Deutschland im Durchschnitt den größten Teil der Familienarbeit. Familienarbeit muss zwischen den geschlechtern besser verteilt werden, dazu gehört auch eine zuverlässige öffentliche Kinderbetreuung.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • DIE LINKE tritt für die Gleichstellung dre Geschlechter ein.

    Frauen verdienen im Durchschnitt ein knappes Viertel weniger als Männer – bei gleicher Qualifikation. Im europäischen Vergleich ist Deutschland damit Schlusslicht bei der Gleichstellung. Dabei haben Frauen in der Bildung bereits seit längerem aufgeholt. Mittlerweile schließen junge Frauen die Schule mit besseren Noten ab als junge Männer und es fangen jedes Jahr mindestens genauso viele Frauen wie Männer ein Studium an. Dieser bildungspolitische Erfolg schlägt sich aber nicht in gleichen Chancen auf eine Ausbildung beziehungsweise Erwerbsarbeit nieder. Obwohl Frauen und Männer gleiche Leistungsvoraussetzungen mitbringen, werden sie unterschiedlich behandelt. Im Ergebnis führen und mitentscheiden Frauen auch weit seltener in Unternehmen, Politik und Gesellschaft. Während 51 Prozent der Bevölkerung weiblich ist, ist sie beispielsweise in Parlamenten durchschnittlich nur zu einem Drittel vertreten.

    Gleichstellungspolitik bedeutet für die Fraktion DIE LINKE die gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen gesellschaftlichen Bereichen und Ressourcen, Schutz der Frauen vor Diskriminierung und Gewalt sowie ein Leben für alle Menschen frei von einschränkenden Geschlechterrollen. Gleichstellung ist eine Querschnittsaufgabe. Alle Politikbereiche müssen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Gleichstellung von Frauen und Männern überprüft werden. Eine Politik der Chancengleichheit, die nur auf gleiche Startbedingungen setzt, schafft alleine keine Gleichstellung. Gleichstellung kann man nicht an formalen Rechten messen, sondern am tatsächlichen Ergebnis. Daher beschränkt sich DIE LINKE nicht darauf, den Zugang von Frauen und Männern zu Bildung, Ausbildung und Beruf gleich zu gestalten, sondern will bestehenden Benachteiligungen durch gezielte Maßnahmen aktiv entgegenwirken. Statt auf zielorientierte Gleichstellungspolitik konzentriert sich die Bundesregierung jedoch fast ausschließlich auf Familienpolitik. Das seit zwei Jahren gültige Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) entspricht nicht einmal den Vorgaben der EU. Nach wie vor fehlt ein gesetzlicher Rahmen, mit dessen Hilfe Betroffene sich wirksam gegen Diskriminierung wehren können.

    Die Fraktion DIE LINKE fordert
    • »Halbe/Halbe«: Die Fraktion DIE LINKE steht für die Quotierung aller politischen Mandate und öffentlichen Ämter.
    • ein Gleichstellungsgesetz für die private Wirtschaft. Unternehmen, in welchen Frauen oder Männer bei Bezahlung, Aufstieg und Verantwortung benachteiligt sind, sollen verbindlich Gleichstellungsmaßnahmen einführen.
    • Keine staatliche Subvention des überholten Familienmodells mit dem Mann als Ernährer und der Frau als Zuverdienerin. Das Renten-, Steuer-, Sozial- und Familienrecht müssen reformiert werden.
    • Aktive Anti-Diskriminierungspolitik. Niemand soll in Belastungssituationen alleine für seine Rechte kämpfen müssen. Deshalb muss das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzes durch ein echtes Klagerecht für Verbände verbessert werden.


  • DIE LINKE streitet für die gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen gesellschaftlichen Bereichen und Ressourcen. Familienpolitik und die Gleichstellung von Frauen und Männern müssen deshalb Hand in Hand gehen: Erwerbs- und Familienarbeit müssen gerecht zwischen den Geschlechtern verteilt werden. DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Das Elterngeld wollen wir zu einem sozial ausgestalteten Elterngeldkonto weiterentwickeln. Dagegen erteilen wir der einseitigen Förderung des überholten, traditionellen Familienmodells eine Absage.

  • nur wenn sie wollen

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Frauen haben vielfach die besseren Bildungsabschlüsse
    und bekommen doch die schlechteren Jobs. Sie fragen sich
    zu Recht, wieso ihr Kollege mit gleicher Qualifikation mehr
    verdient. Oder ob der Staat ihnen eine gute Ausbildung ermöglicht
    hat, damit sie mangels Betreuungsmöglichkeiten mit
    Kindern zuhause bleiben müssen. Dieses Gleichstellungsdefizit
    ist nicht nur ungerecht und schränkt das Selbstbestimmungsrecht
    ein, sondern schadet der Wirtschaft enorm. Die gleichberechtigte
    Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben ist eine
    wichtige Voraussetzung für mehr Dynamik am Arbeitsmarkt,
    Beschäftigung und Innovationen. Wir brauchen eine andere
    Unternehmenskultur, die Führungspositionen für Frauen zur
    Chefsache macht und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    für Männer und Frauen zum Ziel hat. Da Frauen in deutschen
    Chefetagen noch immer exotische Ausnahmen sind, streben
    wir eine verbindliche Quote von 50 Prozent Frauenanteil in Aufsichtsräten an. Wir bleiben bei unseren Forderungen nach
    einem Gleichstellungsgesetz für den privaten Sektor. Und wir
    setzen uns weiterhin dafür ein, den gesellschaftlichen Skandal
    zu beenden, dass Frauen für gleichwertige Arbeit schlechter
    bezahlt werden.
    Vielfalt in der Belegschaft ist ein positiver Faktor. Wir wollen
    eine Unternehmenskultur fördern, die frei von Vorurteilen
    ist und »Diversity Management« fördert. Wenn Beschäftigte
    Diskriminierungen befürchten, dann verlieren sie Ihre Motivation.
    Viele Unternehmen und öffentliche Institutionen machen
    längst die Erfahrung, dass eine bunte Belegschaft produktiv
    ist. Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen,
    Junge und Alte, Homosexuelle und Heterosexuelle, Menschen
    mit und ohne Behinderung, Frauen und Männer tragen gemeinsam
    zum Erfolg bei. Wir wissen: Technik, Toleranz und
    Talente sind ein ökonomisches Erfolgsrezept für Regionen und
    Kommunen. Vermeintlich weiche Standortfaktoren werden im
    globalen Wettbewerb des 21. Jahrhunderts zur Grundlage von
    Unternehmensentscheidungen und müssen darum zentrales
    Thema regionaler Wirtschaftsförderung werden.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • Kindererziehung ist doch nicht nur Frauensache! Außerdem gehört zur Kinderbetreuung mit Bildungsauftrag von Anfang an eine hohe Qualifikation, die auf- und nicht entwertet gehört.

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Völliger Humbug!

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.


  • Frauen und Männer sollen selbst entscheiden können, wie sie Ihre Kinder großziehen. Dazu ist es wichtig, dass der Staat Möglichkeiten schafft, wie Beruf und Familie gut zu vereinen sind, ohne dass die Kinder den ganzen Tag in einer Einrichtung sind. Wir können es uns gar nicht leisten, gut ausgebildete Frauen per Herdprämie jahrelang von ihrem Beruf fernzuhalten, da Fachkräfte schon heute oft fehlen.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Alle sollen sich um die Familie kümmern.

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden. Wir wollen Wahlfreiheit.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd.

    Die Forderung, dass sich Frauen wieder mehr um die Familie kümmern sollen, gehört mehr ins Mittelalter und nicht in eine moderne Gesellschaft, wie die, in der wir leben. Eine familienfreundliche Gesellschaft muss die Bedürfnisse von Kindern, Müttern und eben auch Vätern ernst nehmen. Es gibt auch immer mehr Väter, die für ihre Kinder da sein wollen. Unsere Gesellschaft muss sich darauf noch deutlich besser ein-stellen. Dazu gehört ganz zentral eine Arbeitskultur und flexible Arbeitszeit-modelle, die es Frauen wie Männern möglich macht, ein Leben mit Kindern und eine erfolgreiche Berufstätigkeit
    zu vereinbaren.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter (in den Fällen wo es bisher nicht so ist). Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Das ist Privatsache. Familien brauchen generell mehr Unterstützung.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Frauen und Männer sollen sich gleichermaßen um die Kinder kümmern. Das tut ihnen gut. Ich habs erlebt. Wir brauchen kein Roll-Back in die 50ger Jahre!

  • Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind gegen das von CDU/CSU favorisierte Betreuungsgeld. Es hält Kinder von früher Bildung fern und unterstützt Frauen wie Männer mit Kindern in keiner Weise. Wir wollen eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen durch den Ausbau der Kinderbetreuung und der Ganztagsschulplätze. U.a. fordern wir einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • So formuliert ist die Aussage völlig absurd. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben und Wahlfreiheit für Frauen und Männer. Wir streben eine deutliche Steigerung der Frauenerwerbsquote an, dafür brauchen wir den Ausbau der Kinderbetreuung, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Übernahme der Verantwortung durch die Väter. Dadurch könnte auch das Recht von Kindern auf beide Eltern besser gelebt werden als bisher.

  • Die FDP setzt sich für eine freie und selbstverantwortliche Lebensgestaltung von Frauen und Männern ein. Wir schaffen hierzu die Rahmenbedingungen. Der Grundsatz der Geschlech-tergleichstellung ist uneingeschränkt umzusetzen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Voraussetzung für eine selbstverantwortliche Lebensgestaltung.

  • Wir wollen, dass sich Väter und Mütter Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen können.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Um einer Diskriminierung von Frauen im Berufsleben entgegen zu wirken, muss im Gegenteil eine Situation geschaffen werden, in der ein Arbeitgeber potentielle Väter ebenso behandelt wie potentielle Mütter.

  • Frauen sollen frei entscheiden können, aber nicht durch finanzielle Abfindungen an den Herd gebunden werden.

  • Eltern(insbesondere Frauen) sollen frei wählen können und nicht mit finanziellen Anreizen an den Herd geködert werden.

  • Beiden Elternteilen soll die Unterstützung eingeräumt werden sich um die Familie zu kümmern.

  • Partnerschaftliche Aufgabenverteilung in allen Aufgebenbereichen, statt ein überkommenes Familienbild, das oft nicht mehr der Realität entspricht.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen.

  • Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, das Mütter und Väter die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu brin-gen.

  • Es sollte beiden Elternteilen möglich sein, sich um die Kinder zu kümmern, eine einseitige Fokussierung auf Frauen halte ich für falsch.

  • Gleichberechtigung!

  • Das Weltbild der LINKEN und mein Weltbild stehen dazu völlig entgegengesetzt. Ich selbst engagiere mich schon lange für Geschlechtergerechtigkeit und die Gleichstellung von Frauen und
    Männern. Die durchschnittlichen Frauenlöhne sind immer noch um rund ein Viertel niedriger als die der Männer. Diese Lohndiskriminierung von Frauen
    gilt es zu bekämpfen: Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit; bessere Bezahlung für Berufe, in denen
    vorwiegend Frauen beschäftigt sind; ein Gleichstellungsgesetzfür die private Wirtschaft, das Unternehmen so lange zu Maßnahmen verpflichtet, bis mindestens eine 50-Prozent-Quote für Frauen auf allen Qualifikationsstufen bis hin zu Vorständen und Aufsichtsräten
    erreicht ist. Beruf und Familie
    lassen sich nur selten vereinbaren, insbesondere nicht für Frauen. Besonders hier in Westdeutschland mangelt es an öffentlichen Kinderbetreuungsangeboten. Durch das Elterngeld sind manche finanziell besser, aber eine Mehrheit ist schlechter gestellt worden.
    Offiziell werden in unserer Gesellschaft alle Familienformen akzeptiert. Doch die Wirklichkeit sieht noch anders aus. Unser Steuersystem begünstigt mit dem »Ehegattensplitting« eine traditionelle Arbeitsteilung zwischen Ehepartnern, unabhängig davon, ob sie Kinder haben. Alleinerziehend zu sein ist nach wie vor eines der größten Armutsrisiken – 43 Prozent der Alleinerziehenden sind auf Hartz IV angewiesen. Armut ist weiblich.
    90 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Insgesamt sind es gut 2,5 Millionen Kinder, die von zu niedrigen
    Hartz IV-Regelsätzen leben müssen. DIE LINKE setzt sich für eine emanzipatorische und sozial gerechte
    Familienpolitik ein. Alle Bürgerinnen
    und Bürger – gleich welchen Alters –
    müssen ein Leben in Würde führen
    und sich optimal entwickeln können.
    Insbesondere die Rechte der Kinder
    auf volle Entfaltung ihrer Persönlichkeit
    müssen ausgebaut werden. Familienpolitik und die Gleichstellung
    von Frauen und Männern müssen
    Hand in Hand gehen, Erwerbs- und
    Familienarbeit gerecht zwischen den
    Geschlechtern verteilt werden.
    DIE LINKE fordert:
    • gebührenfreie, qualitativ hochwertige

    öffentliche Kinderbetreuung flächendeckend garantieren: Rechtsanspruch auf einen gebührenfreien
    Ganztagsbetreuungsplatz für jedes
    Kind ab dem ersten Lebensjahr
    einführen; Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen
    flexibel gestalten; Elterngeld zu einem sozial ausgestalteten Elterngeldkonto weiterentwickeln: Für Väter und Mütter einen nicht übertragbaren gleichen Anspruch auf jeweils zwölf, für Alleinerziehende auf 24 Monate schaffen;
    Inanspruchnahme in Teilabschnitten
    von mindestens zwei Monaten bis zur
    Vollendung des siebten Lebensjahres
    des Kindes ermöglichen;
    einen höheren Regelsatz für Kinder und
    Jugendliche, die Leistungen nach
    Hartz IV beziehen: den Regelsatz
    sofort deutlich anheben; jungen
    Erwachsenen ab dem 18. Lebensjahr
    einen Anspruch auf eine eigene
    Haushaltsführung außerhalb des
    Elternhauses verschaffen; einen
    eigenständigen Mindestsicherungsanspruch für Kinder unter Berücksichtigung von eigenem Einkommen und Unterhaltsansprüchen einführen;
    Wir LINKEN wollen Kinderarmut dauerhaft verhindern:
    den bedarfsorientierten Kinderzuschlag
    und das Kindergeld sofort auf
    je 200 Euro erhöhen; beide Leistungen
    zu einer bedarfsorientierten
    Kindergrundsicherung zusammenführen
    und ausbauen; familienpolitische
    Leistungen für alle in Deutschland
    lebenden Kinder und Familien
    unabhängig von Staatsbürgerschaft
    und Aufenthaltsstatus auszahlen;
    Die finanzielle Situation von Alleinerziehenden erleichtern: Unterhaltsvorschussleistungen
    nicht beim Wohngeld
    anrechnen; die volle Anrechnung
    des Kindergeldes rückgängig machen
    und die zeitlichen Beschränkungen bei
    der Bezugsberechtigung abschaffen;
    Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf unterstützen: für eine wirkliche Pflegereform hin zu einer humanen und solidarischen Pflegeabsicherung, die eine hinwendungsbezogene und ganzheitliche Pflege sowie die gesellschaftliche
    Teilhabe der auf Pflege und Assistenz angewiesenen Menschen gewährleistet;
    das Ehegattensplitting abschaffen:
    individuelle Besteuerung einführen;
    tatsächliche Betreuungs- und Pflegeleistungen sowie das Zusammenleben mit Kindern steuerlich fördern;
    Alle Familienformen müssen gleichgestellt werden:
    Adoptionsrecht für lesbische und
    schwule Paare einführen.
    Frauenförderung durch Regelungen
    zwischen Bund und Ländern
    garantieren.
    Nicht zuletzt wollen wir mehr Frauen den Weg in die Wissenschaft ebnen und Frauen in der Wissenschaft stärker
    fördern: Die Geschlechterperspektive in
    alle öffentlich geförderten Forschungsprojekte integrieren; Geschlechter diskriminierende Auswahlverfahren sowie unsichere und ausgrenzende Karrierewege überwinden.
    Die Regierung hat in den vergangenen
    Jahren keine Anstrengungen unternommen, die Situation zu verbessern. In vielen Bereichen hat sich
    die Lebenssituation von Frauen sogar
    verschlechtert. So haben die Ausweitung
    des Niedriglohnsektors und die
    Bedarfsgemeinschaften bei Hartz IV
    finanzielle Abhängigkeiten in Partnerschaften weiter verschärft und das Recht von Frauen auf eigenständige
    Existenzsicherung untergraben.
    Das Grundgesetz verpflichtet den
    Staat, die tatsächliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern. DIE LINKE setzt sich
    dafür ein, diese Verpflichtung endlich
    zu verwirklichen! Wir beschränken
    uns nicht darauf, Zugangsbarrieren
    zu beseitigen und für alle scheinbar
    »gleiche« Startbedingungen zu schaffen. Wir fordern gezielte Maßnahmen, um systematischen Benachteiligungen aktiv entgegenzuwirken. Zum Beispiel mit einem wirksamen Gleichstellungsgesetz
    für die private Wirtschaft. Unser Ziel
    ist, dass Frauen selbstbestimmt ihr
    Leben gestalten können. Männer
    und Frauen müssen gleichermaßen
    in allen Bereichen des menschlichen
    Daseins tätig sein können. Für diese gleichberechtigte Teilhabe brauchen Frauen ökonomische Unabhängigkeit.
    Geschlechtergerechtigkeit ist ein untrennbarer Bestandteil von sozialer Gerechtigkeit. Aber die Geschlechtergerechtigkeit ist für
    DIE LINKE auch ein Wert an sich,
    der über soziale Fragen hinausgeht
    und sich auch auf Fragen von Kultur,
    Macht und Status erstreckt. Es geht
    um eine Gesellschaft, die für Frauen
    und Männer gleichermaßen gerechter
    werden muss. Wer eine menschliche
    Gesellschaft will, muss die männliche
    überwinden.
    Dazu gehört auch, die sexuelle Vielfalt
    in der Gesellschaft und die Gleichberechtigung
    unterschiedlicher Lebensentwürfe
    zu akzeptieren. Lesben, Schwulen, Transsexuellen und Transgendern
    werden elementare Rechte verwehrt. Die eingetragene Partnerschaft besitzt deutlich weniger Rechte als die heterosexuelle Ehe. Im Einkommens-,
    Einkommenssteuer-, Erbschaftsund
    Adoptionsrecht werden Menschen
    aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
    diskriminiert. Die Gleichstellung muss
    hier rechtlich vollzogen werden.
    DIE LINKE fordert:
    Frauenselbstorganisationen
    unterstützen; Gleichstellung von Frauen und Männern in allen gesellschaftlichen
    Bereichen durchsetzen: Geschlechterverhältnisse
    in allen Politikbereichen systematisch berücksichtigen; alle Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Gleichstellung von Frauen und Männern überprüfen; Frauenpolitik als eigenständiges Politikfeld sichern;
    das Bundesgleichstellungsgesetz
    und das Bundesgremiengesetz
    konsequent umsetzen und verbessern;
    ein Gleichstellungsgesetz für die
    private Wirtschaft einführen: Betriebe
    solange zur Förderung der Gleichstellung
    von Frauen und der Vereinbarkeit
    von Beruf und Familie verpflichten, bis der Durchschnittsverdienst von Frauen und Männern gleich ist und Frauen in allen Entgeltgruppen zur Hälfte vertreten sind; den öffentlichen Dienst zum Vorbild machen hinsichtlich der
    Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Familienarbeit und individueller Lebensgestaltung;
    staatliche Subvention des überholten
    Familienmodells beenden: Dem Modell
    mit einem Mann als Ernährer und der
    Frau bestenfalls als Zuverdienerin
    die einseitige gesetzliche Förderung
    entziehen;
    Eine aktive Anti-Diskriminierungspolitik
    ermöglichen: Im Allgemeinen
    Gleichbehandlungsgesetz ein echtes
    Verbandsklagerecht verankern;
    unabhängige Arbeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ermöglichen, diese vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend abkoppeln und mit verbindlichen Rechten ausstatten;
    eingetragene Lebenspartnerschaften
    rechtlich gleichstellen: Individuelle
    Veranlagung aller Steuerpflichtigen
    unabhängig von ihrer Lebensweise
    einführen; das Adoptions- und Beamtenrecht
    reformieren.
    Auch in Deutschland erleben zwei von fünf Frauen in ihrem Leben sexuelle oder körperliche Gewalt. Besonderen Schutz benötigen Frauen mit Behinderungen. Jede vierte Frau wird hierzulande mindestens einmal in ihrem Leben von ihrem Partner misshandelt.
    Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist keine »Privatsache«. Es muss eine gesellschaftliche Aufgabe sein, jegliche Form der Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu ächten und deren körperliche und seelische Unversehrtheit
    zu schützen. Dennoch behandelt die Regierungskoalition den Kampf gegen Gewalt an Frauen und Mädchen als nachrangiges »Frauenthema«, nicht als Aufgabe der Innenpolitik.
    Die finanzielle Situation von Frauenhäusern wurde dramatisch verschlechtert; besonders in ländlichen
    Gebieten existieren zu wenig Schutzund
    Hilfseinrichtungen. DIE LINKE
    setzt sich dafür ein, dass jede Frau
    unabhängig von ihrem Einkommen,
    ihrem Wohnort und ihrem Aufenthaltsstatus unbürokratisch Zuflucht und Hilfe bekommt. Diese 30 Jahre alte Forderung ist heute noch
    dringlicher als zuvor. DIE LINKE fordert:
    die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen abschaffen: § 218, § 219 Strafgesetzbuch streichen; jede Frau hat das Recht, zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft austrägt;
    das Selbstbestimmungsrecht von
    inter- und transsexuellen Menschen
    ohne Einschränkung sichern: Personenstandsgesetz und das Vornamensrecht in diesem Sinne ändern;
    fremdbestimmte operative Eingriffe
    bei Intersexuellen unterbinden;
    häusliche Gewalt entschieden
    bekämpfen: das Gewaltschutzgesetz
    weiterentwickeln; Informationspflicht
    des Zivilgerichts gegenüber der Polizei und Staatsanwaltschaft verankern; Wirksamkeit von Sanktionen
    gegen Gewalttäter prüfen.
    Frauenhäuser bundeseinheitlich
    und bedarfsgerecht finanzieren: Offenen Zugang zu Frauenhäusern und Schutzeinrichtungen für alle Frauen unabhängig von sozialer Herkunft
    oder Aufenthaltsstatus garantieren;
    Kosten für den Aufenthalt der Kinder einschließen; Lebensunterhalt sichern und Unterhaltsansprüche von geflüchteten Frauen gegenüber Partnern auf den Staat übertragen; die Zukunftschancen für von Gewalt
    betroffene Frauen ermöglichen: Durch
    Aus- und Weiterbildung, soziale Sicherung oder Vermittlungsunterstützung
    für existenzsichernde Erwerbsarbeit
    Eigenständigkeit fördern; einen wirksamen Schutz vor Zwangsverheiratungen
    schaffen: Ein eigenständiges
    Aufenthaltsrecht ab dem ersten
    Tag der Ehe und Rückkehrrecht für ins
    Ausland zwangsverschleppte Frauen
    einführen; die diskriminierenden
    Deutsch-Tests für einreisewillige
    Ehegatten wieder abschaffen;
    den Opferschutz beim Menschenhandel
    an erste Stelle setzen: Aufenthalts-
    und soziale Rechte der Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution
    stärken; Opferschutz nicht an die Aussagebereitschaft der Frauen koppeln und unabhängige anonyme Beratungsstellen schaffen.

  • Frauen und genauso Männer sollen sich gleichberechtigt um die Familie kümmern können. Dafür braucht es eine familienfreundliche Arbeitswelt: flexible Arbeitszeiten, Elterngeld, dass zur paritätischen Nutzung ermuntert, gleichen Lohn für gleiche Arbeit von Männern und Frauen und ein gesellschaftliches Klima, das Kinder mag und wickelnde Väter nicht auslacht.

  • Frauen haben ein Recht auf Arbeit wie unsere männlichen Kollegen. Dass wir diejenigen sind, die Kinder gebähren prädestiniert uns nicht schon per se zur Hausfrau.

  • Warum auf Frauen beschränken? Alle Elternteile sollen sich verstärkt um Kindererziehung kümmern.

  • Wenn dann für Frauen und Männer glechermaßen!

  • Beiden Elternteilen soll die Unterstützung eingeräumt werden sich um die Familie zu kümmern.

  • Familie und Erziehung sind eine Partnerschaftsaufgabe. Das Recht auf Arbeit ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt. Sinnvoller wäre, Kindererziehungszeiten deutlich besser für die Rentenversicherung zu berücksichtigen.

  • Frauen sollen wie Männer die Wahl haben sich verstärkt in den Beruf oder in die Familie einzubringen. Dies ist nur möglich wenn klassische Männerjobs, durch z.B. verbindliche Quoten, für Frauen geöffnet werden. Gleicher Lohn und gleiche Anerkennung für gleiche Arbeit! Familie ist wichtig, aber Haushalt und Erziehung sind nicht zwangsläufig »Frauensache«. Frauen sind keine Randgruppe, sondern bringen viele wichtige Eigenschaften mit, die der Arbeitsmarkt braucht um sich aus der Krise zu erholen.

  • Es sollte keine finanziellen Anreize geben,
    alte Rollenbilder wieder aufzunehmen. Sind Erziehungszeiten abgelaufen, haben Frauen immer seltener die Möglichkeit, wieder in gesicherte und hochwertige Arbeit zu kommen.

  • Die Forderung klingt höchst ideologisch und frauenfeindlich. Eher erträglich wäre die Forderung: Eltern sollen sich wieder mehr um ihre Kinder kümmern.

  • die 50er Jahre sind vorbei

  • Ich bin dagegen, von Staats wegen Menschen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben.

  • Frauen sollen das tun, was sie für richtig halten.

  • Frauen sollen sich – wie Männer – um ihre Familien kümmern können.

  • Jeder soll doch bitte sein Leben so gestalten, wie er es möchte.

  • Jede Familie sollte selbst entscheiden, welches Familienmodell für sie des beste ist.

  • Väter und Mütter haben Recht auf Unterstützung. Familienmodelle sollten frei wählbar sein.

  • Ich scheide jetzt nach 2 Legislaturperioden aus dem Bundestag aus und werde mich um unsere Kinder und den Haushalt kümmern. Was ist daran schlimm? Warum sollen das nur Frauen können?

  • Mittlerweile sollten wir soweit sein, dass Kindererziehung nicht alleine Frauensache ist.

  • DIE LINKE streitet für die gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen gesellschaftlichen
    Bereichen und Ressourcen. Familienpolitik und die Gleichstellung von Frauen und Männern müssen
    deshalb Hand in Hand gehen: Erwerbs- und Familienarbeit müssen gerecht zwischen den
    Geschlechtern verteilt werden. DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ
    hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Das Elterngeld wollen wir zu einem sozial ausgestalteten
    Elterngeldkonto weiterentwickeln. Dagegen erteilen wir der einseitigen Förderung des überholten,
    traditionellen Familienmodells eine Absage.

  • Kindererziehung und Erwerbsarbeit sollten gleichberechtigt unter den Geschlechtern verteilt werden.

  • Um die Familie müssen sich alle kümmern.

  • DIE LINKE streitet für die gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen gesellschaftlichen
    Bereichen und Ressourcen. Familienpolitik und die Gleichstellung von Frauen und Männern müssen
    deshalb Hand in Hand gehen: Erwerbs- und Familienarbeit müssen gerecht zwischen den Geschlechtern verteilt werden. DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Das Elterngeld wollen wir zu einem sozial ausgestalteten
    Elterngeldkonto weiterentwickeln. Dagegen erteilen wir der einseitigen Förderung des überholten, traditionellen Familienmodells eine Absage.

  • Frauen UND Männer sollen sich wieder mehr um die Familie oder Le´bensgemeinschaft kümmern dürfen. Auch um die Eltern usw. Die Omas und Opas. Und deshalb brauchen wir das bedingungslose Grundeinkommen für alle!!!! Mein Gott, wie oft.... und wie lange ....

  • Jede Frau, die sich der Kindererziehung widmen will, soll die Möglichkeit dazu erhalten, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Aber auch andere Möglichkeiten der Lebens- und Familiengestaltung sollen möglich sein. Ausserdem: warum sollten nur Frauen dieses »Privileg« erhalten? Was ist mit den Vätern?

  • Sollen oder müssen? Wer sich um die Familie kümmern möchte, wird staatlich unterstützt, z.B. durch das Elterngeld.
    Von »sollen« kann daher keine Rede sein.
    Eine Erwartungshaltung, die ein derartiges Frauenbild liefert, kann ich nicht unterstützen.

  • Frauen brauchen die Wahlfreiheit, wie Sie Ihr Leben gestalten, gleich ob als Hausfrau, als Berufstätige oder beides.

  • Frauen sollen selbst bestimmen können – und das muss ihnen die Gesellschaft ermöglichen.

  • Männer wollen sich mehr um Familie kümmern.

  • Um die Familie müssen sich beide kümmern Mann und Frau. Und um ihre Teilhabe am Berufsleben, wenn sie dies wollen.

    1. Jahrhundert!!!


  • Es muss mehr Gleichberechtigung der Geschlechter geben. Dazu gehört auch eine gleichberechtigte Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit. Dazu gehört ein Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung und der eine Weiterentwicklung der Elternzeit- und Elterngeldregelungen, die derzeit viel zu unflexibel ausgestaltet sind.

  • Jeder Frau hat das Recht dies für sich selbst zu entscheiden. Sonst wäre unser Kampf für Frauenrechte und eine gleichberechtigte Gesellschaft umsonst gewesen

  • Erziehung ist Aufgabe beider Geschlechter. Kinder brauchen die Väter genauso wie die Mütter.

  • DIE LINKE streitet für die gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen gesellschaftlichen Bereichen und Ressourcen. Familienpolitik und die Gleichstellung von Frauen und Männern müssen deshalb Hand in Hand gehen: Erwerbs- und Familienarbeit müssen gerecht zwischen den Geschlechtern verteilt werden. DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Das Elterngeld wollen wir zu einem sozial ausgestalteten Elterngeldkonto weiterentwickeln. Dagegen erteilen wir der einseitigen Förderung des überholten, traditionellen Familienmodells eine Absage.

  • Frauen sollen entscheiden können, ob sie auch mit Kindern arbeiten wollen oder nicht. Die Kinderbetreuung muss gesichert und gut sein, und die Arbeitszeiten und – bedingungen familienfreundlich verändert werden. Kinderbetreuung ist auch eine gemeinsame Aufgabe von Männern und Frauen, so dass das o. g. für beide Geschlechter gelten muss.

  • Es ist völlig egal, ob sich Männer oder Frauen um die Familie kümmern. Die Aussage in der These impliziert eine Reduzierung von Frauen auf familiäre Tätigkeiten.
    Wenn sich eine Frau um die Familie kümmern möchte, soll sie das tun. Das gesellschaftliche Bild von Frau, Herd und Kindern zu festigen, halte ich allerdings für falsch. Wichtig ist, dass im Berufsleben endlich der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ durchgesetzt wird. Dann würde sich die Frage, wer sich um die Kinder kümmert, häufig gleich ganz anders beantwortet werden.


  • Männer und Frauen sollten sich gleichberechtigt und in gleichem Umfang um die Kindererziehung kümmern. Die Erwerbsbeteiligung und die Entlohnung von Frauen muss erhöht werden.

  • Berufstätigkeit und Kindererziehung schließen sich heute nicht aus. Kinder brauchen vor allem soziale Kontakte zu Gleichaltrigen – also einen Kita-Platz. Entscheidend ist, dass die Familien einen Mittelweg finden und sowohl berufstätig sein können, als auch Zeit für ihre Kinder haben.

  • Das süße Gift der Prämien. Frauen und Männer sollen sich um Kinder kümmern und die Möglichkeit haben, einem Beruf nachzugehen. Dafür ist die Möglichkeit für Teilzeit zu schaffen, dafür sind Ganztagsangebote in Kindertagesstätten und Schulen erforderlich.

  • Die Erziehung der Kinder ist das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern. Beide Elternteile sollen im Sinne einer Wahlfreiheit frei entscheiden können, inwieweit sie ihr Kind zu Hause selbst betreuen oder ein Angebot der Kinderbetreuung in Anspruch nehmen möchten.

  • Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss verbessert werden. Keine »Frauen zurück zu Heim und Herd«-Politik!


  • Es muss eine individuelle Entscheidung sein, ob eine Frau arbeitet oder nicht. Der Staat sollte sich da raushalten.

  • Der Staat soll angemessene Kinderbetreuung organisieren

  • Es muss beiden Elternteilen ermöglicht werden, sich mehr um die Kinder kümmern zu können.


  • Es muss Frauen und Männern gleichberechtigt ermöglicht werden sich um die Kindererziehung zu kümmern

  • Frauen sollten sich selber aussuchen, wie sie ihre Zeit nutzen. Dabei ist es unser Ziel, dass Frauen die Möglichkeit haben, Familie und Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen. Dies möchten wir unterstützen durch neue Krabbelgruppen und Kindergartenplätze.

  • Frauen sollen selbst entscheiden, ob sie zu Hause bleiben oder nicht.

  • Familien allgemein müssen gestärkt werden. Dafür sind auch die Männer zuständig.

  • Ich bin für eine bessere finanzielle Unterstützung von Kindern. Aber nicht, damit Frauen auf diesem Weg wieder an den Herd gefesselt werden. Ich plädiere viel mehr dafür, dass alle Kinder vollen Zugang zu Kindertagesstätten und Kitas haben, möglichst beitragsfrei. Eltern wiederum brauchen verlässliche Arbeitszeiten und -bedingungen, die ihnen Zeit für ihre Kinder lassen, ohne das ihnen darau berufliche Nachteile erwachsen. Dann lassen sich Arbeit und Familie auch gut miteinander verbinden. Zum Vorteil der Eltern wie auch der Kinder.

  • Erziehungsgeld für Kinder ist einzuführen.

  • Diese Position ist so antiquiert und lebensfern, dass man sie eigentlich keines Kommentars würdigens sollte. Frauen können und sollen selbst über ihr Leben entscheiden. Für viele stellt sich diese Frage auch gar nicht – dass einer der Partner zu Hause bleibt, muß man sich nämlich leisten können.

  • Die Partner sollen selsbt entscheiden dürfen, wie sie ihre Famile und die Betreuung organisieren.

  • Die Entscheidung, wer sich um die Kindererziehung kümmert, sollten Eltern frei treffen. Ein Betreuungsgeld lehne ich aber ab.

  • Am besten wäre eine geschlechtergerechte Aufteilung von Hausarbeit und Erziehung.

  • Frauen haben das Recht, selbst zu entscheiden, was sie wollen. Wichtig ist, dass sie eine gute Möglichkeiten bekommen, Familie und Beruf zu vereinen.

  • Familien müssen gestärkt werden, etwa durch öffentliche Kinderbetreuung.

  • Begründung erübrigt sich eigentlich. Dieses Frauenbild ist so etwas von antiquiert; und das dazu gehörende Mänerbild auch.

  • Diese These ist frauenfeindlich!

  • Frauen muss es erst einmal ermöglicht werden sich trotz Familie auch dem Beruf zu widmen. Derzeit ist das nach wie vor nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Daher müssen die finanziellen Anstrengungen in den Ausbau einer qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung fließen.

  • Das geht den Staat nichts an! Das wollen die Konservativen, das ist falsch. Genauso wie zu sagen, eine Frau muss arbeiten um emanzipert zu sein wie es Linke tun. Der Staat hat sich hier nicht einzumischen.

  • Wer würde im Jahr 2009 so einen Unsinn fordern ?

  • Paare sollen Kinderbetreuung nach eigenem Willen aufteilen können. Kindererziehungszeiten müssen für beide Eltern durch finanzielle Anrechnung in der Rente spürbar werden.

  • Auch Männer sollen sich um die Familie kümmern.

  • Eine Herdprämie schafft nur neue Probleme. Familien sollen statt dessen generell besser unterstützt werden – egal wer arbeiten geht. Und wenn beide Elterteile arbeiten wollen (oder einfach müssen, weil z.B. ein Haus abbezahlt werden muss), dann muss das auch möglich sein. Die Kinderbetreuungsmöglichkeiten müssen weiter ausgebaut werden. Letztlich entscheiden die Eltern, was sie für ihre Familie am besten finden.

  • Erziehung geht uns Männer genauso an! Eltern, Familie, Angehörige und/oder sonstige Erziehungsberechtigte sollen das selber vereinbaren – noch mehr Anreize für die Frau nicht zu arbeiten und zuhause zu bleiben (...Ehegattensplitting etc.) wären schädlich für Frauenrechte, für Kindererziehung und für unser Arbeits- und Erwerbsleben insgesamt.

  • Erst sind die Männer dran.

  • In erster Linie sollten Väter unterstützt werden, sich für ihre Kinder und deren Erziehung engagieren zu können.

  • Alle sollen sich mehr um Familie kümmern. Dies ist keine Frage des Geschlechtes.

  • Wichtig ist, daß sich die Familien stärker um die Kinder kümmern. Wie das innerhalb einer Familie gestaltet und aufgeteilt wird, ist Sache der jeweiligen Familie und nicht des Staates. Klar ist: die Familien brauchen Unterstützung und Freiraum, um diese wichtig Aufgabe leisten zu können. Das Recht auf Erziehung im Grundgesetz bedeutet zugleich immer auch die Pflicht zur Erziehung. Der Staat muß einen Rahmen setzen, auch finanziell, der Berufstätigen es ermöglicht, dieser Pflicht nachzukommen. Mit dem einfachen, niedrigen und gerechten Steuersystem der FDP zahlt eine vierköpfige Familie erst ab einem Jahreseinkommen von 41.000 Euro Steuern. Das ist eine überzeugende Familienförderung!

  • Wir können es uns gesellschaftlich gar nicht leisten, gut ausgebildete Frauen wieder im klassischen Rollenmodell an den Herd zurück zu schicken, weil wir ihr know-how in der Arbeitswelt brauchen. Außerdem würde so etwas viele Ansätze und Fortschritte der Gleichberechtigung wieder zunichte machen.

  • Männer und Frauen sollen selbst entscheiden können, wer sich um die Kinder kümmert. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist das verfassungsmäßige Gebot.

  • und wir Männer???

  • Aber man könnte ja die Väter finanziell unterstützen, dass sie die Möglichkeit haben für ein paar Jahre zu Hause zu bleiben.

  • Bündnis90/ Die Grünen stehen für die Wahlfreiheit der Lebensentwürfe von Frauen und nicht für eine einseitige Bevorzugung eines erwünschten Verhaltens.

  • Eine »Herdprämie« würde die immer noch bestehenden Ungleichheiten zwischen Mann und Frau im Berufsleben verschärfen. Das Gegenteil ist richtig: Kinderbetreuung und andere Angebote und Hilfen des Staates müßen Familie mit dem Beruf besser vereinbar machen!

  • Väter und Mütter sollen die Möglichkeit haben, sich den Kindern zu widmen.

  • Nach einer OECD-Studie bringt mehr finanzielle Unterstützung nicht den gewünschten Erfolg.

  • Das sollte jedes Ehepaar selbst regeln. Allerdings dürfen Kindererziehungszeiten für Frauen und Männer gleichermaßen nicht zur Karrierebremse werden.

  • Frauen dürfen sich um die Familie kümmern, wenn sie das wollen und werden dabei auch unterstützt. Das sollte aber nicht vom Staat gefordert werden. Diese Entscheidung trifft jede Frau eigenverantwortlich und sollte auch das Recht dazu haben.

  • Eine eigenständige finanzielle Absicherung von Frauen darf nicht wieder mit Familienarbeit verknüpft werden.

  • Diese These entspricht schon nicht der Realität – wer kümemrt sich denn zur Zeit »um die Familie«. Die Zahl der Männer, die den Haushalt führen hält sich in Grenzen.

  • Alle Beteiligten sollen sich um ihre Familien kümmern, Männer und Frauen gemeinsam. Dass Kindererziehung und Hausarbeit die »natürlichen« Aufgaben allein der Frauen ist, das ist sowas von out!

  • Frauen, die sich für Erziehung und Haushalt entscheiden sollten zwar nicht benachteiligt werden, aber speziell fördern sollte man das nicht, da uns das in alte verstaubte konservative Denkweisen zurückversetzt.

  • Jede Frau soll ihren Lebensweg selbst entscheiden.

  • Alle sollen sich um Familien kümmern. Staatliche Unterstützung soll dazu dienen, das persönlich gewählte Modell der Erziehung zu unterstützen.

  • Männern und Frauen muss gleichermassen die Möglichkeit geboten werden sich um die Familie und die Kinder zu kümmern.
    Damit dies für die Berufstätigen überhaupt möglich ist wollen wir flächendeckend und kostenfreie Betreuung sicher stellen.

  • Diese Zeiten sind zum Glück vorbei und solche Weltbilder zum Glück nur noch in den Köpfen einiger Alt-Konervativer vorhanden.

  • Es müssen bessere Arbeitsbedingen und mehr Kindertagesstätten geschaffen werden, daß Männer und Frauen sich gleichermaßen um ihre Kinder kümmern können. Alleinerziehende dürfen durch Kindererziehung nicht in prekäre Verhältnisse abrutschen!

  • Da auch die Männer sich um die Familie kümmern sollen, Gleichberechtigung auch bei der Familienarbeit!!!!!!!!!

  • Es ist eine persönliche Lebensentscheidung, ob eine Mutter oder ein Vater berufstätig ist oder zu Hause bei den Kindern bleibt. Beides muss möglich und akzeptiert sein. Etwas Anderes ist es, Eltern finanziell dafür zu belohnen, dass sie ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken. Der Kindergarten ist ein Teil des Bildungssystems und der erste Bereich, wo in der Familie entstandene Defizite ausgeglichen werden können. Er ist ein Ort sozialer Kontakte, die Kinder brauchen und über die Familie hinaus erlernen müssen. Ich bezweifle, dass es den Kindern besser geht, deren Eltern den Kindergartenbeitrag einsparen und das Betreuungsgeld kassieren. Und ich befürchte, dass diese Leistung gerade von den Familien angenommen wird, für die der Besuch einer Kindertageseinrichtung besser wäre.

  • Frauen »sollen«... -geht´s noch?
    Frauen würden sich gerne frei entscheiden, sowohl zu arbeiten als auch für ihre Familie und die Kinder (!) mehr Zeit zu haben.
    Mehr Teilzeitarbeitsstellen,mehr Kinderkrippen,ein Bürger-Gehalt,ein Mindestlohn,Heraufsetzung der Freibetragsgrenze -das alles würde dies ermöglichen.

  • Die Betreuung der Kinder ist eine Aufgabe der ganzen Familie und darf nicht auf Kosten der Frauen gehen.

  • Wenn eine Frau das will, dann bitte. Aber es sollte schon der freie Wille der Frau sein. Das Patriarchat hat lange genug nicht funktioniert.

  • Das wäre ein Zurück ins Mittelalter!

  • Kinder brauchen ihre Familie, sind aber auch eigenständige Personen, die sich in der Gruppe sehr gut entwickeln können.
    Sie müssen nicht immer am Rockzipfel hängen. Das fordern doch nur diejenigen, die die Frau als Untertan sehen und nicht als gleichwertig. Auch die Frau hat ein Recht auf Selbstverwirklichung. Wenn sie es in der Kindererziehung sieht OK, aber nur freiwillig.

  • Das bleibt der freien Entscheidung jeder einzelnen Frau überlassen.

  • Die Aussage widerspricht dem Frauenbild unserer Zeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollte besser gefördert werden. Wir brauchen die klugen Köpfe der Frauen auch im Erwerbsleben.

  • Jeder soll sein Lebensmodell führen, wie es ihm beliebt. Das bedarf keiner »Zurück-an-den-Herd-Debatte« oder gar einer »Herdprämie«.
    Es ist erwiesen, und ich sehe es bei meiner Tochter, die seit ihrem 1. Lebensjahr in die Krippe ging, dass Kinder die im frühkindlichen Alter mit anderen Kindern spielen und lernen, wesentlich besser integriert sind und über besser ausgeprägte soziale Kompetenzen verfügen.

  • Eine gerechte Lastenverteilung in der Familie stelle ich mir so vor, dass beide Partner jeweils ca. 30 Stunden/Woche Erwerbsarbeit leisten und davon gemeinsam ihre Familie menschenwürdig versorgen können.

  • Vor hundert Jahren hätten Sie bei dieser Frage bestimmt hundert Prozent Zustimmung geerntet, aber die Zeiten ändern sich ...

  • Das ist Sache beider Geschlechter.

  • Es muss beiden Geschlechtern ermöglicht werden, das zu tun.

    Eine finanzielle Unterstützung kann man einführen, jedoch darf diese nicht nur auf Frauen beschränkt sein.

  • Das Bedarf wohl keiner Begründung.

  • Frauen sollen das machen, was sie wollen. Familie oder Beruf. Sie entscheiden selber!

  • Frauen kümmern sich doch um die Familie, aber wenn sie berufstätig sein wollen oder müssen, dann sollte das selbstverständlich möglich sein.

  • Der These an sich widerspreche ich absolut, die in der Begründung genannte bessere finanzielle Unterstützung von (insbes.) alleinerziehenden Frauen mit Kindern ist natürlich anzustreben!

  • Es soll Wahlfreiheit für alle Eltern bestehen.